Archiv für September 2020

Daniel Cohn-Bendit und Claus Leggewie: „Für eine deutsch-französische Föderation“

Freitag, 18. September 2020

french german 

Videokonferenz: „Comment préparer ses élèves au DELF Scolaire“

Mittwoch, 16. September 2020

Infoseminar DELF Scolaire „classique“ (A1-B2) – Via Zoom am Freitag, 23. Oktober 2020

N. B. Es handelt sich nicht um das DELF intégré Seminar !

Liebe Französischlehrer*innen,

das staatlich anerkannte Sprachdiplom DELF (Diplome d’Études en Langue Française) bietet Schüler*innen seit mehr als zehn Jahren einen internationalen Nachweis über ihre Sprachkompetenzen in Französisch. Gleichzeitig ist das DELF eine hervorragende Vorbereitung auf das Abitur, gerade im Hinblick auf kommunikationsorientierte Prüfungen.

> DELF@Klett – online testen

Sie möchten dieses Sprachzertifikat praxisnah entdecken oder Sie benötigen Tipps und Material für die Vorbereitung Ihrer Schüler*innen?

Die Stiftung Centre Culturel Franco-Allemand Karlsruhe lädt Sie zu einem Infoseminar ein:

Wie bereite ich meine Schüler/innen auf das DELF Scolaire vor? > Programm zum herunterladen

> Einladung Seminar DELF scolaire_Stiftung CCFA Karlsruhe

Termin: Freitag, 23. Oktober von 14.45 bis 18.15 Uhr
Veranstaltungsort: Online über Zoom | Sie erhalten den Link zur Videokonferenz nach Anmeldung.
Postgalerie, Eingang Karlstraße 16b (3.OG) – 76133 Karlsruhe

Referentin: Annick Keller (DELF/DALF-Prüferin und Dozentin für Französisch als Fremdsprache)

Inhalt: Die Referentin stellt die Grundzüge des DELF Scolaire sowie den Bezug zum Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) vor. Ausgehend von den Originalprüfungsthemen werfen wir einen eingehenden Blick auf die Prüfungen zum Hörverstehen (DELF A1, DELF B2), auf das Leseverstehen (DELF A2, DELF B1) und das Schreiben (DELF A2, DELF B1). Zudem geben wir praktische Tipps, teilen Materialien zur Vorbereitung aus, erläutern die Bewertungskriterien und üben Bewertungen am Beispiel einer schriftlichen Arbeit und einer mündlichen.

Anmeldung:
Unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Schule per Mail (kurse@ccfa-ka.de) oder Telefon (0721 160 3815) bis zum 16. Oktober 2020 an.

Sollten Sie an diesem Termin verhindert sein, aber dennoch Interesse an einem Ersatztermin haben, können Sie sich ebenso an uns wenden.

Die Veranstaltung ist kostenlos. | Es werden keine Reisekosten von der Stiftung erstattet. | Den Teilnehmer/-innen wird eine Teilnahmebestätigung ausgehändigt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Bien cordialement,

L’équipe du CCFA Karlsruhe

Mit freundlicher Unterstützung des Ernst Klett Verlages.

Au revoir les vacances 2020

Montag, 14. September 2020

Die > Sommerferien (in Frankreich) sind so gut wie vorbei, sicherlich haben Sie die Gelegenheit genutzt, um endlich vor Ort wieder Ihre > Französischkenntnisse aufzupolieren. Aber leider hat die > Corona-Krise dazu geführt, dass viele Reisen abgesagt wurden. Und so richtig ist das Ende der Pandemie nicht in Sicht, deshalb und auch angesichts möglicher neuer Einschränkungen erinnern wir hier nochmal an die Online-Lernangebote auf unserem Blog:

> Online #Französisch-lernen I ff.: Die Übersicht – Im Rahmen dieser reihe habe wir in einem Beitrag vorgestellt, wie Schüler/innen selbständig mit den Aufgaben auf unserem Blog arbeiten können: > Online #Französischlernen VI mit Aufgaben – 27. März 2020

> Die Konzeption unsere Blogs: Pädagogik, Fachdidaktik und auch Journalismus

Die Beschlüsse des EU-Gipfels vom 17.-21. Juli 2020 > Emmanuel Macron: “Jour historique pour l’Europe !” – 21. Juli 2020 müssen noch die Parlamente verabschiedet werden.


