Archiv für die Kategorie 'Web 2.0'

Une agence franco-allemande du numérique

Donnerstag, 29. Dezember 2016

french german 

Deutsch-französische Digitalkonferenz,
Berlin: 13. Dezember 2016

Dienstag, 13. Dezember 2016


Deutsch-französische Digitalkonferenz am 13.12.2016 im BMWi, Berlin

In Berlin hat heute der Wirtschafts- und Finanzminister Michel Sapin die 2. Conférence numérique franco-allemande zusammen mit Sigmar Geabriel und Axelle lemaire in Berlin eröffnet.

Auf unserem Blog:

> Digitales Lernen als Bildungsoffensive bei uns – digitales Lernen als Praxis in Frankreich – 13.10.2016

> Essai. Lernen und Studieren mit dem Internet – 30.9.2016

> www.de.digital:

> 13.12.2016 – Gabriel und Sapin festigen deutsch-französische Digitalpartnerschaft

> Deutsch-Französische Digitalkonferenz – Gemeinsam die digitale Transformation unserer Wirtschaft beschleunigen Gemeinsame Erklärung der Wirtschaftsminister (deutsche Fassung)

Hat man das > Urheberrecht in dieser Erklärung vergessen?

> Aktionsprogramm: 12 Punkte für die digitale Zukunft

> Grünbuch

> Digitale Bildung Wir setzen Digitalisierung auf den Stundenplan – und fördern lebenslanges Lernen.
> Digitale Bildung in allen Lebensbereichen realisieren *.pdf

Analyse der Tweets > #ensembledigital

1. Welche Themen werden erwähnt?

2. Wer tweetet?

3. Welche Projekte werden verabredet?

4. Erstellung einer Vokabelliste zu diesem Them
mit Hilfe von > Pons.

Tweets > #ensembledigital

Allocution du Président de a République François Hollande à l’issue de la conférence numérique franco-allemande :


Allocution à l'issue de la conférence numérique… von elysee


Déclaration conjointe à la conférence numérique… von elysee

Aus diesem Anlass erinnern wir an unsere Artikel, mit denen wir die Digitalwirtschaft in Frankreich und Deutschland miteinander verglichen haben:

> Digitales Lernen als Bildungsoffensive bei uns – digitales Lernen als Praxis in Frankreich – 13. Oktober 2016

> Der Vergleich (XIII) : Die Menschenrechte in Frankreich und Deutschland

> Der Vergleich (XII) : L’allemand en France, Französisch in Deutschland (III) Besuch im Maison de Heidelberg à Montpellier

Die Serie „Der Vergleich (I-XIII)“:

> Der Vergleich X: Digitale Agenda 2025 in Deutschland und die Loi numérique en France

> Der Vergleich IX: Digitale Agenda 2014 – 2017 und die Stratégie numérique du Gouvernement français

> Der Vergleich VIII. L’Internet des objets en France – Das Internet der Dinge in Deutschland.

> Unsere Berichte über den Conseil national du Numérique CNNum

> Der Vergleich VII: Deutschland und Frankreich. Facebook und die Politik

> Deutschland-Frankreich – Vergleich (IV): Fragestunden an die Regierungen

> Vergleich (III): September 2014: die Außenpolitik Frankreichs und Deutschlands

> Der Vergleich (I). 28 août 2014 : La Conférence des Ambassadeurs à Paris – 25. August 2014: Botschafterkonferenz in Berlin

> Der Vergleich (XI) : L’allemand en France, Französisch in Deutschland (I)

> Wie kommt man am besten nach Digitalien? (II) – 16. November 2016

> Der Vergleich X: Digitale Agenda 2025 in Deutschland und die Loi numérique en France – 22. März 2016

> 15 deutsch-französische Vorschläge für das digitale Europa – 28. Oktober 2015

> Education numérique et la prévention de la radicalisation des jeunes : Sitographie et bibliographie – 4. Oktober 2016

> Der französische Wirtschaftsminister Emmanuel Macron und der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel beauftragen zusammen den BJDW und den CNNum mit einer Studie zur Stärkung des digitalen europäischen Binnenmarktes – 29. September 2015

> #Ambition Numerique – Der Bericht über die digitale Transformation von Wirtschaft und Politik in Frankreich – 9. Juli 2015

> Der Vergleich IX: Digitale Agenda 2014 – 2017 und die Stratégie numérique du Gouvernement français – 30. Juni 2015

> Der Bericht des CNNum #AmbitionNumerique – Für eine französische und europäische Politik des digitalen Wandels – 23. Juni 2015

> Künftig gemeinsam und digital: Deutsch-französische Kommission für Digitaltechnik DFKFD N.B.: 1. April 2016 Der folgende Beitrag vom 1. April 2016 stammt aus der Serie: > Des projets franco-allemands non encore realisés ou …

