Archiv für Oktober 2017

#fbm17 Mi 11.10.2017, Pierre Lemaître: Drei Tage und ein Leben

Freitag, 6. Oktober 2017

Pierre Lemaitre 17:00 Uhr – Großer Saal, Evangelische Akademie Frankfurt Römerberg 9

„”Gerade erschienen, aufgeschlagen und sofort ohne aufzuhören gelesen. Pierre Lemaitre, > Drei Tage und ein Leben. Haben wir gestern noch den Anfang dieses Romans, die Fakten hier vorgestellt > Aufgeschlagen: Pierre Lemaitre, Drei Tage und ein Leben, so können wir hier nur daran erinnern, ” Bitte weiterlesen: > Gelesen: Pierre Lemaitre, Drei Tage und ein Leben

Pierre Lemaitre
> Drei Tage und ein Leben
Roman
Aus dem Französischen von Tobias Scheffel (Orig.: Trois jours et une vie)
1. Aufl. 2017, 270 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-98106-3
> Alle Termine zum Buch

Archiv:

„Die Freunde Albert und Édouard kommen wegen des machtbesessenen Offiziers Pradelle in den letzten Tagen des Ersten Weltkriegs beinahe noch ums Leben. In letzter Sekunde bewahrt Édouard Albert vor dem Tod. Albert fühlt sich seinem Retter verpflichtet Er erfüllt ihm seinen größten Wunsch und verschafft seinem Freund eine falsche Identität. Pradelle durchschaut den Betrug und deckt sie, um sein hinterhältiges Manöver zu vertuschen. Die verfeindeten Männer werden zu Komplizen. Pierre Lemaître entwirft ein Panorama einer Gesellschaft, in der ständig Ruhm und Ehre gesprochen wird und wo zugleich Profitgier und krumme Geschäfte vorherrschen. … “ Bitte weiterlesen: > Vorgefragt: Pierre Lemaitre, Wir sehen uns dort oben

Pierre Lemaitre
> Wir sehen uns dort oben
Roman, aus dem Französischen von Antje Peter (Orig.: Au revoir là-haut)
1. Aufl. 2014, 521 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-98016-5

Haben Sie im Französischunterricht schon mal mit Twitter gearbeitet?

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Neu auf unserem Blog:

> Arbeiten im Französischunterricht: Suchen und Lernen mit Twitter – 23. September 2019 von


Auf unserem Blog untersuchen > 68 Artikel zu Fachdidaktik das Lernen mit den Neuen Medien im Französischunterricht

> 290 Artikel in der Kategorie Web 2.0


Twitter mit seinen (noch) 280 Zeichen ist ein echter Konzentrationshemmer, dauernd wird drauf geguckt, wie bei WhatsApp, keine Gespräche mehr im Zug, alle gucken wie gebannt auf ihr Display und reagieren zwanghaft bei jedem Textfetzen der ankommt, alles wird immer nervöser, immer muss sofort geantwortet werden, der Kommunikationswahn kennt keine Grenzen, jede Befindlichkeit wird sofort der Welt signalisiert, jede Sekunde der Nichterreichbarkeit, stellt alle vor große Probleme, setzt Beziehungen Spannungen aus, jeder Zwitscherer setzt den Adressaten unter Druck, liken und teilen, ständig ungeteilte Aufmerksamkeit, die aber beim ununterbrochenen Hinsehen in kleine Stückchen fragmentiert wird, jeder Piepston fordert eine Reaktion. Kann man diesem Wahn etwas Sinnvolles abgewinnen? Ja, das geht. Meine Schüler/innen dürften das alles benutzen, wenn sie ihren PC-Internet-Führerschein bei mir gemacht hätten: Das wäre ein Aufsatz von 2-3 Seiten flüssig geschrieben mit der Hand ohne viel Verbesserungen. Wenn sie das können, sich also auf einen Text konzentrieren können, dann und dann erst dürften sie in meinem Unterricht online gehen:

Der besondere Reiz des Lernens und Arbeitens mit Online-Medien im Unterricht besteht darin, SchülerInnen einen Impuls zu geben. Wenn sie z. B. beim Arbeiten mit Twitter merken, dass dahinter eine Art von Datenbank steckt, die mit allen möglichen Suchanfragen, s. hier unten grauer Kasten: Suchen mit Twitter, ausgewertet werden kann, kommt man oder sie schnell darauf, dass jeder eine andere Art von Aufgabe übernehmen könnte, und dann Informationen sich beschaffen könnte, die danach ausgewertet und dann in Form von kleinen Referaten oder Hausaufgaben o.ä. der Klasse vorgestellt werden. Hier geht es nicht mehr darum, eine Anwendung für ein Online-Angebot zu suchen, sondern sich mit konkreten Sachfragen zu beschäftigen, dafür Informationen zu sammeln, zu beschaffen – wie macht man das ? – und diese dann in Zusammenhängen darzustellen.