Und für deutsche Schüler ist das eine perfekte Hör- und Sehverstehensübung:

1. 2 mal angucken – 2. Den Inhalt knapp auf einer Seite zusammenfassen – 3. Eine kurze Zeitungsmeldung schreiben: Wer hat was wo wann zu wem gesagt?


Und zum Vergleich:


In diesem Zusammenhang erinnern wir an die Europa-Reden von Präsident Macron: > L’Europe nous protège: Les discours d’Emmanuel Macron sur l’Europe + le bilan (21 juillet 2020)

Dieser Artikel, der von den Erfolgen der Kooperation der Universitäten in Europa berichtet, darf nicht übersehen werden: > Studieren in Europa. Macron und sein Vorschlag, “Europäische Universitäten” aufzubauen – 16. Juli 2020.

Und wir haben wieder mit dem CNCDH in Paris Kontakt gehabt und dessen Präsidenten Jean-Marie Burguburu interviewt: > Combattre le racisme sous toutes ses formes: Travailler avec le “Rapport 2019 sur la lutte contre le racisme, l’antisémitisme et la xénophobie” en cours de langue – 6. Juli 2020.

> Europa. Gedanken zur Berliner Ratspräsidentschaft – 2. Juli 2020 von

Und vor lauter Corona wird das Klima vergessen:

> Die Vorschläge des Bürgerkonvents für das Klima/Les propositions de la Convention Citoyenne pour le climat – 29. Juni 2020

Literatur auf unserem Blog:

Und eine spannende Lektüre ist bei Ernst Klett Sprachen erschienen: > Pierre Lemaître, Trois jours et une vie – 22. Juni 2020

> #Confinement #ondoitrelire

> Prix des lycéens 2021 – #lesen und #debattieren auf Französisch, wie geht es? – 8. Juni 2020

> #Confinement # CoronaVirus und die Literatur I – 10. Mai 2020

Bonne rentrée.

Clément Beaune, L’Europe, par-delà le COVID-19

Mittwoch, 9. September 2020

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Online unterrichten und lernen

Samstag, 5. September 2020

| 222 Argumente für Französisch | Tools zum Französisch-Online-Lernen |


Wir fassen hier einige Überlegungen zum Online-Unterricht zusammen. Manche  Online-Seminare haben uns zu diesen Überlegeungen inspiriert, zum Teil gehen sie aus den Artikeln auf unserem Blog zum > Online-Lernen hevor:

Podcasts und Videos und alle anderen Träger multimedialer Inhalte sind Teile von neuen Lernumgebungen, die mit digitalen Hilfsmitteln arbeiten, wodurch aber die Bildung selbst keineswegs digitalisiert wird. Die Kultur kann auch nicht digitalisiert werden kann, aber mit digitaler Unterstützung, mit digitalen Hilfsmitteln. können in bestimmen Schulkontexten Inhalte, Fertigkeiten, gar Haltungen mit gutem Erfolg vermittelt, werden – auch wenn die Vorbehalte heute immer noch groß und der sprung vom > Französischunterricht 1.0 => 2.0  – 25. März 2009 ! noch immer nicht so richtig vollzogen ist. Mit Hilfe der Tastatur schreiben … wir sehen überhaupt nicht, dass Schüler in Zukunft weniger schreiben oder lesen müssen, im Gegenteil eher deutlich mehr. Was verbringen die Schüler/innen so viel Online-Zeit mit Daddeln1 Mit welcher Geschwindigkeit tippen sie im ZweiDaumenSytem, um ihre Kontakte zu checken.

Es lebe die Schulbibliothek! Jacques Corméry und sein Freund gingen in die Bibliothek und holten sich neuen Lesestoff, draußen setzen sie sich draußen auf die Bank, um zu gucken, was für eine neue Welt ihnen heute die Bücher boten (Albert Camus, Der Erste Mensch). Auch heute kann man die Leseneugier wieder erlernen. Die digitale weite Welt des Internets mit ihren so vielfältigen Angeboten bietet wahrlich die Orte für ständige neue Entdeckungen

> Online #Französischlernen I ff.: Die Übersicht – 18. März 2020

> Online #Französischlernen VII – Angebote im Internet: Inhalte und Tools – 27. März 2020

> Deutsch-französische Beziehungen: Suchen im Internet – Linklisten – 28. November  2019

> Unterrichtsmedien als zentraler Bestandteil des Schulalltags – Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

> Enseigner l’oral en présence ou à distance avec le numérique *** – Académie de Versailles – Lettres

