Archiv für die Kategorie 'Deutsch-französische Beziehungen'

Die Zeitenwende: Das Ende der amerikanisch-europäischen Partnerschaft?

Dienstag, 25. Februar 2025

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Frankreich, Deutschland und die Rede von J. D. Vance in München | Partons en France – Reisen wir nach und durch Frankreich | Rap | Alfred Grosser | Asylpolitik in Deutschland und Frankreich | Künstliche Intelligenz in der Schule | Der Holocaust-Gedenktag 2025 | Vor achtzig Jahren: Die Befreiung Frankreichs und die deutsche Kapitulation am 8. Mai 1945 | Préparer le Sommet international pour l’action sur l’IA – Paris 10/11 février 2025 | Deutsch-französischer Tag 2025 |


Ergänzt am 25. Februar 2025 – 16:05

Les États-Unis et l’Europe

1. Renseignez vous sur la visite d’Emmanuel Macron à la Maison blanche. Ecrivez un article.

2. L’Europe doit réformer son architecture de sécurité. Quelles sont les attentes en France en ce qui concerne un éventuel Chancelier Friedrich Merz ?

3. Pouvons-nous attendre un renouveau des relations franco-allemandes ?

70e anniversaire du Cerfa. Genèse, histoire et visions pour les relations franco-allemandes

Dienstag, 24. Dezember 2024

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Die deutsch-französischen Beziehungen in schwierigen Zeiten

Donnerstag, 14. November 2024

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Les tâches pour les élèves :

1. Lisez cet article
2. Faites une liste avec des activités franco-allemandes au cours de cette première semaine de novembre 2024.

> Didaktische Hinweise für Lehrer.

PONS hilft Euch:

Die neue Regierung Barnier in Frankreich: Eileen Keller (DFI) antwortet auf unsere Fragen.

Montag, 14. Oktober 2024
Des tâches…

Mediatonsübung:

(> Fiche d’écriture : écrire une médiation (allemand → français)) – Lehrerfortbildungsservers Baden-Württemberg

Regardez l’entretien avec Eileen Keller. Votre rédacteur en chef vous demande d’écrire un article avec un résumé de ses réponses.

PONS vous soutient :

Am 20. Juni hat unsere Redaktion den stellvertretenden Direktor des Deutsch-französischen Instituts DFI in Ludwigsburg in unserem Homeoffice empfangen > Nachgefragt: Auflösung der Nationalversammlung und Neuwahlen in Frankreich: Stefan Seidendorf (DFI) antwortet auf unsere Fragen. Am am 9. Juni hatte Präsident Emmanuel Macron die Nationalversammlung aufgelöst und die Wahlen fanden dann am 30. Juni und 7. Jul gesprochen. Danach kamen erst einmal die Olympischen Spiele: Danach fragte man sich, ob die Politik om Geist und Erfolg der Olympischen Spiele profitieren würde: > Sauver la politique avec l’esprit olympique de Paris. Der dadurch gewonnen Schwung schien aber wieder verloren zu gehen, weil erst Ende September eine neuer Premierminister ernannt wurde: > Éditorial : Die neue Regierung von Premierminister Michel Barnier, der am 2. Oktober eine > Regierungserklärung von den Abgeordneten abgab.

Die Suche nach einem Premierminister und dann Regierungsbildung haben sehr lange gedauert… ist das Beweis dafür, dass Koalitionsbildungen in der Nationalversammlung unüblich sind, als Notwendigkeit nicht erkannt werden… welche Gründe gibt es dafür? Und wird die neue Regierung Barnier sich halten können? Hängt sie nicht doch vom RN ab? Wie sieht es um die deutsch-französische Zusammenarbeit in Sachen Migration aus? Jeder für sich allein oder gibt es da Abstimmungen? Diese und andere Fragen konnte unserer Redaktion heute Eileen Keller, Wissenschaftliche Mitarbeiterin stellen:

In einer ihrer Antworten erwähnt Eileen Keller den Artikel 49.3 der französischen Verfassung. Wir dieser Artikel von der Regierung „aktiviert“, bedeutet das, dass sie einen Gesetzesentwurf, der der Nationalversammlung zur Abstimmung vorgelegt wird, aber womöglich keine Mehrheit finden wird, mit der Vertrauensfrage gemäß Artikel 49.3 verbindet. Findet diese keine absolute Mehrheit (= die Hälfte der Stimmen alle Abgeordneten + 1 Stimme = 288 + 1 = 289), scheitert der Misstrauensantrag, aber das Gesetz, mit dem die Vertrauensfrage verknüpft war, gilt dann ohne Abstimmung als angenommen. Ein Beispiel: > L’article 49.3 de la Constitution de 1958 und die Rentenreform. Stimmen die Abgeordneten für das Misstrauensvotum, muss die Regierung den Rücktritt einreichen. Normalerweise löst der Präsident dann die Nationalversammlung auf… das ist aber erst möglich, wenn ein Jahr nach der letzten Auflösung verstrichen ist. Droht ein Auflösung, denken die Abgeordneten darüber nach, weil sie auch ihren Sitz nicht verlieren möchten und akzeptieren zähneknirschend das Gesetz…