Le numérique et l’apprentissage 1.0

Donnerstag, 1. Dezember 2016

<

Die > Tweets von Francebloginfo >>>>>>

Le Café pédagogique a publié un résumé du > 7ème Rendez vous des Lettres Jour 2 : Refonder les humanités dans la culture numérique qui ont a eu lieu les 28-29 novembre, à la Bibliothèque nationale de France. Nous aurions aimé y participer. La question posée : „Quelles nouvelles pratiques lettrées inventer jusque dans l’École pour que d’une Renaissance à l’autre advienne un humanisme numérique ?“ Le café pédagogique rappelle la question principale de cette rencontre: „Le numérique ne serait-il pas en train de métamorphoser les modalités même de la transmission des Å“uvres, de favoriser une relation plus intime avec celles-ci, d’inviter à imaginer et à penser de nouvelles stratégies d’appropriation et de partage ?“

Il est évident que le numérique propose un grand avantage à l’apprentissage, pourvu qu’une bonne didactique soit au rendez-vous.

Après avoir attiré votre attention sur les résumés de contribution pour cette Rencontre nous rappelons quatre articles clés …

> Wie kommt man am besten nach Digitalien? (II) – 16. November 2016

> Essai. Lernen und Studieren mit dem Internet – 30. September 2016

> Schule und Internet: Une didactique nouvelle à un monde nouveau – 10. Dezember 2014

> Französischunterricht und das Web 2.0 – 29. November 2011

… parmi nos autres artricles sur le > Web 2.0 (278) sur notre blog.

Ne perdons donc pas de vue la travail patient à la bibliothèque, au CDI. Découvrir, feuilleter le livres, savoir les ouvrir à la bonne page, ce sont des facultés que les voyages illimités sans buts sur Internet ne doivent pas occulter. D’une manière insinuante, par des liens, Internet suggère des digressions plaines d’étourdissements qui ne conduisent pas au savoir. Il y a déjà des étudiants qui rendent le sujet sur Balzac à leur prof en renonçant au travail en déclarant, qu’ils n’en ont rien trouvé sur Internet. On croit trouver par des moteurs de recherches et ce qu’on apprend, à quoi on s’habitue n’est qu’une paresse de chercher ailleurs.

Signalons aussi :

>Ce que le numérique peut en éducation Diversité n° 185, 3e trimestre 2016, : „Le numérique nous invite à revisiter nos idées, voire nos certitudes, sur la transmission des savoirs et des compétences dans l’école et, au-delà, sur notre rapport au(x) savoir(s), à soi, aux autres et au monde.“
Lire : Editorial, Régis Guyon : > Quelles contributions de l’éducation à la culture numérique ?

Entretien avec Emmanuel Davidenkoff > « Ce n’est pas la question du numérique qui se pose, mais celle du pédagogique »

pons-woerterbuch

Wie kommt man am besten nach Digitalien? (II)

Mittwoch, 16. November 2016

| > Wie kommt man nach Digitalien? (I) | Wie kommt man nach Digitalien? (II) | > Wie kommt man nach Digitalien? (III)|

Auch auf unserem Blog > L’école à l’heure numérique – Schule im digitalen Zeitalter – 6. November 2017

> Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique

Bezug: > Digitale Strategie 2025 – Website des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

Bildung ist nicht digitalisierbar. Wir brauchen eine Didaktik für das Lernen mit digitalen Medien. Digitalien ist in deutschen Schulen in weiter Ferne. Die technische Ausstattung hinkt trotz der digitalen Agenda der Bundesregierung fast überall um Jahre der technischen Entwicklung hinterher. Es gibt aber > IPad-Klassen, die Schüler an die PC-Technik und das digitale Lernen heranführen. Der > digitale Unterrichtsassistent eröffnet neue methodische Ansätze für die Fachdidaktik.


Neu:

schule-digital-180
„Die diesjährige Sonderstudie »Schule Digital« – Lehrwelt, Lernwelt, Lebenswelt: Digitale Bildung im Dreieck SchülerInnen-Eltern-Lehrkräfte (PDF: 2,85 MB) befragte daher zum ersten Mal Schüler, Eltern und Lehrkräfte gemeinsam zu ihren Digitalkompetenzen und der digitalen Infrastruktur in den Schulen. Schüler, Eltern und Lehrkräfte fordern danach mehrheitlich die umfassende Einbindung digitaler Medien in den Unterricht, eine entsprechende Umsetzung wird jedoch durch fehlende strukturelle Verankerung und damit einhergehende mangelnde IT-Infrastruktur und Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte verhindert.“ <<< BMWi stellt Studien zum Digitalisierungsgrad der Bevölkerung und zur digitalen Schulbildung vor 15.11.2016

