Archiv für die Kategorie 'Didaktik'

Die Schulen in Frankreich verbessern: „Choc des savoirs : une mobilisation générale pour élever le niveau de notre École“

Donnerstag, 4. Januar 2024
Des tâches pour les élèves:

> Faites une recherche: Qu’est-ce que le „choc des svaoirs“

> Quelles sont les propositions principales de la réforme proposée par Gabriel Attal ?

> Comment le ministre Attal défend-il la réforme ?

> Que dit le Président de la République ?

PONS vous soutient toujours :

Choc des savoirs : une mobilisation générale pour élever le niveau de notre École„, so heisst das Programm, mit dem der französische Erziehungsminister Gabriel Attal, den Schulen in Frankreich eine Rosskur verordnet. Er hat alle Schultypen zugleich im Visier. Es geht um die Grundschule (CP, CE1 und CE2), das Collège (enseignement secondaire : von der 6ème bis zur 3ème) und das Lycée (Gymnasium) gleichermaßen.

Das Ministerium stellt Fortschritte in der Grundschule seit 2017 fest, aber das Collège (die Mittelstufe) bringe die Schüler laut der Ergebnisse der PISA-Studie von 2022 nicht mehr ausreichend voran.

Nun kündigt Erziehungsministerium eine umfassende Reform an, die mit 3 Schwerpunkten (axes) unter dem Titel Choc des savoirs vorgestellt wird:

Download > Le choc des savoirs *.pdf

Zunächst wird in einem ersten Schwerpunkt eine bessere Unterstützung der Lehrer geplant, damit sie das Wissen besser vermitteln können. Dazu sollen ab dem Schuljahr 2024 Lehrpläne, die auf Jahreszielen basieren, formuliert werden: z. B. sollen die Mathematiklehrpläne sich früher mit Brüchen und Dezimalzahlen befassen und einen konkreten und bildhaften Ansatz fördern („Singapur-Methode“). Ab dem Schuljahr werden „Präzisere Sprachlehrpläne für eine sprachliche, historische und kulturelle Bereicherung“ eingeführt. Sie werden durch fachspezifischen Kompetenzen, psychosoziale Kompetenzen und allgemeinbildende Elementen ergänzt. Ab dem Schuljahr 2024 sollen Lehrbücher, die für Mathematik und Französisch in der ersten Stufe verpflichtend sind, ein Gütesiegel bekommen: Zum Vergleich: Definition Lern- und Lehrmittel – Website der Kulturministerkonferenz KMK

> Brevet, bac, redoublement… les réponses à vos questions après les annonces de Gabriel Attal – Le monde

Am 8. Januar 2024 titelt LE MONDE : Le nouveau brevet des collèges: véritable petit bac.

Die > „Reformabsichten des Ministeriums gehen von einer deutlichen Kritik an den bisherigen Lehrplänen aus: „Die Lehrpläne für moderne Fremdsprachen zeichnen sich durch eine sich wiederholende Strukturierung und eine Fokussierung auf sehr allgemeine gesellschaftliche Herausforderungen aus. Der Ansatz, der nicht ausreichend von der Kultur geprägt ist, die der Welt jeder unterrichteten Sprache eigen ist, das geringe Kapital an Wortschatz und Strukturen Grammatik, die für einen vielfältigen und komplexen Ausdruck unerlässlich sind, führen manchmal zu einer Ermüdung der Schüler und zu einer begrenzten Beherrschung der Sprache.“

„In Englisch erreicht die Hälfte der Schülerinnen und Schüler am Ende der 3. Klasse nicht das erwartete Mindestniveau A2. Fast jeder Siebte erreicht nicht einmal das Niveau A1. Diese Ergebnisse zwingen uns zum Handeln, da die Beherrschung dieser Sprache für den künftigen Bildungsweg der Schülerinnen und Schüler unumgänglich geworden ist.“

Ob das im Fach Deutsch besser ist?

Auf unserem Blog: > Enquête: L’enseignement de l’allemand en France – 30. Oktober 2022

Offenkundig sollen alle Lehrpläne auf den Prüfstand gestellt werden: „Die Lehrpläne für moderne Fremdsprachen werden von der 6. bis zur 12. Klasse klare Angaben zu den Lernbereichen, den grammatikalischen Punkten und dem Wortschatz enthalten, die jedes Jahr beherrscht werden müssen. Dabei wird es sich um den wesentlichen Wortschatz handeln, auch im Bereich Wissenschaft und Technik, sowie um die kulturellen Bezugspunkte, die für eine gute Kenntnis des geografischen Gebiets und der Geschichte der Gesellschaften, die diese Sprachen sprechen, unerlässlich sind.“

Auf unserem Blog:

> L’introduction de l’IA dans les lycées en France – Die Einführung der KI in den Schulen in Frankreich – 2. Januar 2024

> Die Rede des Erziehungsministers Gabriel Attal anlässlich des Welttages der Lehrerin und des Lehrers – 8. Oktober 2023

Der Stellenwert der modernen Sprachen soll gefördert werden. Jeder Lehrer von der ersten bis zur fünften Klasse erhält einen kostenlosen Zugang zur Sprachanwendung > Captain Kelly einen Zugang zur KI.