Beispiel: die Perspektiven für den Brexit mit Twitter in der Schule untersuchen:

> #Brexit oder #nonBrexit ?


Tipp: lang:fr oder lang:de oder Lang:en an das Suchwort in der Twittersuche anhängen.

> Twitter-Detail-Suche
Hier darf die Vermutung geäußert werden, dass der schwierigste und interessanteste Schritt, die gewonnenen Erkenntnisse so aufzubereiten, damit sie anderen vorgestellt werden können, mit den schönen neuen Online-Meiden gar nichts zu tun hat. Wie kommt man dahin? Nun, meine Schüler/innen würden ein Lerntagebuch führen, mind. 1/2, wenn nicht eine Seite pro Tag in ihre DINA 5 Kladde schreiben. Regelmäßig. Passiert das nicht, ist der PC-Internet-Führerschein erst mal futsch, bis das nachgeholt ist.  Im übrigen könnte das Lerntagebuch manchmal die Hausaufgaben ersetze, solange der Text an die Vorbereitung der Unterrichtsstunde erinnert und ihr Ergebnis festhält.

Der hier genannte Impuls kann noch weiter gehen. Zwar schlagen wir hier die Fragen zur Auswertung von Tweets vor… aber die könnten meine Schüler/innen nach zwei, drei Übungen selbst formulieren. Oder ein anderer Impuls: Man könnte Typologien von Tweets erstellen und danach Suchkriterien formulieren.

> Ecrivez-vous à la main ou tapez-vous au clavier ? Schreiben Sie mit der Hand oder der Tastatur? 24. August 2017.

Twitter muss man sich wie eine Riesendatenbank vorstellen, die sekündlich von allen Teilnehmern mit Informationen, Fotos, Grafiken und Video ergänzt werden. Es gibt ganz verschiedenen Arten von Tweets.

1. Die einfachste Art ist eine Bemerkung in 280 Zeichen, mehr nicht.

2. Der Tweet enthält einen Text und einen Link zur eigenen Website

… und kann auch trotz 140 Zeichen auch bis zu vier Fotos enthalten:

oder gar einen kurze Videosequenz:

3. Man kann auf Tweets antworten:

3.-16.: … à suivre

Den folgenden Code einfach im Artikel eines WordPress-Blogs einsetzen. Francebloginfo durch einen Accountnamen wie z. B. EmmanuelMacorn ersetzen. Mit align setzt man die Tweetline rechts oder links vom Text, und man kann Länge und Breite einstellen:

<table border="0" width="230" cellspacing="12" cellpadding="4" align="right"> <tr> <td>
<a class="twitter-timeline" href="https://twitter.com/Francebloginfo" data-width="230" data-height="600">Tweets by FranceBlogInfo</a> <script async src="//platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>
</td> </tr>
</table>

Wie immer gibt es noch eine Methode:
<div p align="right"><a class="twitter-timeline"
href="https://twitter.com/hwromanistik"
data-width="300"
data-height="300">
Tweets by @hwromanistik
</a>
</div>
*

N.B. Pardon. Wir hatten hier rechts in einem grauen Kasten den Code zum Einbetten (to embed) einer Tweetline angezeigt. Da war leider ein Fehler drin, das konnte nicht funktionieren, weil es gar nicht einfach ist, hier Code anzuzeigen, und zwar so, dass er von WordPress nicht gleich als Programm ausgeführt wird. Technisch ist das so: schräge Anführungszeichen werden natürlich nicht als gerade Anführungs-zeichen erkannt. Hoffentlich verursachte das bei Ihnen keine Probleme. Wir werden einen neuen Versuch machen. Man sollte dabei nur im Textmodus im Backend von WordPress arbeiten, weil der visuelle Modus den Code beim Speichern umschreibt.