> Nationaler IT-Gipfels 2016

Auf unserem Blog:

Jules Ferry 3.0„Dieser Bericht ist viel mehr als eine bloße Bestandsaufnahme. Viele Spezialisten betrachten mit ihrem Spezialwissen von außen den Zustand der Schulen und des Schulsystems in Frankreich. Sie vermuten, dass eine Veränderung der Unterrichtsmethoden eine Verbesserung des gleichen Chancen für alle bewirken könnte. Sie versuchen zu definieren, welchen Anteil der digitale Unterricht an diesen Veränderungen haben könnte.“ > Bitte weiterlesen.

Vergleichen wir diese beiden Berichte miteinander:


Eine kleine Auswahl unserer Beiträge zum Lernen mit digitalen Medien: > Web 2.0

> Haben Sie im Französischunterricht schon mal mit Twitter gearbeitet?
> Twittern für die deutsch-französische Kooperation
> Essai. Lernen und Studieren mit dem Internet
>Digitales Lernen als Bildungsoffensive bei uns – digitales Lernen als Praxis in Frankreich
> Education numérique et la prévention de la radicalisation des jeunes : Sitographie et bibliographie
> Enseigner avec le numérique
> Schule und Politik: Vom Twittern in Frankreich und Deutschland
> Ecrivez-vous à la main ou tapez-vous au clavier ? Schreiben Sie mit der Hand oder der Tastatur?
> Französischlernen mit dem Computer (I)
> Künftig gemeinsam und digital: Deutsch-französische Kommission für Digitaltechnik DFKFD > Freitag, 1. April 2016
> Der Vergleich X: Digitale Agenda 2025 in Deutschland und die Loi numérique en France
> Texte schreiben oder Buchstaben suchen? Schreibschrift, Blockschrift oder Touchscreen?
> Les grandes étapes du plan numérique

und > 220 weitere Artikel zu Web 2.0


In 16 Bundesländern gibt es in jedem Regierungsbezirk ganz unterschiedliche Ansätze, die Schulbildung mit digitalen Aspekten zu modernisieren. Noch ist bei uns keineswegs sicher, ob man Schülerinnen und Schülern empfehlen sollte, mit der Hand gute Texte schreiben oder mit dem IPad in den unergründlichen Weiten des Internets Informationen zu suchen, die auch die Schülerbibliothek, in Frankreich CDI genannt, für Sie bereithält.

Dafür aber gibt es bundesdeutschen Schulen Unterrichtsformen wie Offener Unterricht und Gruppenarbeit, von denen der Frontalunterricht auch in Frankreich bestimmt etwas lernen könnte. Selbstbestimmtes Lernen, kompetenzorientierter Unterricht, Methodentraining sind Stichwörter, die in einen deutsch-französischen Schulvergleich mit Gewinn eingebracht werden könnten.

> http://www.education.gouv.fr/panorama-services-numeriques/ – Website des Erziehungsministeriums in Paris

> Un outil numérique par mois – Equipe TICE Limoges

> Classes TICE ****

In Frankreich gibt es hingegen landesweite Initiativen, die Einführung des digitalgestützen Lernens massiv und vor allem mit staatlicher Unterstützung zu fördern. > Chefsache: Un grand plan numérique pour l’école.

Vgl. Bundeskanzlerin Angela Merkel äußert sich im November 2016 zum Einsatz digitaler Medien in der Schule:

Wir haben auf unserem Blog in den letzten Monaten über diese Initiativen ausführlich berichtet. Ein Bericht wie > Jules Ferry 3.0 mit seinen so gut gelungenen zentralen Empfehlungen wäre in Deutschland kaum möglich, müsste man doch zuerst die Vielfalt der überall so unterschiedlichen Ansätze in den 16 Bundesländer auflisten. Landesweite Initiativen wie das > Netzwerk Canopé in allen Regionen Frankreichs oder die perfekt gestaltete Website von > Eduscol suchen in Deutschland vergeblich ihresgleichen.

Im Grunde genommen sind die digitalen Lernsituationen beiderseits des Rheins eigentlich unvergleichbar. Jeder Versuch eines Vergleichs stösst nur auf Unterschiede. Das ist aber überhaupt kein Grund zur Entmutigung, denn beide Seiten verfügen über bemerkenswerte Trümpfe, die zusammengenommen, bewertet man sie vom Standpunkt der Ergänzung aus, gemeinsam genutzt werden sollten, zumal die Ziele, Bildung durch den Einsatz der PC-Technik zu verbessern, dieselben sind.