Zusammenfassung: Die Grundlagen aller Lehrpläne werden überarbeitet: Mathematische Fähigkeiten, die in allen Fächern geübt werden, grundlegende Französischkenntnisse, die in allen Fächern vermittelt werden, psychosoziale Kompetenzen wie Selbstvertrauen, Organisation der persönlichen Arbeit, Ausdauer oder die Fähigkeit zur Gruppenarbeit und ein Allgemeinwissen, das den Erwerb der in den Lehrplänen genannten Orientierungspunkte bestätigt. Die Autoren der Lehrpläne sollen gewährleisten, dass die Schüler am Ende der Jahrgangsstufe 3 über ausreichende Kenntnisse im Bereich der Allgemeinbildung verfügen.

Schuluniform?

Die „Reform Le choc des savoirsnimmt die Ungleichheiten in den Blick: „Insbesondere kann sich unser Land nicht damit abfinden, dass der Zugang zu einer gemeinsamen Allgemeinbildung weiterhin sozial geprägt ist. Im Gegenteil, wenn die Schule den Ehrgeiz hat, jedem Schüler eine humanistische und wissenschaftliche Kultur zu vermitteln, kann sie ihre ganze Rolle im Kampf gegen die Ungleichheit des Schicksals spielen und jeden Schüler mit einem kritischen und aufgeklärten Blick auf die Welt ausstatten.

Der 2. Schwerpunkt plant, die Organisation des Unterrichts an die Bedürfnisse jedes einzelnen Schülers anzupassen. Ab dem Schuljahr 2024 sollen im Mathematik- und Französischunterricht flexible Niveaugruppen während der gesamten Sekundarstufe I eingeführt werden, wobei die Gruppengröße für die schwächsten Gruppen auf etwa 15 Schüler reduziert werden soll. Ebenfalls ab dem Schuljahr 2024 wird der „8 Uhr bis 18 Uhr“-Tag in allen Sekundarschulen in den Regionen REP und REP+ mit Hausaufgabenhilfe, Kunst- und Kulturunterricht sowie Sportunterricht eingeführt. Zugleich soll das Stundenvolumens für den allgemeinbildenden Unterricht in der beruflichen Oberstufe erhöht werden. Mit dem Schuljahresbeginn 2024 soll > die Nutzung von künstlicher Intelligenz bei den Hausaufgaben in Mathematik und Französisch für alle Schüler der Seconde (Klasse 10) zur Verfügung gestellt werden..

Der Unterricht in Niveaugruppen in Mathematik und Französisch soll für etwa ein Drittel der Unterrichtsstunden der Schüler gelten. In den anderen Fächern werde der Klassenverband beibehalten.

Die Einteilung der Schüler in Niveaugruppen werden auf der Grundlage der von den Lehrkräften festgestellten Bedürfnisse sowie der Ergebnisse der Einstufungstests zu Beginn des Jahres gebildet und können sich im Laufe des Jahres ändern, um den Fortschritten der Schülerinnen und Schüler Rechnung zu tragen. Ziel ist, laut des Refomvorhabens „Das Collège zu einem Ort machen, der empfängt, schützt und erzieht.“

Auf unserem Blog: > L’introduction de l’IA dans les lycées en France – Die Einführung der KI in den Schulen in Frankreich – 2. Januar 2024

Ein großes Problem in Frankreich sind die vielen Schulabbrecher: „Im Sinne des „parcours aménagé de formation initiale“ (Pafi), der eine wirksame Maßnahme zur Verhinderung des Schulabbruchs darstellt, wird eine personalisierte Reaktion auf die Schwierigkeiten des Schülers erprobt.“ Dazu sollen Klassenräte im Collège Schülern mit großen Schwierigkeiten vorschlagen, damit ihnen zugute der Unterricht in den Grundfächern um bis zu zwei oder drei Stunden pro Woche erhöht wird. Die Dauer des Kurses soll individuell auf die Bedürfnisse der Schüler abgestimmt werden. Der Parcours könne zu jedem Zeitpunkt des Jahres beginnen und werde durch eine individuelle Zielvereinbarung festgelegt, die von der Schule in Verbindung mit dem Schüler und seiner Familie vorgeschlagen wird.