* Mehr dazu: > https://dev.twitter.com/web/embedded-timelines
1. Beispiel

Lesen wir die Tweets der Französischen Botschaft in Berlin und der Deutschen Botschaft in Paris, kann man nach einer Lektüre von 20-30 Tweets beider Seiten sich ein Bild davon machen, was gerade im Bereich der deutsch-französischen Beziehungen passiert. Und daraus kann man eine Schulaufgabe entwickeln:

> Twittern für die deutsch-französische Kooperation

2. Beispiel:

Die Frankfurter Buchmesse vom 11.-15. Oktober 2017 bietet eine beeindruckende Einsicht in die französische Literatur:

> #FraFra2017 – La passion pour la littérature française – 21. Juni 2017

#FRAFRA2017 ist der Hashtag, mit denen Frankreich über seine Rolle als Gastland auf der Buchmesse dieses Jahr twittert. Wir haben uns verschiedene Aufgaben ausgedacht, wir man diese Tweets auswerten kann.

> Frankreich kommt als Gastland zur Frankfurter Buchmesse: #FRAFRA 2017 : Tipps zur Arbeit mit Twitter 25. August 2017

3. Beispiel:

Kürzlich gab es einen Gipfel in Tallinn, wo u.a. über die Digitalisierung in Europa gesprochen wurde. Das ist kein leichtes Thema, aber für Schüler/innen und ihre berufliche Zukunft in nahezu allen Berufen von besonderem Interesse: Bei uns stehen Fragen, wie die Tweets #TallinnDigitalSummit ausgewertet werden können

4. Beispiel:

In seiner Europarede n der Sorbonne hat Präsident Emmanuel Macron am 26.9.2027 eien bedeutende Rede gehalten: > Initiative pour l’Europe – Discours d’Emmanuel Macron pour une Europe souveraine, unie, démocratique. In einem weiteren Beitrag haben wir die Passagen seiner Rede zitiert, in der er auf die Mehrsprachigkeit in Europa hingewiesen hat. Dazu gibt es viel zu sagen. Unsere Fragen dazu in diesem Artikel: > Europas Mehrsprachigkeit ist ein großer Trumpf – 28. September 2017

5. Beispiel:

> Frankreich-Deutschland und der #Brexit (II) Die Twitter-Analyse – 28. Juni 2016

Grundsätzliches:

Suchen mit Twitter:

> Erweiterte Suche

> #FRAFRA2017 Rautezeichen (# – Hashtag) vor einem Wort #FRAFRA2017 findet alle Tweets mit diesem Hashtag

> francebloginfo lang:fr findet unsere französischsprachigen Tweets

> @hwromanistik findet alle Tweets, die hwromanistik nennen

since:2014-04-16 Tweets ab diesem Datum anzeigen

until:2009-07-16 Tweets bis zu diesem Datum anzeigen

Beispiel: > francebloginfo since:2016-07-01 until:2016-08-30 lang:fr

> an:Francebloginfo zeigt Tweets,die an an “Francebloginfo” adressiert wurden

allemand filter:links findert Tweets, “allemand” und einen Link haben

> Lesebericht: Lutz Küster (Hrsg.), Individualisierung im Französischunterricht mit digitalen Medien – 30. August 2017

> Twittern im Französischunterricht Lesen, sprechen oder zwitschern? – 28. April 2010

> Schule und Politik: Vom Twittern in Frankreich und Deutschland – 20. April 2016

> Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique – 15. März 2017

> Digital unterrichten – 21. April 2016

> Vom Zwitschern und Twittern – 17. April 2015

> Gazouiller ? Twittern? Wofür? – 18. Juli 2009

> Le Guide du Débutant sur Twitter en 100 étapes, conseils et outils – KRIISIIS

> Geheimer Twitter Hack: Mit kleinem Trick doppelt so lange Tweets schreiben – CHOP 27.09.2017 von Benedikt Schwimmbeck

> Twitter: Communiquer en 140 signes – Mit 140 Zeichen kommunizieren – 28. Februar 2014

> Französischunterricht im Web 2.0

> Apprendre le français et Web 2.0: Notre petit projet de recherche – 7. Mai 2010

> Un panorama des comptes Twitter incontournables pour le 1° degré – V2
Un panorama réalisé par Benjamin Thily, @b_thily

Initiative für Europa – Die Rede von Staatspräsident Macron im Wortlaut auf Deutsch

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Staatspräsident Emmanuel Macron stellte am 26. September 2017 an der Pariser Sorbonne-Universität seine „Initiative für Europa“ vor.