Manche äußern die Meinung, Schüler/innen müssten dort abgeholt werden, wo sie stehen, das hat man uns in der Referendarzeit gerne erzählt. In diesem Zusammenhang wird leichteres Lernen vermutet, mehr Motivation bei den Schülern, wenn sie ihre Umgebungen nutzen dürfen, die ihnen vertraut sind: Smartphones und Computer. Bei geschickter Medienbildung kann daraus vielleicht wirklich eine geschickte Erweiterung der Unterrichtsmethoden entstehen. Aber  Der Unterricht einer Sprache sollte auch so früh wie möglich Texte aus der Literatur anbieten: > Nachgefragt. Anne-Sophie Guirlet-Klotz: Lire une lecture française en temps de confinement – 23. April 2020, denn nur so können Schüler/innen den kulturellen Wert der Sprache, die Perspektiven ihrer Sprecher, die Gegebenheiten der Länder, wo sie gesprochen wird, einschließlich des wertvollen Blicks von außen auf das eigene Land für sich erschließen. Bei uns wählen viel zu viele Schüler/innen Französisch ab, bevor sie auch nur einige Seiten französischer Autoren gelesen haben: > Warum geben so viele Schüler/innen Französisch vor der Sek. II auf? 4. Dezember 2019.


Falls Sie Interesse an einem Workshop rund um den Frankreich-Blog und das digitale Lernen haben – zusammen mit Ihren Kollegen/innen oder mit Ihrer Seminargruppe oder Ihrem Französischkurs – schreiben Sie bitte unserer Redaktion eine E-Mail: > redaktion@france-blog.info


Die Digitalisierung des Unterrichts wird total überschätzt.  Die allermeisten digital vermittelten Texte haben Inhalte, die sich für eine multimediale Darstellung eignen. Un zwängt man sie dennoch in eine multimediale Umgebung, geht viel verloren. Vorteile? Nein, die Textstruktur geht verloren. Die Texte, die in Buchform veröffentlicht werden, sind oft so hochkomplex, in ihre Zeit eingebunden mit vielfachen Bezügen zur Vergangenheit auf aufgrund der Vorhersagekraft von Literatur (Machiavelli, Il Principe, 1532, Camus, L’étranger, 1942, > La peste, 1947, Sartre. L’être et le néant, Paris 1943).  Aber: Dem gegenüber öffnet die Literatur, also auch ihre Produktion auf digitaler Basis > Nachgefragt: Serge Bouchardon, La valeur heuristique de la littérature numérique – 27. März 2014 ganz neue Perspektiven für den Unterricht: vgl. dazu das sehr lesenswerte Buch von Philippe, Wampfler, Digitales Schreiben. Blogs & Co. im Unterricht, Stuttgart: Relam 2020. Rezension folgt bald auf > www.romanistik.info

Online Lernen:

> Au revoir les vacances: Präsident Macron wünscht den Schüler/innen in Frankreich eine „bonne rentrée“.

> Online #Französisch-lernen I ff.: Die Übersicht

> Travailler, étudier, apprendre à la maison

> #Confinement #ondoitrelire

> Beiträge mit Aufgaben für Schüler/innen

> Die Konzeption unsere Blogs: Pädagogik, Fachdidaktik und auch Journalismus

> JULES FERRY 3.0. Bâtir une école créative et juste dans un monde numérique – 16. Oktober 2014.

Die Interpretation solcher Reden wäre ohne die Segnungen des Internets und der Blogtechnik in dieser Form nicht möglich:

> #monmars20 Journée de la Francophonie. Präsident Macron : Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme -21. März 2018

> Wie kommt man nach Digitalien? (III) – 2. Mai 2018

Immer aktuell:

> Twittern für die deutsch-französische Kooperation

> Unterrichten mit Twitter

Meine Schüler/innen dürften erst nach Erwerb eines PC-Führerscheins digital arbeiten, d. h. sie müssten handschriftlich auf zwei bis drei Seiten einen argumentativen Text verfassen – ohne viel Streichungen relativ flüssig geschrieben. Dann dürfen Sie an einen Computer. Ich weiß, dass das heute illusorisch ist, aber die Schulwelt wäre einfacher für sie und für die Lehrer, wenn das Schreiben in dieser Form wirklich beherrscht wird: > Ecrivez-vous à la main ou tapez-vous au clavier ? Schreiben Sie mit der Hand oder der Tastatur?, 24. August 2017.