Der 3. Schwerpunkt sieht eine „Erhöhung des Anspruchsniveaus und des Ehrgeizes für alle Schülerinnen und Schüler“ vor:

Zahlreiche Maßnahmen sind geplant: Abschaffung der akademischen Korrekturen der Noten im > Brevet (am Ende des Collège) und im Baccalauréat, 2025: Neugestaltung der kontinuierlichen Prüfung für das Brevet: Es zählen die Noten (für 40 % der Endnote und 60 % für die Prüfungsnoten) und nicht mehr die Kompetenzscheiben. 2025: Das Brevet wird obligatorisch, um direkt in die 2de zu wechseln: Schüler, die das Brevet nicht schaffen, werden ein Jahr lang in der „Prépa-lycée“ unterrichtet – Schuljahrgang 2025. 2025: Vermerke AB, B, TB, TB mit Glückwünschen werden auch für das CAP vergeben. 2026: Einführung einer neuen vorgezogenen Prüfung zur mathematischen und naturwissenschaftlichen Bildung im Abitur am Ende der 1e générale et technologique (wie das „Bac de français“). 2024: In der Grundschule: Abkehr von der fast systematischen Versetzung in die nächste Klasse und Förderung von Fördermaßnahmen (Erfolgspraktika, persönliche Betreuung, Tutoring) vor der Klassenwiederholung. 2024: Die Lehrer sollen wieder das letzte Wort haben, wenn es um die Verschreibung von Fördermaßnahmen und die Klassenwiederholung von Schülern geht. Dies ist einer der Punkte „À l’école élémentaire, sortir d’une doctrine de passage quasi systématique en classe supérieure“ („In der Grundschule: Abkehr von der Doktrin der fast systematischen Versetzung in die nächste Klasse“), auf den sich die Kritiker der Refoem beziehen.

Le harcélement?

Der Anspruch des Wissens setzt somit voraus, dass die Zuverlässigkeit der Bewertung wieder hergestellt wird. Das nationale Patentdiplom und das Abitur müssen die Wahrheit über die Leistungen der Schüler sagen und wieder zu einem verlässlichen Maßstab für diesen Anspruch werden. Sie setzt auch voraus, dass den Bildungsteams alle Hebel in die Hand gegeben werden, um ihre pädagogische Praxis an die Fortschritte ihrer Schüler anzupassen.

Der Stellenwert des Brevet und des Abiturs sollen gestärkt werden. Das Brevet soll wieder der Wert einer echten nationalen Prüfung bekommen,

Le choc des savoirs. Le résumé du Ministére de l`Éducation nationale :

Das Certifict d’aptitude professionnelle CAP. soll aufgewertet werden

Am Ende der 1re générale et technologique soll eine neue vorgezogene Prüfung zur mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundbildung eingeführt. Mit ihr werden die Fähigkeit der Schüler, die wichtigsten mathematischen Themen, die für alle unerlässlich sind, zu verstehen, datengestützte Probleme zu lösen und logisch zu argumentieren, getestet

> Choc des savoirs : une mobilisation générale pour élever le niveau de notre École – Site du Ministère de l’éducation nationale et de la jeunesse

Download > Le choc des savoirs *.pdf

10. Sitzung der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung (DFPV) in Bonn

Mittwoch, 6. Dezember 2023

| Adventskalender | COP28 – La crise climatique nous concerne tous | Rezension: Christophe Braouet, Deutschland und Frankreich schaffen das | Geopolitik | Mobbing | Antisemitismus | L’ouverture de la Cité internationale de la langue française : Und was macht Deutschland? | Goethe-Institute: ” fermeture à Lille, Bordeaux et Strasbourg décidée, Toulouse a déjà perdu son service linguistique” | ChatGPT |


Mit dem Aachener Vertrag gaben sich Frankreich und Deutschland auf Initiative von Staatspräsident Macron nach dem Élyséevertrag von 1963 einen zweiten Freundschaftsvertrag. Mein akademischer Lehrer Alfred Grosser brachte mit seiner für ihn so typischen Analyse im April 2019 die Beurteilung, bzw. die Unterschiede zwischen den beiden Verträge so genau auf den Punkt: Der Élysée-Vertrag hatte keine Inhalt – was nicht ganz stimmt… oder man könnte sagen, dass nur wenig von seinem Inhalt wirklich konkret umgesetzt wurde -, aber eine hohe Symbolkraft, hingegen hat der Aachener Vertrag nicht viel Symbolik, aber viel Inhalt.“ In einer anderen Kurzform: der Élyséevertrag besiegelte die Aussöhnung zwischen Frankreich und Deutschland; für de Gaulle war er aber nur ein schwacher Ersatz, weil er eigentlich mit einer deutsch-französischen politischen Union geliebäugelt hatte; eine Absicht, die aber zuerst Adenauer , dann der Bundestag mit seiner Präambel des Ratifizierungsgesetzes durchkreuzte. Der Aachener Vertrag hingegen brachte neben einer ausdrücklichen Bestandsverpflichtung – viele auch institutionelle Neuerungen, so dass dieser Vertrag beiden Ländern einen Weg in die Zukunft weist. U. a. einen Ausschuss für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit, der sich schon in der Pandemie sehr bewährt hat und auch eine Deutsch-Französische Parlamentarische Gesellschaft, die jetzt gerade zum 10. Mal getagt hat. In diese Versammlung werden von der Nationalversammlung und dem Bundestag je 50 Abgeordnete entsandt: > Nachgefragt: Die Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung. Die Co-Vorsitzenden Brigitte Klinkert und Nils Schmid antworten auf unsere Fragen – 15. November 2022