Bitte lesen Sie weiter: > Wie kommt man nach Digitalien I

Digitales Lernen als Bildungsoffensive bei uns – digitales Lernen als Praxis in Frankreich

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Ergänzung: > Lernen mit digitalen Medien im Französischunterricht – 29. Januar 2018 von H. Wittmann


110Wir erinnern uns: „Computer in alle Schulen, alle Schüler an die Computer – dieses Programm wollen die Kultusminister zügig verwirklichen. Noch fehlt es an Rechnern und an Lehrern, die mit ihnen umgehen können. Auch gibt es Widerstand. Wie attraktiv der Unterricht am Computer sein kann, führten bislang nur einige Pioniere vor. Offen ist, in welchem Alter Schüler an die Rechner sollen, ob das Fach ‚Informatik‘ auf die Oberstufe der Gymnasien beschränkt bleibt und wie Computer und Computer-Themen in andere Fächer ‚integriert‘ werden.“ SPIEGEL 47/1984

Die Diskussion um den #DigitalpaktD. Oder so suchen: > bmbf #DigitalpaktD

Pressemitteilung des BMBF: 117/2016 12.10.2016 -Sprung nach vorn in der digitalen Bildung: > Bundesministerin Wanka stellt Bildungsoffensive des BMBF für die digitale Wissensgesellschaft vor: „Entscheidendes Zukunftsthema“
„Zentral für den Erfolg digitaler Bildung ist die Pädagogik – digitale Technik muss guter Bildung dienen, nicht umgekehrt,“sagt Bundesministerin Wanka. Wir stimmen zu. In der Pressemitteilung heißt es auch: „Um die Schulen in Deutschland flächendeckend in die Lage zu versetzen, digitale Bildung zu vermitteln, schlägt das BMBF einen DigitalPakt#D mit den Ländern vor. Das BMBF bietet demnach an, über einen Zeitraum von fünf Jahren mit rund fünf Milliarden Euro die rund 40.000 Grundschulen, weiterführenden allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen in Deutschland mit digitaler Ausstattung wie Breitbandanbindung, W-LAN und Geräten zu versorgen. Im Gegenzug sollen sich die Länder verpflichten, die entsprechenden pädagogischen Konzepte, die Aus- und Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern sowie gemeinsame technische Standards umzusetzen.“

Neue Werkzeuge reichen alleine nicht, wenn auch das Projekt DigitalPakt#D ein ganzes Bündel von Maßnahmen vorsieht: Schul-Cloud mit „(z.B. offene Bildungsmaterialien)“, Regionale Kompetenzzentren Digitalisierung: „Geplant sind deutschlandweit bis zu zwanzig dieser Kompetenzzentren.“ – Die Einrichtung einer OER-Informationsstelle, „die Informationen bündelt und bereitstellt, sowie Fort- und Weiterbildung von Multiplikatoren zum Thema OER fördert.“ Berufsbildung 4.0, Weiterentwicklung von Studiengängen – Bundespreis Digitale Bildung. Und die Schülerinnen und Schüler, die eigentlichen Nutznießer der digitalen Bildungsanstrengungen? Die kommen in diesen Maßnahmen gar nicht vor.

Bei der Chancengerechtigkeit wird es allerdings ernst, die ist auch in Frankreich ein wichtiger Grund für den Ausbau der digitalen Werkzeuge und pädgaogischen Ansätze für den Unterricht: > Edsucol: Eine beeindruckende Fülle, die das Erziehungsministerium den Schulen anbietet. >>>>>

> Schule und Politik: Vom Twittern in Frankreich und Deutschland – auf unserem Blog, 20.4.2016

Jetzt liegt auch die Strategie des Bundesbildungsministeriums
vor: > „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ des BMBF vor. Wortschöpfungen „Digitales Verständnis“ und „digitale Wissensgesellschaft“ sind leere Hülsen. „Digitale Kompetenz bedeutet die Fähigkeit, Informationen zielgerichtet zu suchen, zu bewerten und eigene Inhalte in digitaler Form für andere Nutzer zur Verfügung zu stellen (suchen – bewerten – verbreiten). Anstelle von Wissensvermittlung rückt die Vermittlung von Kompetenz zum selbsttätigen Lernen in den Vordergrund.“ (s. 8) Neu an diesem Satz ist nur Digital, alles andere haben wir auch schon in der Schule ohne Internet und ohne Computer bestens gelernt: > Essai. Lernen und Studieren mit dem Internet. Aber die eigentlichen Problem liegen natürlich in der Praxis: Französischunterricht: > Sind Klassenzimmer Web 2.0 freie Zonen? 21.9.2009. Diese Frage könnten wir heute noch immer so stellen. Unsere Antworten zur Anregung der Nutzung der digitalen Werkzeuge: > 270 Artikel zu Web 2.0 auf unserem Blog und 48 Artikel zu > Web 2.0 auf dem Blog von Klett-Cotta. Kompetenzen können nicht digital sein… und eine Wissensgesellschaft ist auch nichts digitales, Wissen war schon in allen Jahrhunderten der Antrieb für den Fortschritt.