La flamme – ein Projekt der Juniorbotschafter des DFJW/OFAJ

Freitag, 26. Juli 2024

Wonach suchen Sie? | Les Jeux Olympiques 2024 à Paris | Auflösung und Neuwahlen der Nationalversammlung | Europa | Französischlernen | Geschichte | 222 Gründe für Französisch | ChatGPT | Dt.-frz. Beziehungen | Literatur | Ukraine | Unsere Videos | Paul Lynch, “Das Lied des Propheten” oder wie radikale Regime in den Terror abgleiten | Matthieu Binder présente litteraturefrancaise.net |


Vor den Olympischen Spielen haben die Juniorbotschafter des Deutsch-Französischen Jugendwerks DFJW ein großes Projekt gestartet und auf einer Nord- und einer Südroute die Flamme von Berlin nach Paris getragen und an viele Stationen Veranstaltungen durchgeführt, um die Aufmerksamkeit auf die Olympischen Spiele aber auch auf die unendlichen Möglichkeiten der deutsch-französischen Kooperation und auf die Angebote des Juniorbotschafter des Deutsch-Französischen Jugendwerks zu ziehen. Unsere Redaktion hat bei Robert Fedler, einer der 50 Juniorbotschafter in Deutschland nachgefragt. Er hat uns über diese Aktion mit der Flamme berichtet und zugleich auch auf die Aufgaben der Juniorbotschafter hingewiesen:

Auf unserem Blog:

> Juniorbotschafter des DFJW/OFAJ auf Schloss Bieberstein – 17. Janaur 2024

Laudatio auf Professor Dr. Alfred Grosser anlässlich der Verleihung des WARTBURG-PREISES 1994

Dienstag, 4. Juni 2024

Der Dresdner Professor Ingo Kolboom hat unserer Redaktion „Eine Erinnerung als Nachruf auf meinen Freund Alfred Grosser (* 1. Februar 1925 in Frankfurt am Main; † 7. Februar 2024 in Paris) in Form seiner „Laudatio auf Professor Dr. Alfred Grosser anlässlich der Verleihung des WARTBURG-PREISES 1994 am 4. November 1994 auf der Wartburg in Eisenach“ geschickt.

Hochverehrter Herr Kollege und lieber Professor Alfred Grosser, cher ami,
Exzellenzen,
Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren,

Über Alfred Grosser wurde schon viel geredet und geschrieben. Der Professor und Gelehrte, der Publizist und Editorialist, der Grenzgänger, Grenzzerstörer und Grenzerklärer, der Vermittler, der Sucher, der Mahner, der Lehrer, der deutschfranzösische Franzose, der Europäer – Alfred Grosser wurde schon vielfach gewürdigt, honoriert, kritisiert.

Gibt es dem eigentlich noch etwas hinzufügen? Anders oder „grosserisch“ gefragt, muß der denn schon wieder einen Preis haben? Natürlich ist die Bekanntheit eines Menschen kein Grund, nichts mehr über ihn zu sagen. Um so mehr, wenn er Alfred Grosser heißt, der immer für eine Überraschung gut ist, der sich nicht in Lob einbalsamieren lässt, der seinen Festrednern noch nie mit Anpassung gedankt hat. Er hat das Gute, das er getan hat, nie auf sich beruhen lassen. Mit seiner kreativen Unruhe hat er dieses „Gut-haben“ stets vergrößert. Häufig wurde er erst später für das gelobt, was Anstoß erregte, aber als Anstoß gemeint war.


Alfred Grosser (1925-2024) – 8. Februar 2024 von H. Wittmann


Es gibt einen zweiten Grund, heute Abend dem Vielgesagten etwas hinzuzufügen. Sicher, Alfred Grosser hat schon einige deutsche Ehrungen erhalten, aber es waren immer westdeutsche Ehrenbezeigungen, und die erhielt er auch, als er zum Beispiel westdeutsche Berufsverbote oder die Friedensbewegung kritisierte. Er erhielt das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, die Theodor-Heuss-Medaille, die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main, die „Schärfste Klinge“, den Ehrenpreis der Messer-Stadt Solingen. Die französischen Ehrungen, die er trotz unbequemer Mahnungen auch an die Adresse seiner Landsleute erhielt, will ich hier gar nicht aufzählen.

Jedoch, für seine jahrzehntelang geübte Anteilnahme an den Verhältnissen in der DDR war ihm niemals ein ostdeutscher Preis verliehen worden. Heute wird Professor Grosser zum ersten Mal in einem neuen Bundesland geehrt. Das, meine Damen und Herren, ist ein Novum, das ist das Novum. Und dies ist auch ein zusätzlicher wichtiger Grund für mich, hier und heute nicht nur als geistiger Schüler und Freund Alfred Grossers zu stehen. Bei einer anderen Gelegenheit hätte ich gern einmal ein gewisses Preiskarussell in unserem Lande kritisiert, ganz im Sinne der Kritiktradition meines väterlichen Freundes Alfred Grosser gefragt: Ja kennt Ihr denn Deutschland und Frankreich so wenig, daß Ihr immer auf dieselben Namen kommt?

Bitte weiterlesen > Eine Erinnerung als Nachruf auf meinen Freund Alfred Grosser- von Ingo Kolboom *.pdf

Foto: Heiner Wittmann

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