In der 10. Sitzung am 4. Dezember 2023 stand u.a. als TOP 2 auf der Tagesordnung: „Anhörung der Bevollmächtigten der Bundesrepublik Deutschland für die deutsch-französischen Bildungs- und Kulturbeziehungen, Anke Rehlinger, und des französischen Ministers für Bildung und Jugend, Gabriel Attal:“

Solange noch kein Wortprotokoll vorliegt, zeigen wir den Mitschnitt der 10. Sitzung der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung am M0ntag, 4. Dezember 2023, in Bonn und nennen die Redner:

TOP2:
23’14“: Ministerpräsidentin Anke Rehlinger
28’16“: Ministre de l’Éducation Gabriel Attal
27’04“: Befragung

Quelle: Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung. Gegenseitiger Spracher­werb wichtig für die deu­tsch-französische Freundschaft. – Website des Deutschen Bundestages -, auf der auch eine ausführliche Zusammenfassung dieses TOP2 steht:


> Die Rede des Erziehungsministers Gabriel Attal anlässlich des Welttages der Lehrerin und des Lehrers
8. Oktober 2023


Die Ministerpräsidentin des Saarlandes und zugleich Bevollmächtigte der Bundesrepublik Deutschland für die deutsch-französischen Bildungs- und Kulturbeziehungen, Anke Rehlinger (SPD) – (in dieser Eigenschaft vertritt sie die Kultusminister der Bundesländer gegenüber dem französischen Erziehungsminister), wie der französische Minister für Bildung und Jugend, Gabriel Attal, betonten, dass das Erlernen der Nachbarsprache essentiel für die künftige deutsch-französische Kooperation sei, Die Ministerpräsidentin und der Minister erinnerten an die 2022 verabschiedete „Strategien zur Förderung der Partnersprache“ (Artikel auf unserem Blog). Aus dem, was zu Papier gebracht wurde, müsse nun auch etwas gemacht werden, „was in der Realität stattfindet“, so wird Rehlinger auf der Website im Bundestag zitiert.

Die Anzahl der Schüler, die die Nachbarsprache lernen, ist in Deutschland und Frankreich rückläufig. Für Deutschland wies Rehlinger auf große regionale Unterschiede hin. Die Ministerpräsidentin betonte, es sei wichtig, herauszufinden, wieso Schüler die Nachbarsprache nicht lernen wollen, ihr geht es dabei auch um neue persönliche und berufliche Perspektiven, mit dem das Interesse für Französisch wieder geweckt werden sollte. Möglicherweise gäbe es eine Verbesserung, wenn Schulpartnerschaften wieder an Bedeutung zunähmen.

Unsere Redaktion sagt dazu: 1. Wenn Sprachlehrer fehlen, die für ihr Fach in der Schule werben könnten, wird es schwierig sein, Nachwuchs für den Fremdsprachenunterricht zu finden. Die Situation erinnert an das fatale Jahr 1986, als uns im Studienseminr in NRW drei Monate vor dem II. Staatsexamen mitgeteilt wurde, niemand werde aufgrund eines Einstellungsstopps eingestellt werden.

Info-Paket: Französisch ist mehr

Zusammen mit der Französischen Botschaft, der Kulturbevollmächtigten für die deutsch-französische Zusammenarbeit Büro II, dem DFJW, der VdF und weiteren Partnern wirbt Klett für Französisch als 2. Fremdsprache.

Mit dem Paket „Französisch ist mehr“ werden Schüler:innen und ihre Eltern über Austauschprogramme, das Abibac, das Voltaire-Programm, DELF u.v.m. informiert. Das Material finden Sie hier online.

 Zum Online-Material

Bestellt werden können die Info-Pakete auch unter
 http://www.ovd.eu/bestellung/ sowie beim Ernst Klett Verlag mit der Bestellnummer X520000 unter kundenservice@klett.de.

