Archiv für die Kategorie 'Europe'

Le #coronavirus et la coopération franco-allemande I

Donnerstag, 16. April 2020

> Nachgefragt. #Corona-Virus : La France, l’Allemagne et l’Europe. Pierre-Yves Le Borgn’ nous répond – 18. April 2020


Dieser Artikel wird immer länger… die deutsch-französische Kooperation immer intensiver… hm, ist das wegen der Länge dieses Artikels, jedenfals gehört er zu den am meisten direkt aufgerufenen Seiten auf unserem Blog. Jetzt schreiben wir nur noch lange Artikel. :-)

strong>In diesem Artikel: | Die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich | #CasanierStubenhocker | Christian Lequesne: Le compromis franco-allemand reste indispensable | Gemeinsam gegen Corona – eine deutsch-französische Initiative für Europa | Mitglieder des Vorstandes der Parlamentarischen Versammlung: Einigt Euch. Es geht um Europa|Stellungnahme des Präsidenten der Nationalversammlung Richard Ferrand und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble | Le conseil franco-allemand des experts économiques | Coronavirus : la solidarité franco-allemande à l’épreuve, IFR | COVID-19: Plaidoyer pour l’amitié franco-allemand/Plädoyer für die deutsch-französische Freundschaft | Emmanuel Macron et l’Europe | CNCDH |

Dieser Artikel ist sehr lang geworden – die deutsch-französische Kooperation hat eben gerade jetzt so viel zu bieten.


Die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich

Wir zitieren zwei Tweets, die die Irritationen an der deutsch-französischen Grenze aufklären und wieder richtigstellen:

> Online #Französisch-lernen I ff.: Die Übersicht

> Die Konzeption unsere Blogs: Pädagogik, Fachdidaktik und auch Journalismus

In diesem Artikel werden Schüler/innen Dokumente zur Lektüre vorgeschlagen, in denen sie Hinweise darauf finden, wie Frankreich und Deutschland angesichts der Corona-Pandemie einander unterstützen – Zum System der Aufgaben auf unserem Blog > Online #Französischlernen VI mit Aufgaben.


#CasanierStubenhocker

Was gibt es nciht alles für Ausdrücke, um die aktuelle Situtaion zu beschreiben: Quarantäne, Isolation, confinetmetn und da sind auch die Stubenhocken, die casaniers, für die das OFAJ/DFJW sich den Hastag c ausgedacht hat. Das ist die Social Media Kampagne des DFJW und hier ist die offizielle Seite: https://www.dfjw.org/deutsch-franzosisch-fur-stubenhocker.html mit einer Liste von > Online-Ressourcen und die > Liste der Corona-FAQ.

> www.dfjw.org

Siehe auch > Deutsch-Französischer Bürgerfonds – 16. April 2020


“Le compromis franco-allemand reste indispensable”

“Il est indispensable que l’Allemagne assouplisse ses positions doctrinales. Il en va de sa responsabilité morale, mais aussi de ses intérêts. La première économie de la zone euro ne peut pas cautionner par réflexe conservateur ce que Henrik Müller a appelé récemment dans le magazine Der Spiegel le risque d’un « effondrement du système » (« Systemabsturz »). Mais il appartient aussi à la France, en tant que principal partenaire de l’Union européenne, de créer les conditions d’un compromis en acceptant des garde-fous budgétaires, ” constate Christian Lequesne: > Solidarité européenne face au coronavirus: le compromis franco-allemand reste indispensable – telos-eu


Die Krise, die das Corona-Virus ausgelöst hat, wirkt sich in Deutschland und Frankreich unterschiedlich aus. Aber die Akteure der deutsch-französischen Kooperation sind aktiv und organisieren den gemeinsamen Widerstand gegen das Virus. Die bei Co-Vorsitzenden der deutsch-französischen Parlamentarierversammlung, Christophe Ahrend und Andreas Jung, MdB, haben zusammen ein Positionspapier erstellt, wo deutsch-französische Maßnahmen und eine enge Abstimmung in einem europäischen Kontext gegen das Virus gefordert werden:

Déclaration commune Franco-allemande “Ensemble contre le #Coronavirus #COVID19

> Gemeinsam gegen Corona. Eine deutsch-französische Initiative für Europa – 6. April 2020 > Ensemble contre le Coronavirus. Une initiative franco-allemande pour l’Europe
Gemeinsame Erklärung von Christophe Arend, Abgeordneter in der französischen Nationalversammlung, und Andreas Jung MdB. Beide sind Co-Vorsitzende der im letzten Jahr ins Leben gerufenen Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung.