Hier folgt die Rede in deutscher Sprache im Wortlaut:

Initiative für Europa – Die Rede von Staatspräsident Macron im Wortlaut – Website der Französischen Botschaft in Berlin

Siehe auch auf unserem Blog: > Initiative pour l’Europe – Discours d’Emmanuel Macron pour une Europe souveraine, unie, démocratique. – 26. September 2017

Reaktionen auf die Rede:

Conférence de presse du Président de la République, Emmanuel Macron, lors du sommet du numérique à Tallinn, Estonie

Montag, 2. Oktober 2017

Aktuell: > Frankreich #FRAFRA2017 ist das Gastland bei der Frankfurter Buchmesse #fbm17


Manchmal wird gesagt, unsere Artikel seien für Schüler/innen zu schwer. Aber:

In jeder Hinsicht: Die Diskussion über die Digitalwirtschaft betrifft alle Politikbereiche, die Zukunftsaussichten unserer Jugendlichen in allen Bereichen: Ausbildung, Studium und Beruf und ist außerdem ein Musterbeispiel für ein Gebiet, auf dem die Mitgliedsstaaten der EU zusammenarbeiten müssen, denn allein kann kein Land etwas wirklich Großes bewirken. Es ist klug, nach der > Europarede in de Sorbonne, sich sogleich der Digitalisierung zuzuwenden, da dieses Thema am besten geeignet ist, um den Rückstand Europas aufzuzeigen. Nationale Anstrengungen auf diesem Gebiet sind als Alleingänge zum Scheitern verurteilt, aber gemeinsam kann Großes Gelingen. Gelingt der Ansatz in der digitalen Welt, springt der Funke auf andere Themen über.

Also fangen wir mal an. Erst der Bericht über den Gipfel in Tallinn, dann die Pressekonferenz mit Emmanuel Macron, dann die Themen des Gipfels, die Website der Regierung von Estland zu diesem Thema, dann die > Aufgabe mit der Analyse der Tweets > TallinnDigitalSummit, unsere Artikel über den CNNum, und dann die Links zu früheren Artikeln zu diesen Themen auf unserem Blog. Schwer, ja, aber sehr Spannend.

Conférence de presse du Président de la République, Emmanuel Macron, lors du sommet du numérique à Tallinn, Estonie oder wie macht aus Europa eine Digitalmacht, die den Anschluss an die Großmächte und besonders die USA findet?


Vielleicht sollten wir unsere Aprilscherze, unsere poissons d’avril als Vorschläge hier viel offener zur Diskussion stellen, anstatt sie im > Dossier der unerfüllten deutsch-französischen Projekte verkümmern zu lassen: > 2016: > Künftig gemeinsam und digital: Deutsch-französische Kommission für Digitaltechnik DFKFD.

Das wäre heute die richtige Antwort auf Macrons Vorschläge. Wie will ein Land denn heute in der EU alleine digital etwas bewirken? Soll an den nationalen Grenzen Schluss sein? Nationale Programme für die digitale Welt nützen nichts. Man denkt sich aus, was der Nachbar schon mal gemacht hat oder demnächst machen wird. Warum wurde in Deutschland der wunderbare Bericht zu Einsatz der digitalen Medien in der Schule kaum oder gar nicht zur Kenntnis genommen? > Jules Ferry 3.0 ? Wurde bei uns schon mal ein Gesetz im Internet diskutiert und gab es hinterher von Regierungsseite eine Auswertung der Diskussion? > Das Gesetz zur Digitalwirtschaft / loi numérique wird im Oktober verkündet – 5. Juli 2016

Dazu > Der Vergleich X: Digitale Agenda 2025 in Deutschland und die Loi numérique en France, 22. März 2016