digitaler-unterrichtsassistent<<< Auf die Inhalte kommt es an. Lesen wir noch einen Absatz in diesem Bericht > „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ des BMBF S. 8: „Das Lehren und Lernen mit digitalen Medien unterscheidet sich erheblich von traditionellen Lernformen: Digital gestützte Bildungsangebote bieten die Chance, flexibel zeit- und ortsunabhängig zu lernen. Die Möglichkeiten der Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden, aber auch der Lernenden untereinander (kollaboratives Lernen) sind viel größer.


2016: > Künftig gemeinsam und digital: Deutsch-französische Kommission für Digitaltechnik DFKFD
in der Serie. Des projets franco-allemands non encore realisés ou …


Die Inhalte digitaler Medien können – digitale Kompetenz der Lehrenden und entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen vorausgesetzt – laufend an die individuellen Bedürfnisse der Lernenden angepasst werden. Individualisierte, digital gestützte Lernformen und -strategien ermöglichen schnelles Feedback und gezielte individuelle Förderung bei gemeinsamen Lernzielen. Sie tragen damit auch zu mehr Bildungsgerechtigkeit bei.“

> Frankreich und Deutschland: Der Vergleich V Web 2.0 in der Schule – 27.10.2014> Nachgefragt: Sophie Pène spricht über den Bericht JULES FERRY 3.0 – 24.10.2014

> JULES FERRY 3.0. Bâtir une école créative et juste dans un monde numérique 16.10.2014

Digitale Werkzeuge sind interessante Hilfsmittel für das Lernen. Zeit- und ortsunabhängiges Lernen als Vorteil für das Lernen? Sicher man kann mit drei Schulen über das Internet bestimmt ein wunderbares Projekt zum > #Brexit oder #nonBrexit? veranstalten, das Lernumfeld und die Themen duch die Stützung der Medien interessanter gestalten, aber gelernt werden muss trotzdem: Ob mit analogen oder digitalen Hilfsmitteln: das spielt eigentlich keine Rolle: « C’est témoignage de crudité et indigestion que de regorger la viande comme on l’a avalée, » schreibt Montaigne in den Essais. Und „Qu’on lui mette en fantaisie une honnête curiosité de s’enquérir de toutes choses ; tout ce qu’il y aura de singulier autour de lui, il le verra.“ Essais, Livre I des „De l’institution des enfants“. Wenn es um schwierige Inhalte ging, wie die Philosophie, dann wusste Montaigne auch Rat: „On a grand tort de la peindre inaccessible aux enfants, et d’un visage renfrogné, sourcilleux et terrible.“ > Une visite chez Michel de Montaigne – > Michel de Montaigne. Gallica digitalisiert das Exemplaire de Bordeaux

Mehr Interaktion? Ob das zugunsten des konzentrierten Lernens nützlich ist, steht auf einem anderen Blatt. Feedback muss überhaupt nicht schnell, sondern qualifiziert sein, und das kriegt der PC nun mal eben noch nicht hin. „Individuelle Förderung“ als Grund für die Digitalisierung ist en Grund reicht aber alleine nicht, das geht auch in der analogen Welt. Allerdings sind die Hilfsmittel, die Lehrern zu Verfügung stehen, um das Interesse Ihrer Zöglinge medial nachhaltig zu wecken, mittlerweile sehr beeindruckend:

> Französischunterricht und das Web 2.0

Bei der Chancengerechtigkeit wird es allerdings ernst, die ist auch in Frankreich ein wichtiger Grund für den Ausbau der digitalen Werkzeuge und pädgaogischen Ansätze für den Unterricht: > Edsucol: Eine beeindruckende Fülle, die das Erziehungsministerium den Schulen anbietet. Einziger Kritikpunkt. Staatliche Behörden sollten nicht die Funktionen der Verlage übernehmen.