U. a. wird in dieser Erklärung gefordert: “Wir haben eine Friedensunion, eine Wirtschafts- und eine Währungsunion. All das dient den europäischen Bürgerinnen und Bürgern. Jetzt brauchen wir auch eine Gesundheitsunion zum Schutz der Menschen in Europa.” Europa forscht im Verrbund: “Besonders dringlich ist aktuell die Erforschung und Entwicklung eines Impfstoffes gegen eine Corona-Infektion und eines Medikaments zur Behandlung der Erkrankung. Dazu müssen europaweit Erkenntnisse und Daten aus den Krankenhäusern mit den Kompetenzen der Forschungsinstitute zusammengeführt werden.” – “Angesichts der Dramatik ist schnelles Handeln geboten. Dazu müssen die vorhandenen Instrumente flexibel genutzt und ausgeweitet werden.” ESM, EIB und SURE proposal (temporary Support to mitigate Unemployment Risks in an Emergency) . Deutschland und Frankreich gemeinsame für Europa: “Auch die deutsch-französische Partnerschaft muss sich in dieser Krise bewähren. In vielfacher Weise demonstrieren wir schon jetzt: Unsere Freundschaft ist auch in der Krise belastbar! Aber es zeigt sich auch: Wir müssen weiter dazu lernen und noch besser werden. So können wir das Freundschaftsversprechen umsetzen, die ehrgeizigen Ziele des Aachener Vertrags mit Leben füllen – und gemeinsam mit weiteren Partnern Impulse geben für Europa.” Grenzüberschreitende Pandemie-Strategie: “Wir fordern die gemeinsame Entwicklung einer grenzüberschreitenden PandemieStrategie. Das muss als eine prioritäre Aufgabe in die Vorhabenliste des Aachener Vertrags aufgenommen werden.”

Zum Herunterladen: Auf der Website von Andreas Jung, MdB: > Gemeinsam gegen Corona – eine deutsch-französische Initiative für Europa *.pdf



Mitglieder des Vorstandes der Parlamentarischen Versammlung: Einigt Euch. Es geht um Europa.


Der Präsident der Nationalversammlung Richard Ferrand und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble haben in einem gemeinsamen Artikel die deutsch-französische Kooperation im Kampf gegen das Corona-Virus gewürdigt:

https://twitter.com/RichardFerrand/status/1247066400298094593

> Coronavirus: «France et Allemagne œuvrent ensemble pour que l’Europe surmonte cette crise»
TRIBUNE – Le président de l’Assemblée et le président du Bundestag saluent les efforts de Paris et Berlin face aux conséquences économiques désastreuses du Covid-19. par Richard Ferrand et Wolfgang Schauble – LE FIGARO, 5 avril 2020 à 19:18, mis à jour le 5 avril 2020 à 19:18


Le conseil franco-allemand des experts économiques

Agnès Bénassy Quéré (Université Paris1 Panthéon-Sorbonne), Nicola Fuchs-Schündeln (Goe-the-UniversitätFrankfurt), ClemensFuest (IfoInstitut), Marcel Fratzscher (DIWBerlin), Chris-tian Gollier (Toulouse School of Economics), Philippe Martin (Sciences Po Paris), Xavier Ragot (Sciences Po Paris), Christoph Schmidt (RWI–Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung), Katheline Schubert (Université Paris1 Panthéon-Sorbonne).