> Tweets about #TallinnDigitalSummit

Wir erinnern uns, der “cinquième clé de notre souveraineté” [en Europe, W.], den Präsident Macron in seiner Rede zur “Initiave pour l’Europe” nannte, begann wie folgt: “La cinquième clé de notre souveraineté passe par le numérique. Ce défi est aussi celui d’une transformation profonde de nos économies, de nos sociétés, de nos imaginaires même. La transformation numérique, ce n’est pas un secteur d’activité, ça n’est pas une anecdote contemporaine et l’Europe a beaucoup à y perdre comme à y gagner. L’Europe a cet attachement unique à l’équilibre permanent entre la liberté, la solidarité et la sécurité et c’est bien cela qui est en jeu dans la révolution numérique. L’Europe, qui a construit après-guerre un modèle économique de rattrapage, doit prendre la tête de cette révolution par l’innovation radicale. Et donc, oui, partout en Europe, nous devons tout faire pour avoir ces champions du numérique, attirer les talents scientifiques et entrepreneuriaux.”

Präsident Macron scheint nicht lange warten zu wollen: Der informelle Gipfel in Tallin in Estland (Estland hat zur Zeit des Ratsvorsitz der EU inne) am 29. September 2017 diente dem Meinungsaustausch zum Thema Digitalisierung.

> Digitales Gipfeltreffen Tallinn – Website www.eu2017.ee mit zahlreichen Videos

> Expo des Digitalen Gipfeltreffens Tallinn ****

Die Pressekonferenz von Präsident Macron:

Bds. 10”30 und 20”15

Tallinn – Digital Summit – Background Paper 29 September 2017 >>>>>>

Mehrere europäische Organisationen, darunter der CNNum haben an diesem Gipfeltreffen teilgenommen und entschieden, die “European Digital Squads” zu starten. Diese Initiative soll Szenarien und Empfehlungen ausarbeiten, mit denen die Regierungen auf dem Gebiet der europäischen Digitalisierung unterstützt werden können. Das > Foresight Centre aus Estland, das National Board of Trade aus Schweden, die > Internet Economy Foundation und der think tank > iRights.Lab aus Deutschland sowie der CNNum waren an diesem Treffen beteiligt.



Frankeich, Deutschland, Spanien und Italien haben in einem Papier “Europa darf nicht zurückfallen”, eine Digitalstrategie für Europa vorgelegt: Zierst geht es um die gerechte Besteuerung von Internet-Unternehmen. Dann werden Wege zur Realisierung der “Gigabit-Gesellschaft” mit dem Ausbau der Infrastruktur genannt. Genannt werden auch d ein besser digitalisierte Austausch zwischen Bürgern und den Behörden und schließlich geht es um eine Verbesserung des Vertrauens der Bürger in die digitale Welt

Markus Becker, > Gipfel in Tallinn Wie die EU zur Digitalmacht werden soll – DER SPIEGEL – 29.9.2017
P.S.
https://twitter.com/TomMayerEuropa/status/913715280303542272
Ob das wirklich so kommt?


“A l’occasion du sommet numérique qui réunira les chefs d’état et de gouvernement européens à Tallinn ce vendredi 29 septembre, plusieurs organismes européens dont le CNNum ont décidé de se réunir pour lancer les “European Digital Squads”. …” Lire > Le Conseil national du numérique et plusieurs partenaires européens lancent les “European Digital Squads”

> Communiqué de presse conjoint [ENG]


> Le Conseil national du Numérique CNNum

> Unsere Artikel auf diesem Blog über den Conseil national du Numérique

Drei Interviews per Video:
> Nachgefragt: Benoît Thieulin, CNNum – 12. Januar 2015

> Nachgefragt: CNNum – Concertation nationale sur le numérique, 17. Dezember 2014



Analyse der Tweets > ##TallinnDigitalSummit

1. Welche Themen werden erwähnt?

2. Wer tweetet?

3. Welche Projekte werden verabredet?

4. Welche Reaktionen gibt es?

5. Erstellung einer Vokabelliste zu diesem Thema
mit Hilfe von > Pons.

Tweets > #TallinnDigitalSummit


Rappel:

Die Artikel auf unserem Blog: > La loi pour une république numérique

“Was hätten beiden Staaten, die Politiker und die Bürger in diesem Prozess zusammen lernen können. Nun > unser Vorschlag für eine Präambel für dieses Gesetz wurde nicht berücksichtigt, aber die Tatsache, dass wir überhaupt die Präambel vorschlagen konnten, ist grandios.” Bitte weiterlesen > Das Gesetz zur Digitalwirtschaft / loi numérique wird im Oktober verkündet – 5. Juli 2016