Deutsch- und Sprachunterricht ist DER Ort, wo Schüler/innen u.a. heute unbedingt lernen müssen, mit komplexen Texten umzugehen. Komplexe Sachverhalte, einschließlich des Verständnisses der Inhalte der Medien wie TV, Film, etc gehört natürlich dazu. Das ist die Grundlage für jede Ausbildung und für jeden Beruf und überhaupt die wesentliche Grundlage für eine Studierfähigkeit Digitale Texte haben den großen Vorteil, dass ihre Präsentation zwar multimedial ergänzt werden kann, aber der Gattungsbegriff wird verwässert und geht verloren. Und überhaupt die Form des Textes, ihr Aufbau verliert an Bedeutung. Schon das Online-Publizieren enthebt die Autoren von den unglaublichen Anstrengungen Buchmanuskripte vorzubereiten : > www.romanistik.info. Interaktionen hingegegn kann es im modernen Sprachunterricht gar nicht genug geben > Beiträge mit Aufgaben für Schüler/innen, aber ohne die Fähigkeit der Schüler/innen, Texte zu strukturieren, lässt ihr Erfolg auf sich zu warten.

Wir sind wohl vertraut mit dem Widerspruch, den wir zu unserer Blog-Arbeit oft hören:  Zu lang, zu schwer > Online #Französisch-lernen I ff.: Die Übersicht.  Aber es gibt aber auch das Leuchten in den Augen von Schüler/innen, die den Frankreich-Blog entdeckt haben und es ihnen dämmert, was man mit Französisch alles machen kann:

> Schule ist in Frankreich Chefsache – 9. September 2020

Anlässlich des > DigitalDay 2020 in der Kantonsschule in Zofingen hat Philippe Wampfler (Digitales Schreiben. Blogs & Co. im Unterricht. Reclam Bildung und Unterricht, Ditzingen 2020) > 9 Thesen a vorgestellt: These 8 : „Nutzung von automatisierten Verfahren“.  – > Rezension: Philippe Wampfler, Digitales Schreiben. Die Schüler/innen lernen den Umgang mit diesen Hilfsmitteln und dass sie mit ihrer Intelligenz Google überlegen sind. Nein, diese Technologien kann man nicht verbannen, aber es ist mir immer noch lieber, dass meine Schüler/innen Texte selber übersetzen und schreiben. Aber es stimmt, mit der Untersuchung automatisierter Verfahren man im Sprachunterricht viele interessante Themen und Aufgaben den Schüler/innen vorlegen kann, noch besser diese von ihnen erarbeiten lassen. Wir Lehrer merken ohnehin, ab welcher Passage, der Text von Mareike oder Thomas nicht mehr von ihnen sondern verfasst ist, sondern aus der weiten Welt des Internets stammt. Ich habe meinen Studentn immer die entsprechende URL an den Rand geschrieben und darum gebeten, einen Text von ihnen selbst zu bekommen, der sei doch viel interessanter. Oder schon meinen Studenten konnte ich nicht empfehlen, in der Literaturwissenschaft mit Wikipedia zu arbeiten. Der arme Student, der sein Thema „zurückbrachte“, nein, zu Balzac habe er im Netz nichts gefunden: > Essai. Lernen und Studieren mit dem Internet – 30. September 2016.

4. September 1870 – Vor 150 Jahren wurde die Republik in Frankreich proklamiert

Freitag, 4. September 2020

Heute wird Präsident Emmanuel Macron im Pantheon eine Rede zur Ausrufung der Republik in Frankreich vor 150 Jahren halten. Der Historiker wird sich etwas wundern, denn heute vor 150 Jahren am 4. September wurde die Republik in Frankreich zum 3. Mal gegründet, also der 3. Anlauf, aber der war dann auch von Dauer, deshalb spricht man heute von „vor 150 Jahren…“ – obwohl es eigentlich die III. Republik war, die gegründet wurde… Und auch sie musste sich erst noch gegenüber den Monarchisten bewähren. Der guten Ordnung halber: Am 21. September 1792 wurde die Republik schon einmal gegründet, im Nachhinein war das dann die I. Republik. Die Zweite Republik wurde nach dem Sturz der Julimonarchie am 24. Februar 1848 gegründet und endete mit dem Staatstreich von Louis-Napoleon am 2. Dezember 1851, bzw. mit der Ausrufung des Kaiserreichs am 2. Dezember 1852: vgl. H. Wittmann, > Napoleon III. Macht und Kunst, Reihe Dialoghi/dialogues. Literatur und Kultur Italiens und Frankreichs, hrsg. v. Dirk Hoeges, Band 17, Verlag Peter Lang, Frankfurt, Berlin, Bern u. a., 2013 und > Louis-Napoleon (1808-1873): Erster Staatspräsident und Kaiser Napoleon III. 30. Juni 2020. In gewissem Sinne wurde die Republik, bzw. die Wahl des Staatspräsidenten durch das Volk durch den > Staatsstreich von Louis-Napoleon diskreditiert, und erst 1965 gab es wieder eine Wahl des Staatspräsidenten durch das Volk: Im ersten Wahlgang zwang François Mitterrand General de Gaulle in eine Stichwahl. 1958 war > General de Gaulle als letzter Ministerpräsident der IV. Republik (1946-158) an die Macht zurückgekehrt und gründete sogleich die V. Republik.