Die Folge: viele top ausgebildete Französischlehrer blieben draußen, was dazu führte, dass nicht nur in NRW mindesten eine ganze Lehrergeneration ihr frisches Uniwissen nicht mehr in die Schulen bringen durften. Der Rückgang des Interesses an Französisch hat auch mit dieser Entwicklung zu tun, diese Lücken wurden erst allmählich durch Neueinstellungen gefüllt. Um es gleich zu sagen: Viele Referendare werden unserer Redaktion beipflichten: Der Vorbereitungsdienst für das höhere Lehramt war keine beglückende Zeit, um es vorsichtig auszudrücken. Wir kennen viele Kandidaten, die sich das nicht antun möchten. Vielleicht muss auch eine Reform des Vorbereitungsdienstes in Angriff genommen werden, um den Einstieg in den Lehrerberuf, wieder mit der Freude zu verknüpfen, die diesen Beruf eigentlich auszeichnet: Wieso ich mich in unserer Schule beworben habe, möchten meine Schüler wissen: Nun, ich möchte Euch das weitergeben, was mein Lehrer Harald Voss (Schller-Gymnasium in Köln), der mir die französische Sprache beigebracht hat, und wie meine akademischen Lehrer (Alfred Grosser und Dirk Hoeges) mir die Literatur und Kultur ja auch die Politik und damit die Leidenschaft für Frankreich und die deutsch-französichen Beziehungen vermittelt haben.

2. In der zitierten „Strategien zur Förderung der Partnersprache“ wird der Wunsch genannt, dass viele Schulen im Nachbarland eine Partnerschaft schule finden sollte… Papier ist geduldig, es müssen endlich Taten folgen. Da es grundsätzlich für eine deutsche Schule nicht einfach ist, in Frankreich eine Partnerschule zu finden – als Französischlehrer habe ich gerade diese Erfahrung auch machen müssen – sollte es – trotz der segensreichen Unterstützung vom DFJW in Sachen Austausch – auch mit seiner Unterstützung eine deutsch-französische Online-Tauschbörse als Forum im Internet eingerichtet werden: Ein Schulkontaktseite – wie einschlägige Partnerbörsen dies vormachen: Schulen könnten sich anmelden und das System schlägt Partnerschulen und im Nachbarland vor, die sich ebenfalls angemeldet haben.

Bildungsminister Attal möchte das Interesse an doppelten Abschlüssen wie das AbiBac in den Schulen Frankreichs zu steigern: Tatsächlich gibt es in Deutschland viel mehr bilinguale deutsch-französische Gymnasien als in Frankreich. Auch hier würde ein verstärkter Austausch Wunder bewirken.  Die Website des Bundestages zitiert den Minister mit den Worten „Wir brauchen Begegnungsmöglichkeiten zwischen unseren Ländern, um die Kultur und die Sprache zu lernen“, sagte er.

Das zurückgehende Interesse hat auch mit der Unkenntnis des Partnerlandes zu tun: Wir haben schon die so segensreiche Arbeit des Deutsch-Französischen Jugendwerks DFJW erwähnt, aber es muss zu denken geben, dass Französischschüler im allgemeinen Frankreich nicht kennen. Nein, sie seien noch nie dort gewesen,  sie würden das Fach ja sowieso abwählen… sie bräuchten es nie wieder.

Im Grunde genommen gibt es in Frankreich ähnliche Problem wie in Deutschland: Der Sprachunterricht der Nachbarsprache gehe zurück, selbst eine Erhöhung der Stundenzahl wird nicht möglich sein, da Deutschlehrer fehlen. Die Zahlen sind düster: Minister Attal: Von 15,7 Prozent sei der Anteil auf 13,5 Prozent zurückgegangen. Sprachlehrer wie Sprachassistenten fehlen, weil geeignete Bewerber nicht vorhanden seien…  es ist kein Wunder, wenn dann festgestellt wird, dass keine Schüler da seien, die sich für Deutsch interessiere.

Unsere Redaktion meint dazu: Sprachlehrer sind nicht dazu da, immer wieder ihre Schüler mit Vokabeltests zu prüfen, sondern mit Ihnen die Passion für die zu erlernende Fremdsprache zu teilen: > Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur. Und dann gibt es ein echtes Problem: Es geht einfach nicht an, dass Schüler mit dem Argument, Französisch sei schwer, durchkommen und das Fach, ohne je etwas von der Literatur in Frankreich, geschweige denn in der frankophonen Welt etwas gehört zu haben, abwählen dürfen. Der Lehrer gefällt ihnen nicht, sie haben Angst vor schlechten Noten, die Aussprache ist zu schwer, die Grammatik verständen sie nicht…… nichts ist mehr von der Faszination der französischen Kultur zu spüren: > Den Französischunterricht stärken: 222 Argumente für Französisch – 26. September 2021.