The Franco-German Council of Economic Experts April 6, 2020 :

> A coordinated COVID response
Document sent to:Federal Minister for Economic Affairs and Energy, Peter Altmaier Minister of the Economy and Finance, Bruno Le Maire Federal Minister of Finance, Olaf Scholz


Paul Maurice hat für das IFRI die Vorgänge in Deutschland und Frankreich untersucht und fragt nach der Kapazität deutscher Krankenhäuser französische Patienten aufzunehmen, zumal wenn die Situation in Deutschland sich verschlimmern sollte. Man muss auch fragen, wann die Grenzübergänge zwischen beiden Ländern vor allem mit dem Blick auf Pendler wiedereröffnet werden? Und dann geht es um die Wiederankurbelung der Wirtschaft in beiden Statten in einer europäischen Perspektive:

Paul Maurice, > Coronavirus : la solidarité franco-allemande à l’épreuve Editoriaux de l’Ifri, avril 2020


COVID-19: Plaidoyer pour l’amitié franco-allemand/Plädoyer für die deutsch-französische Freundschaft
“En cette période de confinement, entre deux trois séries, une petite séance de sport, et deux trois appels entre amis, nous te proposons cinq minutes de pause pour réfléchir sur l’amitié franco-allemande.
Nous sommes des étudiants de Sciences Po Bordeaux et de l’Université Stuttgart, et nous avons nous aussi, voulu prendre cinq minutes de notre temps pour témoigner de l’importance des relations allemandes …” Bitte weiterlesen: > Plädoyer für die deutsch-französische Freundschaft


Emmanuel Macron et l’Europe

Auch Staatspräsident Macron hätte sich nicht vorstellen können, dass seine Forderung, Europa müsse uns beschützen, so schnell so brandaktuell werden würde:

“Face à ces manipulations, nous devons tenir debout. Fiers et lucides. Dire d’abord ce qu’est l’Europe. C’est un succès historique : la réconciliation d’un continent dévasté, dans un projet inédit de paix, de prospérité et de liberté. Ne l’oublions jamais. Et ce projet continue à nous protéger aujourd’hui …” schrieb Staatspräsident Emmanuel Macron in seinem Brief an die Europäer «Pour une Renaissance européenne» > Der Gastbeitrag von Emmanuel Macron: Ein Appell zugunsten Europas – 5. März 2019:

Vgl. Tout unsystème. Emmanuel Macron et l’Europe.



CNCDH

Die Zukunft Europas: Emmanuel Macron und Armin Laschet auf der Sicherheitskonferenz 2020 in München

Montag, 17. Februar 2020
Tout un système :
> 12 Reden über Europa: Macron und Europa

Während Staatspräsident Emmanuel Macron noch immer nicht eine wirklich umfassende Berliner Reaktion auf seine vielen europapolitischen Reden seit seinem Amtsantritt 2017 bekommen hat, kritisierte der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen > Armin Laschet auf der > Münchner Sicherheitskonferenz, 14.-16. Februar 2020, dass die Berliner Koalition bisher den > Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD für die 19. Legislaturperiode “Ein neuer Aufbruch für Europa. Eine neue Dynamik für Deutschland. Ein neuer Zusammenhalt für unser Land” besonders hinsichtlich des Kapitels 1 dieses Vertrages “Ein neuer Aufbruch für Europa” (S. 6) nicht eingehalten habe:

> Munich Security Report 2020: Westlessness

Zuweilen muss man keine lange Rede halten oder einen langen Artikel verfassen. Als Ministerpräsident Laschet von Annalena Baerbock, eine der beiden Bundesvorsitzenden der GRÜNEN, auf der Bühne gefragt wird: “Düsseldorf oder Berlin?”, um etwas über seine Ambitionen zu erfahren, lächelt er und sagt nur “Aachen“. Kurz, knapp und präzise, lautet so sein Resümee mit der Kritik an der Bundeskanzlerin und der Bundesregierung, sie habe bisher die Europapolitik vernachlässigt.

