Gazouiller ? Twittern? Wofür?
18. Juli 2009 von H. Wittmann
Vous voyez, je suis loin d’être convaincu par l’utilité de Twitter. Parfois, j’ai lu quelques tweets, mais je n’ai jamais découvert des infos vraiment intéressantes. Or, j’ai compris, que ce n’est peut-être pas l’info isolée qui fait la force de Twitter. Étant un service Web 2.0, Twitter fait partie de totue une stratégie que tout le monde peut inventer et adapter à ses besoins. Une stratégie Web 2.0 consiste en un choix personnel d’un peu de Youtube, un blog qu’on actualise plus ou moins souvent, un peu de Wong, une dose plus ou moins grand de Twitter, arrosée d’un pau de facebook, suivi par quelques photos sur Flickr.
Le Süddeutsche Zeitung vient de publier un article intitulé > Der nackte Wahnsinn. Tout le monde parle de la protection des données privées et les services Web 2.0 nous font (contre notre gré) agir tout autrement. En novembre 2007, j’ai comparé > les réseaux sociaux avec les problèmes de la planification urbaine. Du point de vue de la sociologie, les problèmes entre l’internt et l’urbanisme se ressemblent.
Mercredi, 29 juillet, je serai à > Rinteln : Je suis curieux à savoir ce que les élèves me diront de leurs habitudes de communiquer avec les nouveaux médias.
Malgré mon scepticisme, j’avoue que je suis toujours tenté à loucher aux moyens qui amènent davantage de visituers sur notre blog. Or, ce qui est le mieux approprié à ce dessein, ce sont les textes avec une certaine valeur pour nos lecteurs. Et ce qui marche mieux, c’est d’écrire régulièrement, sans se référer à beaucoup de sources extérieures.
Ou me conseillez-vous de me servir de Twitter? Sie cela aide à faire mieux connaître les autres blogs? > Klett-Cotta und > Schweden-Stuttgart – Or, je suis toujours convaincu que le continu prime la mise en réseau.
Au lieu de faire gazouiller mes élèves, je leur demanderais d’écrire une analyse et de formuler leur propre opinion en ce qui concerne Twitter, mais s.v.p. non pas en 140 signes:
> Tout ce que vous devez savoir pour „twitter“ LE MONDE
Alle Welt spricht von > Twitter, wenige Surfer nutzen das wirklich. Aber in den letzten Monaten haben die Nutzerzahlen von Twitter sich vervielfacht. Ist das eine bloße Testphase, neudeutsch ein Hype? Will man nur mal gucken? Einen Dienst ausprobieren, von dem alle Welt spricht? Gibt es in wirklichen Anlass oder ein Bedürfnis, die Welt regelmäßig mit 140 Zeichen zu sagen, was man denkt, macht, tut oder gerade guckt? Man meldet sich bei Twitter an und denkt verzweifelt darüber nach, was man jetzt allen sagen könnte? Jetzt entdeckt die Schule das Twittern: Lernt man besser, wenn man eine Botschaft auf 140 Zeichen reduziert?
Ich bin weit davon entfernt, von Twitter überzeugt zu sein. Manchmal habe ich schon einige interessante Botschaften, pardon Tweets, gelesen, aber niemals, war dabei wirklich Wichtiges dabei. Aber ich habe auch verstanden, dass nicht unbedingt die einzelne Information die ganze Stärke von Twitter ausmacht. Das ist ein Web 2.0 Dienst unter anderen, und er er kann der Teil einer Strategie werden, die jeder auf seine Bedürfnisse zuschneiden kann. So eine Strategie besteht in einer Auswahl. Ein bisschen > YouTube, ein mehr oder weniger häufig aktualisierter > Blog, ein bisschen Wong, eine mehr oder weniger große Dosis Twitter zusammen mit bisschen Facebook, gefolgt von ein paar Fotos auf Flickr.
Die Süddeutsche Zeitung hat gerade einen Artikel mit dem Titel > Der nackte Wahnsinn veröffentlicht. Alle sprechen von Datenschutz und mit Hilfe von Web 2.0 entblößen wir uns freiwillig. „Wie konnte das passieren?“ fragt die SZ. Im November 2007 habe ich > die sozialen Netzwerke mit Problemen der Stadtplanung verglichen. Aus soziologischer Sicht ähneln sich die Probleme.
Am Mittwoch, 29. Juli, werde ich in > Rinteln sein. Ich bin neugierig darauf zu erfahren, was die Schüler über ihren Medienkonsum berichten werden.
Trotz meiner Skepsis gestehe ich, dass ich gerne nach den Mitteln Ausschau halte, die mehr Besucher auf unseren Blog bringen. Aber das, was am besten funktioniert, ich sehe das an der Statistik, das sind die Texte, die sich am wenigstens auf externe Quellen beziehen. Authentische Text, unsere eigenen Ideen; in dieser Hinsicht funktioniert die Vernetzung gar nicht so gut. Im Gegenteil eine überbordende Vernetzung schadet der Kreativität. Oder soll ich doch mal einen Monat lang twittern? Ob das den beiden anderen Blogs > Klett-Cotta und > Schweden-Stuttgart gut tun würde?
Statt sie twittern zu lassen, würde ich meine Schüler dazu anleiten, auf der Grundlage dieses Dossiers eine Analyse und ihre eigene Meinung über Twitter zu schreiben. Aber bitte nicht in 140 Zeichen:
> Tout ce que vous devez savoir pour „twitter“ LE MONDE
Der Beitrag wurde am Samstag, den 18. Juli 2009 um 21:29 Uhr veröffentlicht und wurde unter Web 2.0 abgelegt. Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.