Wie geht es weiter im beiderseitigen deutsch-französischen Sprachaustausch? Frankreich feiert seine Spache mit > L’ouverture de la Cité internationale de la langue française, nachdem Emmanuel Macron 2028 eine Strategie für die französische Sprache vorgeschlagen hatte. > #monmars20 Journée de la Francophonie. Präsident Macron : Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme – Und was macht Deutschland? | Goethe-Institute: ” fermeture à Lille, Bordeaux et Strasbourg décidée, Toulouse a déjà perdu son service linguistique”

Auf unserem Blog:

> Enquête: L’enseignement de l’allemand en France – 30. Oktober 2022

> Éditorial: 60 Jahre Élysée-Vertrag. Und wie steht es heute um den Sprachunterricht? – 22. Januar 2023

ChatGPT : Künstliche Intelligenz ?

Mittwoch, 5. April 2023

french german 

Pour la discussion :

ChatGPT – brauchen wir nun eine neue Fachdidaktik für Französisch?

Donnerstag, 2. Februar 2023

french german 

> Die Einführung der KI in den Schulen in Frankreich – 2. Januar 2024


Sur notre blog

> L’utilisation d’un iPad et d’un portable présente-t-elle des avantages pour l’enseignement des langues ? – 16. Januar 2023

> Schule und Internet: Une didactique nouvelle à un monde nouveau – 10. Dezember 2014

> Schreiben Sie mit der Hand oder tippen Sie? Schreiben Sie mit der Hand oder der Tastatur? – 12. August 2017


Zum Weitermitmachen:

> KI im Fremdspachenunterricht – Taskcards von @NinaBuecker
und > Chatgpt:KI und AI in Schule und Unterricht


> « Nous proposons l’appellation “quasi-texte” pour les séquences de mots produites par ChatGPT » – Tribune – Collectif – LE MONDE- 30 janvier 2023

> Intelligence artificielle. ChatGPT ouvre-t-il une nouvelle ère ? – LE MONDE, 21 janvier 2023

> ChatGPT im Fremdsprachenunterricht – TaskCards vom Landesinsitut für Lehrerbildung Hamburg

> Erkennungssoftware für ChatGPT Wer schreibt hier: Mensch oder Ma

Alexander Besner, Matthias Gerstner, Alexandra Strasser
Erste Einschätzungen zum Umgang mit ChatGPT in Fernprüfungen an bayerischen Univeristäten
Bayerisches Kompetenzzentrum für Fernprüfungen, Technische Universität München, Arcisstr. 21 80333 München

Jan Vedder, > ChatGPT: Hype vs Realität – 26. Februar 2023 *** Ausführlich

Yann Houry, Directeur de l’innovation pédagogique & technologique | Hong Kong > https://publish.obsidian.md/yannhoury/Accueil et > 15 exemples concrets d’utilisation en classe de l’IA

> « Attention, l’intelligence artificielle ChatGPT est une menteuse pathologique » – Les Échos -Tribune

> Voici ce à quoi ressemble « un escargot fait en tomate », d’après un logiciel d’intelligence artificielle – Par David Larousserie – LE MONDE, 11.Januar 2021

Französisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie

Sonntag, 14. Februar 2021

french german 

| 222 Argumente für Französisch | Soirée littéraire II: Rétif de la Bretonne | Aktuelle Themen auf unserem Blog | Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique | Französischunterricht mit digitalen Medien | Online #Französischlernen I ff.: Die Übersicht | Tools für das Online-Lernen |


Ministère de l’Éducation nationale > Des activités pour les vacances de printemps 2021


> Online #Französischlernen I ff.

> Lehrerfortbildung: Unterrichten mit Inhalten auf www.france-blog.info – 29. Oktober 2020

> Wichtige Themen auf unserem Blog

> Tools zum Französisch-Online-Lernen – 8. Dezember 2020

> Tools für das Online-Lernen

Hier finden Sie > Beiträge mit Aufgaben für Schüler/innen, sowie eine Anleitung zum selbstständigen Arbeiten mit den Aufgaben auf diesem Blog. Arbeiten  mit Original-Texten ist gar nicht so schwer: > Mein Kollege hat mir beim Essen eben gesagt, der Frankreichblog sei für Schüler/innen zu schwer. – 24. September 2020

>Unsere Videos

Falls Sie Interesse an einem Workshop rund um den Frankreich-Blog und das digitale Lernen haben – zusammen mit Ihren Kollegen/innen oder mit Ihrer Seminargruppe oder Ihrem Französischkurs – schreiben Sie bitte unserer Redaktion eine E-Mail: > redaktion@france-blog.info.

Si vous êtes intéressé par un atelier sur le blog France et l’apprentissage numérique – avec vos collègues ou avec votre groupe de séminaire ou votre cours de français – veuillez écrire un courriel à notre rédaction : > redaktion@france-blog.info.