Das Wort Urheberrecht kommt auf Seite 8 des Berichts: > „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ des BMBF vor: „Die Ablösung herkömmlicher durch digitale Bildungsmedien wirft neue rechtliche Fragen auf (z. B. mit Blick auf das Urheberrecht). Lehrkräfte wie auch die Leiterinnen und Leiter von Bildungseinrichtungen bedürfen der Unterstützung, um rechtssicher handeln und die Potenziale digitaler Medien voll ausschöpfen zu können.“

S. 24: „Die Bundesregierung treibt die Entwicklung eines bildungs- und wissenschaftsfreundlichen Urheberrechts voran und entwickelt einen Rechtsrahmen, der den
Anforderungen an Datenschutz und Datensparsamkeit entspricht.“

„Wissenschaftsfreundlich“? > Aber mit Urheberrecht spielt man nicht. Zu der Frage, ob das Urheberrecht eingeschränkt werden muss, haben wir uns auf dem Blog von Klett-Cotta ausführlich geäußert: > Muss man das Urheberrecht beschränken? 30.8.2016, in dem wir einen Bericht zum Urheberrecht kommentierten, den Bindesministerin Wanka in Auftrag gegeben hatte.

Education numérique et la prévention de la radicalisation des jeunes : Sitographie et bibliographie

Dienstag, 4. Oktober 2016

Ergänzung:
> www.toujourslechoix.fr/ – site du guvernement français

> http://www.stop-djihadisme.gouv.fr/


Notre conférence à l’occasion de la Rencontre pédagogique et institutionelle : Ministère de l’Éducation et de la formation continue de Rhénanie du Nord-Westphalie avec les Académies de Lille, Versailles et La Réunion, à Essen du 4 au 7 octobre 2016 a pour titre „Education numérique et la prévention de la radicalisation des jeunes“.

Vous trouvez ici la bibliographie et la sitographie:

| Statistiques | Enseignement 2.0 | Sitographie | Bibliographie | Twitter |


Les statistiques
MPFS Medienpädagogischer Forschungsverband Südwest:
> JIM-Studie 2015


L’enseignement 1.0 > 2.0 :

Déjà en mars 2009, la graphique suivie d’une explication apparaissait sur ce blog: > Französischunterricht 1.0 => 2.0. Entretemps, cette graphique a été un peu modifée: la différence entre > l’enseignement 1.0 et > l’enseignement 2.0 paraît être toujours assez considérable. A l’occasion de pluisieurs conférences en 2009, j’avais demandé ici sur le blog > Französischunterricht: Sind Klassenzimmer Web 2.0 freie Zonen?.

Heiner Wittmann, > Französischuntericht + mehr Motivation + mehr Web 2.0 6. Mai 2010 hier auf unserem Blog
— > Französischunterricht im Web 2.0 – Linkliste auf unserem Blog


Le site > http://ecolenumerique.education.gouv.fr du Ministère de l’Éducation nationale:

plan-numerique-500

> Investissements d’Avenir : 22 projets lauréats de l’action « e-FRAN » pour le développement de territoires éducatifs d’innovation numérique **** – 23 septembre 2016


| Statistiques | Enseignement 2.0 | Sitographie | Bibliographie | Twitter |


Sitographie :

> Stop-Djihadisme (gouvernement français), > Décrypter la propagande djiha-diste
> twitter.com/stopdjihadisme
> https://www.facebook.com/Stopdjihadisme.FR

> Les 8-17 ans face aux dangers d’Internet – Institut national de la jeunesse et de l’éducation populaire, établissement public sous la tutelle du ministère des Sports, de la Jeunesse, de l’Éducation populaire et de la Vie associative.

> Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes für Migranten und Flüchtlinge (BAMF)

> Infodienst Radikalisierungsprävention – Bundeszentrale für politische Bildung

> Salafismus – Bundeszentrale für politische Bildung

> Salafistische Radikalisierung – und was man dagegen tun kann – 22.10.2014 – Bundeszentrale für politische Bildung – Koordination klicksafe.de c/o Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz

> Begriffswelten Islam – Videos – Bundeszentrale für politische Bildung

> Islamismus Im Internet – Propaganda – Verstöße – Gegenstrategien – Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Initiative Demokratie stärken und der Bundeszentrale für Politische Bildung

Politische Bildung: > Informations-Portal zur politischen Bldung. Islamistische Terroranschläge auf EuropaDeutschland – Frankreich – Belgien – Türkei – Russland – Dänemark Informations-Portal zur politischen Bildung –
Ein Angebot der Landeszentralen für politische Bildung.