> 150 ans en République – Site du Palais de l’Élysée

Aufgaben:

1. Écoutez/regardez ce discours sans prendre des notes

2. Écoutez/regardez ce discours en prenant quelques notes : des mots clés, des années, quelques noms…

3. Cherchez les mots, les noms, des millésimes dans un dictionnaire ou sur Internet et compléter vos notes

4. Rédigez un petit texte, comme un message pour un journal: Qui a dit quoi où … ?

5. Vous pouvez enregistrer un petit compte-rendu comme si vous étiez un journaliste du journal d’A2.

6. 1870? La république? La quelle?

7. Vous écrivez un petit exposé: La République a 150 ans en France… pensez à 1793 et 1848…

8. PONS hilft Euch:

9. Ach ja, nicht schummeln: > le texte du discours de M. Macron. Le discours du Président, dans ce document, est accompagné par des remarques fort intéressantes sur la République.

9. Zu lang? Der Aufbau der Rede eignet sich gut dazu… sie aufzuteilen…

Die Rede im Panntheon war für Präsident Macron eine Gelegenheit an die Anfänge der III. Republik zu erinnern, aber auch um die Einheit der nation zu beschwören: „Devenir français, c’est en effet accepter d’être plus qu’un individu poursuivant ses intérêts propres, un citoyen qui concourt au bien commun, fait preuve de responsabilité vis-à-vis de ses compatriotes, qui cultive une vertu toute républicaine, des devoirs et des droits. Mais toujours des devoirs d’abord. Devenir français, c’est avoir ancré en soi-même la conscience que parce que la République est toujours fragile, toujours précaire, elle doit être un combat de chaque aube, une conquête de chaque jour, un patriotisme républicain de chaque instant. La République n’est pas donnée, jamais acquise, et je le dis ici aussi pour nos jeunes. C’est une conquête. Elle est toujours à protéger ou à reconquérir. “

Liberté, Egalité, Fraterrnité sind weitere Stichworte seiner Rede. Und Präsident Macron zitiert Marc Bloch: „« La France, écrivait Marc BLOCH, est la patrie dont je ne saurais déraciner mon cœur. J’ai bu aux sources de sa culture. J’ai fait mien son passé. Je ne respire bien que sous son ciel et je me suis efforcé à mon tour de la défendre de mon mieux ». C’est tout cela entrer en République française. Aimer nos paysages, notre histoire, notre culture en bloc, toujours. Le Sacre de Reims et la Fête de la Fédération, c’est pour cela que la République ne déboulonne pas de statues, ne choisit pas simplement une part de son histoire, car on ne choisit jamais une part de France, on choisit la France. La République commence, vous l’avez compris, bien avant la République elle-même, car ses valeurs sont enracinées dans notre histoire. Et devenir Français, c’est l’épouser toute entière et c’est aussi épouser une langue qui ne s’arrête pas à nos frontières, vous le savez parfaitement, mais qui fut aussi l’un des ciments de notre nation.“

Und Albert Camus: „« Ma patrie, c’est la langue française », écrivait CAMUS. Maîtriser le français permet bien sûr de communiquer, d’échanger avec ses compatriotes, de comprendre notre droit, et c’est pour cela que la langue est un prérequis pour accéder à la nationalité. Mais maîtriser le français, c’est un passeport vers une culture, une histoire incomparable aux dimensions des 5 continents. “

Und in seiner Rede wird deutlich, wie sehr die Geschichte Frankreichs mit seiner Literaturgeschichte verknüpft ist. Ich will aber Euren Referaten nicht vorausgreifen.

Auf unserem Blog:

> 60 Jahre V. Republik – 5. Oktober 2018

> 50 Jahre V. Republik – 15. November 2008

> 50 ans Ve République – Die V. Republik wird 50 – 4. Oktober 2008

> Heute vor 230 Jahren: Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte – 26. August 2019

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