> Les résultats de la consultation en ligne : Projet de loi pour une République numérique *** – 15. Januar 2016

Das Kooperationsprojekt Krimi à la française auf der Frankfurter Buchmesse #FRAFRA2017

Montag, 2. Oktober 2017

> #FraFra2017 – La passion pour la littérature française – 21. Juni 2017

> Frankreich #FRAFRA2017 ist das Gastland bei der Frankfurter Buchmesse #fbm17

Und was liest der Premierminister? > Rezension: Édouard Philippe, Des hommes qui lisent


Bitte öffnen Sie mit einem Klick auf ein Foto das folgende Fotoalbum erst, wenn diese Seite vollständig geladen ist:

Krimi à la française ist ein Kooperationsprojekt zwischen Schüler/innen in Lyon, Leipzig und Frankfurt mit Unterstützung des Institut français, das als Teil des Kulturprogramms #FRAFRA2017 durchgeführt worden ist.
Aus Anlass der Teilnahme Frankreichs als Ehrengast bei der Frankfurter Buchmesse (10.-15. Oktober 2017), veröffentlicht der Ernst Klett Verlag in Kooperation mit dem Institut français vier Krimis, die im Rahmen eines einem Gemeinschaftsprojekts « Krimi la classe » von einem Autorenkollektiv von etwa 100 Schüler/innen aus acht Schulklassen aus Frankreich und Deutschland gemeinsam verfasst worden sind. Das Projekt und sein Ergebnis, die Lektüre > Interpol Lyon-Leipzig werden auf der Frankfurter Buchmesse 2017 vorgestellt:

Donnerstag, 12.10.2017, 12:30-13:00 Uhr – Frankeich-Pavillon, Petite scène : Krimi à la française: digitale Kulturkurse
Begegnung. Kennenlernen digitaler Unterrichtsmittel anhand des deutsch-französischen Projekts krimi.laclasse.com. Mit der Unterstützung von Grand Lyon.

Das > Krimischreibprojekt für Schüler: > krimi.laclasse.com wurde auf der Leipziger Buchmesse (23.-26. März 2017) in Anwesenheit des französischen Botschafters S.E. M. Philippe Etienne vorgestellt.

Grundlage des Projekts ist das Konzept der Digitalen Kulturklassen, das von > Erasme, dem Labor für offene Innovation der Metropole Lyon, erstellt wurde. Eine Digitale Kulturklasse als Gemeinschaftsprojekt lässt mehrere Klassen aus verschiedenen Schulen zusammen mit einem wissenschaftlichen oder künstlerischen Mitwirkenden in einem Netzwerk zusammenzuarbeiten. Als Prinzip werden Online-Arbeit und persönliche Treffen miteinander gemischt. Dabei entsteht durch den Gebrauchs digitaler Tools für pädagogische Zwecke und den Begegnungen eine Interdisziplinarität, die von den Teilnehmer/innen auf sehr kreative Weise genutzt wurde.

Von November 2016 bis Juni 2017
haben vier Klassen aus Lyon und Umgebung sowie vier Klassen aus Leipzig, Delitzsch und Frankfurt/Main zusammen mittels einer Online-Plattform an vier Kriminovellen gearbeitet.

4 Klassen aus Lyon
Collège de la Tourette, Lyon 1
Collège Jean Monnet, Lyon 2
Collège Boris Vian, Saint-Priest
Collège Louis Jouvet, Villeurbanne
4 Klassen aus Deutschland
Max-Klinger Schule, Leipzig
Werner-Heisenberg Schule, Leipzig
Berufliches Schulzentrum Delitzsch
Lycée français, Frankfurt/Main

Sie wurden dabei von dem deutschen Jugendbuchautor Julian Press und der französischen Illustratorin Marjorie Monnet unterstützt. Auf der > Leipziger Buchmesse und während des > Festivals Lyon BD haben sich Vertreter dieser SchülerInnen getroffen. Das Projekt konnte von aussen über die Website > http://krimi.laclasse.com/ verfolgt werden. Das Ergebnis ist ein spannende Lektüre > „Interpol Lyon – Leipzig“, deren vier Kriminovellen dem Leser spannende deutsch-französische Ermittlungen päsentieren.

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