> Teens werden zu Kämpfern, Henkernund Selbstmordattentätern stilisiert – IS schürt Emotionen im Web Kinderals Instrument dschihadistischer Propaganda– Jugendschutz.net – Juni 2015 – „islamismus im Internet -Hintergründe zum ProjektIm Rahmen seiner Projektarbeit zum politischen Extremismus recherchiert jugendschutz.net auch islamistische Angebote im Netz und entwickelt Gegenaktivitäten. Das Projekt zum Islamismus wird derzeit gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung/bp“ ****

> Radikalisierung von Jugendlichen im Internet – Klicksafe, 11.05.2016
„Islamismus, Salafismus und Dschihadismus: Aufklärung und Hilfestellen“

> Agence fondamentale pour les droits européens

Commission nationale consultative des droits de l’homme CNCDH, > La lutte contre le racisme, l’antisémitisme et la xénophonie 2015.
> Avis sur la lutte contre les discours de haine sur internet – 12 février 2015

Council of Europe, > Protecting and empowering people on the Internet – New Internet Governance strategy
> Suchen auf der Website des Council of Europe: „Internet“

| Statistiques | Enseignement 2.0 | Sitographie | Bibliographie | Twitter |


Bibliographie :

Benslama, Fethi > « Assimiler la radicalisation islamiste à un phénomène sectaire pose problème », LE MONDE, 10.05.2016. ****

Bernard, Philiipe, > Comment le djihad recrute de jeunes Européens – LE MONDE, 11.12.2014.

Bingener, Reinhard, Burger, Reiner, Küpper, Mechthild und Lohse, Eckart, > Die salafistische Gefahr, in: FAZ, 17.11.2015.

Borstel, Stefan von, > Internet überfordert viele deutsche Schüler maßlos – DIE WELT , 16.10.2015.

Brouze, Emilie, > Le programme de Google pour décourager les djihadistes potentiels – Nouvel Obs avec Rue89 ***.

> Éduscol – Site du Ministère de l’Éducation nationale.

Damaisin d’Arès, Jean-Christophe, Terrorisme islamiste, recrutement et radicalisation. Nos enfants sont concernés, Paris: Eyrolles 2016.

De Taddeo, Christel, > „Convertie sur Internet… je me suis retrouvée en enfer“ – Journal de dimanche – 16 février 2015.

Eckl, Ch., „Typische Dreieckskonstellation“ bei Radikalisierungen, Die Welt, 26.7.2016.

> Éduscol – Site du Ministère de l’Éducation nationale.

El Difraoui, Asiem, Web 2.0 –mit einem Klick im Medienjihad, in: Guido Steinberg, Guido (Hg.), > Jihadismus und Internet: Eine deutsche Perspektive, SWP-Studie Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, Berlin, Oktober 2012 S. 67- .

El Karoui, Hakim, > Un islam français est possible. Rapport, Paris : Institut Montaigne, septembre 2016.
Voir: Wiegel, Michaela, Herausforderung Laizität. Eine Studie über Muslime in Frankreich führt zu heftigen Debatten, FAZ, 24.9.2016.
Schemla, Elisabeth, > Rapport El Karoui : la frontière entre islam et islamisme est plus poreuse qu’on ne le disait, > Le figaro, 24.9.2015
> Wittmann, Heiner, >Der Laizismus in Frankreich – 26.1.2015 2015 auf unserem Blog.
> Wittmann, Heiner, > Le 110e anniversaire de la loi de 1905 de séparation des Églises et de l’État – 9. 12.2014 – auf unserem Blog.

> Forum mondial de la démocratie : > LAB 12 – Lutter contre la radicalisation -19 novembre 2015 – 14.00-15.30 – Salle 5, Palais de l’Europe, Interprétation: FR/EN – Parrainé par le Congrès des pouvoirs locaux et régionaux du Conseil de l’Europe
> Forum mondial de la démocratie

Jean-Pierre Filiu, > La campagne d’Europe de Daech. L’Allemagne – Blog, Un si proche Orient, 9.9.2016

Fize, Michel, Radicalisation de la Jeunesse la Montee des Extremes, Paris: Eyroolles 2016.
Cf. > Compte rendu. Michel Fize, Radicalisation de la jeunes. La montée des extrêmes von H. Wittmann, 29. September 2016

Frau-Meigs, Divina, > Radicalisation, complotisme et réseaux sociaux : comment en parler sans danger – #je dessine kit pédagogique – Canopé, Clémi, Dessinez, créez, liberté.
—, Directrice CLEMI, ANR TRANSLIT, Chaire UNESCO « savoir devenir, > L’EMI adaptée aux réseaux sociaux pour former aux valeurs de la République – L’EMI = Éducation aux médias et à l’information

Hefez, Serge, > « Distinguer le djihadiste du déséquilibré est inopérant »
LE MONDE,13.8.2016. ***

Hertel, Olivier, > Cyber-terrorisme : un recrutement en 4 phases, Scieences et avenir – 16.11.2015.

Houellebecq, Michel, Soumission, Paris : Gallimard 2015.> H. Wittmann, Michel Houellebecq, Soumission, www.france-blog.info – 29. Januar 2015.
— Ich bin ein halber Prophet, in : FAZ 27.9.2017.

Hülsmeyer, Almut, > Islamwissenschaftler: Mädchen radikalisieren sich im Stillen – Osnabrücker Zeitung, 9.9.2016.