Online #Französischlernen VI mit Aufgaben

Freitag, 27. März 2020

Übersicht über diese Serie: | Online #Französischlernen I | Online #Französischlernen II | Online #Französischlernen III Literatur | Online #Französischlernen IV : Geschichte | Online #Französischlernen V : Frankophonie | Online #Französischlernen VI mit Aufgaben | Online #Französischlernen VII – Angebote im Internet | Online – #Franzoesischlernen VIII – #Coronavirus : Frankreich organisiert sich IIListe aller Themen dieser Serie |

Die aktuelle Situation mit der Schließung der Schulen schärft das Bewusstsein für das Potential, die Perspektiven und die Versäumnisse, was das Online-Lernen betrifft. Mit Respekt verfolgt unsere Redaktion, das große Engagement der Lehrer/innen, die ihren Unterricht auf die Vermittlung durch Online-Medien umstellen: Stichwort Homeschooling. Diese neue Situation durch das Erlernen und Üben neuer Praktiken könnte auch künftig der  Unterrichtsgestaltung wichtige neue Impulse vermitteln.

In diesem Beitrag:

| Lernen mit Videos | Lernen mit unseren Videos | Lernen mit eingebetteten Videos | Schutz vor Antisemitismus, Rassismus und Hass | Vielfältige Arbeitsformen | Lernen mit Twitter | Konzentration |

Das Online-Lernen ist aber keinesfalls mit der Bereitstellung umfangreicher Toolsammlungen erschöpft. Es reicht auch nicht, auf Inhalte jeder Art hinzuweisen. Unsere Redaktion kennt die Kritik, manche unserer Inhalte seien für Schüler/innen zu schwer. Diese Kritiker meinen, und wir geben Ihnen Recht, dass hier zuweilen eine Anleitung für Schüler/innen fehlt im Sinne gute pädagogischer und didaktischer Gewohnheiten, von der Vorentlastung, über den Einstieg, Übungsanleitungen, und -phasen,  Lernkontrollen und eine Vertiefung sprich Anwendung mit ausreichenden Übungspasen.

Aufgaben: Aus diesem Grund, aber vor allem aus didaktischen Erwägungen heraus, haben viele der Artikel auf unserem Blog einen Kasten mit > Aufgaben für Schüler/innen bekommen. Diese Aufgaben sollen ihnen helfen, den Inhalt des Artikels zu erschließen und für sich und ihre Klassenkameraden daraus etwas zu machen. Ja, wir hätten diese Idee mit den Aufgaben für viel mehr Artikel realisieren sollen.  Unsere Aufgaben folgen alle einem ähnlichen Muster, so dass die Schüler/innen, die dieses System durchschaut haben, selber sich neue Aufgaben stellen können. Schüler/innen, die schon öfters Artikel auf unserem Blog gelesen haben und auch eine Passion für die deutsch-französischen Beziehungen entwickelt haben (vgl. wir machen mal ein Interview: > Nachgefragt: Juniorbotschafter Patrick Pulsfort – 31. Mai 2016) brauchen keine Anleitung mehr, um den hier vorgestellten Themen mit Gewinn für sich und ihren Klassenkameraden zu arbeiten.

Nennen wir verschiedene Beispiele:


1. Viele unserer>  (französichsprachigen) Videos eignen  sich vorzüglich für Hörverstehensübungen. Ein oder zweimal ansehen und eine kurze Zusammenfassung schreiben, untereinander austauschen, vergleichen, korrigieren, korrigieren, diskutieren, Ergebnisse festhalten und auf dem klasseneigenen interne Blog oder Wiki veröffentlichen. Das kann auch in Form einer Datei geschehen, die auf den bekannten Plattformen geteilt wird.

Unterrichten von Zuhuase mit Klett


2. Eingebettete Videos meist von Politikern: Das gilt auch für > die Reden, die Präsident Macron zu Europa gehalten hat. Dazu kann man sich viele Fragen ausdenken: Wie sieht er die Rolle Europas? Was versteht er unter „Europäischer Souveränität“? Wie sieht er das deutsch-französische Verhältnis in Europa? Die Videos werden hier alle durch die Texte der Reden Macrons ergänzt. Da gibt es vielfältige Möglichkeiten, Aussagen des Präsidenten zu bestimmten Themen und Fragen zu finden, zusammenzufassen und darzustellen. Z. B. der Präsident hat immer davon gesprochen, dass Europa uns beschütze…. wie meinte er das? Welchen Themen stehen bei ihm Vordergrund, die nur erfolgreich auf europäischer Ebene gelöst werden könnten?

> Schule und Internet: Une didactique nouvelle à un monde nouveau – 10. Dezember 2014


3. Viele Themen der aktuellen Debatten um Antisemitismus, Rassismus und Hass hat unsere Redaktion in vielen Beiträgen behandelt. Hier gibt es genügend Stoff und Anregungen, um diese Themen – auch in einer deutsch-französischen Perspektive zu erforschen, Fragen zu formulieren und Referate zu erstellen:

> “Rassismus ist ein Gift,” sagte Bundeskanzlerin Merkel nach dem Attentat von Hanau – 5. März 2020

> Die Freiheiten bewahren und der Kampf gegen islamistische Parallelgesellschaften – 21. Februar  2020
Am 18. Februar hat Präsident Macron in Mulhouse eine Pressekonferenz zum Thema der Parallelgesellschaften gegeben.