Izambard, Antoine, > Charlie Hebdo : comment se développent les théories du complot – Challenges, 19 janvier 2015.

Kepel, Gilles, Jardin, Antoine, Terreur dans l’Hexagone : genèse du djihad français, Paris : Editions Gallimard 2015.
> Terrorismus ist Ausdruck eines Krieges innerhalb des Islam – Interview mit G. Kepel, DLF 9.9.2016
> Nachhören auf Französisch

Laurent, Samuel, Damgé, Mathilde, > Comment est organisé l’islam de France ?, LE MONDE | 29.07.2016.

Malterre, Ségolène des Observateurs et Wassim Nasr, vous donnent quelques clés: POM (petite Å“uvre multimédia) France 24, « Info ou Intox : comment déjouer les pièges sur Internet ? – 10 mars 2015.

Mamoun, Abdelali : „La principale référence de l’Islam de France, c’est le salafisme“ – Europe 1 – 5.4.2106.

O’Reilly, Tim, > What Is Web 2.0. Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software – 30.9.2005

Schils N., Laffineur J., > Comprendre et expliquer le rôle des réseaux sociaux dans la formation de l’extrémisme violent, université de Gent et université catholique de Louvain, BELSPO, 2013.

Schneider, A., > Wie Jugendliche radikalisiert werden Im Netz der Salafisten – ein Selbstversuch – NDR-Magazin Panorama 3.

Schweizer, Gerhard, > Islam verstehen. Geschichte, Gesellschaft, Kultur und Politik, Stuttgart: Klett-Cotta 2016.
Dazu: Wittmann, Heiner, > Lesebericht: Gerhard Schweizer, Islam verstehen – 31. August 2016.
Schweizer, Gerhard , > Syrien verstehen Geschichte, Gesellschaft und Religion, Stuttgart: Klett-Cotta 2016.
Dazu: Wittmann, Heiner, > Lesebericht: Gerhard Schweizer, Syrien verstehen, 23. Februar 2016.

Seelow, Soren , Zerrouky, Madjid, > La propagande, arme de prédilection de l’Etat islamique, in Le Monde, 9.9.2016.

Steinberg, Guido (Hg.), Jihadismus und Internet: Eine deutsche Perspektive, SWP-Studie Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, Berlin, Oktober 2012.
https://www.swp-berlin.org/fileadmin/contents/products/studien/2012_S23_sbg.pdf ***
Asiem El Difraoui, Web 2.0 –mit einem Klick im Medienjihad, S. 67.

Ministère de l’Éducation nationale, Prévenir la radicalisation des jeunes *.pdf

Penninckx, Patrick, Interview with Patrick Penninckx, head of Information Society, Council of Europe, > Internet censorship & Internet governance

Talcy, François, Pas d’amalagame. Islam et islamisme en Allemagne, in: Dokumente/Documents 3/2016, p. 7-8.

Sydow, Christoph, > So nutzen deutsche Islamisten das Internet, Der Spiegel, 31.10.2012.

Tremolet de Villers, Vincent, > Comment l’islam est abordé dans les manuels scolaires ? – Le Figaro, 25.9.2016


Valls, Manuel > Manuel Valls réunit le Comité interministériel pour la prévention de la délinquance et de la radicalisation. Le Gouvernement a présenté ce lundi 9 mai, à Matignon, un nouveau plan d’action contre la radicalisation et le terrorisme comprenant 80 mesures relevant de la sécurité et d’actions préventives. – > http://jeunes.gouv.fr

https://twitter.com/manuelvalls/status/759668802397302784

> Télécharger le discours de Manuel VALLS, premier ministre

> Télécharger le dossier de presse – Plan d’action contre la radicalisation et le terrorisme

> Lire le communiqué de presse


Wiegel, Michaela, Herausforderung Laizität. Eine Studie über Muslime in Frankreich führt zu heftigen Debatten, FAZ, 24.9.2016.

Wittmann, Heiner, > Schule und Internet: Une didactique nouvelle à un monde nouveau – 10.12.2014 – auf unserem Blog.
—, Französischunterricht und das Web 2.0 – 29.11.2011 – auf unserem Blog.
—, Heiner Wittmann, > JULES FERRY 3.0 Bâtir une école créative et juste dans un numérique 16.10 2014 – auf unserem Blog.
—, >Der Laizismus in Frankreich – 26.1.2015 2015 auf unserem Blog.

—, > Le 110e anniversaire de la loi de 1905 de séparation des Églises et de l’État – 9. 12.2014 – auf unserem Blog.

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> Terrorisme : la radicalisation progressive de Rachid Kassim – Europe 1, 15 septembre 2016

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