> La lutte contre le racisme et l’antisémitisme, priorité de la coopération franco-allemande en 2020 – 28. Januar 2020

> Bibliographie: Erinnerungskultur: | Primärtexte | 1789 | 1914-1918 | 1933-1945 | Menschenrechte | Antisemitismus heute | Islamismus | Populismus | Migranten | Hass | Rassismus | Erinnerungskultur | Institutionen | Auf unserem Blog | Bibliographie |


4. Vielfältige Arbeitsformen: Wie oben angedeutet setzt unsere Redaktion auf die zunehmende Selbstständigkeit der Schüler/innen. Viele der hier angebotenen Inhalte bieten viel Stoff für Diskussionen und Gespräche, wie auch für Interviews. Aber zuerst geht es darum, ausgewählte Artikel – auch je nach eigenen Interessen hier herauszusuchen. Der Blog hat eine Volltextsuchfunktion – oben rechts – dann den Beitrag lesen, oder das Video ansehen – auch zweimal – man kann staunen, wieviel man beim zweiten Ansehen mehr versteht. Dann lernt man auch (notgedrungen) einige Notizen zu machen Das ist eine hohe Kunst, gerade soviel Stichwörter, damit man hinterher einen kurzen Artikel/Aufsatz/Beitrag/Interviewfragen/Kommentar/Diskussionsbeitrag mit Input/ usw. schreiben kann. Mit meinen Schüler/innen würde ich jetzt eine Liste aller möglichen Textsorten erstellen. Hat ein/e Schüler/in einen für ihn/sie interessierenden Beitrag/Artikel/Text/Video auf diesem Blog gefunden, liegt es an ihr/ihm, das dafür passenden Übungsprogramm (Lesen/Hören/Sehen + Verstehen + Auswertung etc.) selber zusammenzustellen.

Ach, ich träume natürlich von einer Online-Klassenzeitschrift, in der die Schüler/innen ihre Erkenntnisse zusammentragen: Jede Woche ein neues Thema: Hier folgt die Fundgrube:| Online #Französischlernen I | Online #Französischlernen II | Online #Französischlernen III Literatur | Online #Französischlernen IV : Geschichte | Online #Französischlernen IV : Frankophonie | Liste aller Themen dieser Serie Online #Französischlernen |.


5. Lernen und Arbeiten mit Twitter: Auf unserem Blog gibt es rund 20 Beiträge zum > Arbeiten/Lernen mit Twitter. Wir haben drei beispielhafte Lernszenarien mit Aufgaben für Twitter im >Unterricht entwickelt:

Immer aktuell:

> Twittern für die deutsch-französische Kooperation

> Twittern. Frankreich und Deutschland in der EU

> Deutsch-französisches Twittern, aber diesmal aus der Perspektive der Außenministerien

Gerade in dieser Krisenzeit, können hier die Tweets in Deutschland und Frankreich miteinander verglichen werden. Wer sagt was? etc.

> Arbeiten im Französischunterricht: Suchen und Lernen mit Twitter – 4. Oktober 2019

UNESCO: > Lernen und Unterrichten mit Twitter ****


6. Fehlende Konzentration ist ein bisher nicht gelöstes Problem bei Online-Lernen. Websites leben von Links und Hinweisen auf weitere Inhalte auf der eigenen Seite oder viele Links sind ständig eine Einladung zu einer Reise in die Weiten des WWW. Facebook ist das Paradebeispiel für die Zerstörung der Konzentration; Betrachtet man seine eigen FB-Seite, so gibt es mehr als 90 % Infos, die gar nichst damit zu tun haben, was man selber sehen möchte. Die veilen Links und Bildchen sind nur dazu da, unsere Aufmerksamkeit auf etwas ganz Anderes zu ziehen, ja wir bezahlen mit unserer Aufmerksamkeit für dei schöne FB-Welt. Wir wissen, dass diese Gefahr hier auch auf dem Blog besteht. Nun, sie ist etwas geringer, weil sich hier fast alles auf die deutsch-französischen Beziehungen konzentriert: fast 4000 Artikel seit 2006.

Fortsetzung folgt

Übersicht über diese Serie: | Online #Französischlernen I | Online #Französischlernen II | Online #Französischlernen III Literatur | Online #Französischlernen IV : Geschichte | Online #Französischlernen V : Frankophonie | Online #Französischlernen VI mit Aufgaben | Online #Französischlernen VII – Angebote im Internet | Online – #Franzoesischlernen VIII – #Coronavirus : Frankreich organisiert sich II | Liste aller Themen dieser Serie |

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