In mehr als > 11 Reden über Europa: Macron und Europa hat Staatspräsident Macron seit seinem Amtsantritt am 14. Mai 2017 seine Vorstellungen von einer notwendigen “refondation de l’Europe” vorgestellt. Mittlerweile ist deutlich geworden, wie wenig Deutschland bisher auf die vielen Initiativen Macrons bezüglich der Zukunft Europa geantwortet hat. Es gab verschiedene Statements und Gelegenheiten, – wie auch  > am 10. Mai  2018 die   Rede von Staatspräsident Emmanuel Macron anlässlich der Verleihung des Karlspreises für seine Verdienste um die europäische Einigung – mit der > Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel – aber keine umfassende Antwort, die Macrons Forderungen nach einem neuen Aufbruch Europas würdigt: Auch zu seiner Idee einer Souveränität Europas, die die nationalen Souveränitäten schützt und weiterentwickelt, war wenig aus Berlin zu hören. Die in einem Hintergrundgespräch im Quai d’Orsay schon vor einem Jahr gehörte Befürchtung, man werde auf diese Weise eine historische Chance verpassen, ist ernstzunehmen.

In seinem Podiumsgespräch mit dem Initiator der Münchner Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger hat Präsident Macron seine europapolitischen Vorstellungen und Ansichten wiederholt:

Der Text des Gesprächs mit Präsident Macron und Wolfgang Ischinger > Conférence sur la sécurité de Munich : faire revivre l’Europe comme une puissance politique stratégique. – Site du Palais de l’Élysée.

> Auszüge aus dem Gespräch von Emmanuel Macron mit Wolfgang Ischinger bei der Münchener Sicherheitskonferenz – Website der Französischen Botschaft in Berlin

> Emmanuel Macron: Die Nato und Europa – 10. November 2019

Tout un système :
> 11 Reden über Europa: Macron und Europa

> Prag: Außenminister Jean-Yves Le Drian spricht über die Souveränität, Sicherheit und Digitalisierung in Europa – 9. Dezember 2019

>Macron, Trump und die NATO – 4. Dezember 2019

Klaus Wittmann, Die Nato braucht eine neue Strategie – Der Tagesspiegel, 14.2.2020

Claudia Major
> Die Rolle der Nato für Europas Verteidigung
Stand und Optionen zur Weiterentwicklung aus deutscher Perspektive
SWP-Studie 2019/S 25, November 2019, 42 Seiten

> Europa und die Kultur – 15. Juli 2019

Macron zeichnet ein Bild der aktuellen Weltpolitik und erklärt, sie  bestätige ihn in der Ansicht, dass Europa eine europäische Strategie benötige, die uns eine strategisch-politische Kraft wieder zurückgebe. Europa müsse souveräner, einiger und demokratischer werden.

Macron nennt das Aufgabenpaket in einem Satz: In den nächsten 10 Jahren, so der Präsident, sehe er ein Europa, dass seine Souveränität sichere hinsichtlich der Technologie, der Sicherheit, der Verteidigung, der Migration, Ernährung, Klima und Umwelt in Beziehung zu seinen Nachbarn, vor allem Russland, seiner Nahostpolitik und seiner Afrikapolitik.

Hier auf dem Blog gibt es neben Didaktik und Literatur eben auch viel über Politik. Das ist völlig gerechtfertigt, weil Präsident Macron in dieser Diskussion mit Wolfgang Ischinger über die Zukunft Europas, unsere Zukunft redet.

Macron betont den Schutz Europas für uns und gibt zu verstehen, dass keines der Mitgliedsländer alleine diesen Schutz gewährleisten könne.

Nein, er sei nicht wegen der fehlenden Antworten aus Berlin frustriert, dass sei nicht seine Sache und Macron erinnert an gemeinsame deutsch-französische Erfolge: “So, we’ve launched (inaudible) bilateral approach and we’ve launched a series of new initiatives at the European scale: on batteries, on universities, Europe of defense – with a lot of initiatives – and we will probably refer to that.” Aber er gibt zu erkennen, dass er gerne schneller vorangehen würde: “C’est en européen qu’on peut changer les choses, c’est la bonne échelle, c’est le bon marché donc moi, je veux sur ces sujets, qu’en franco-allemand, on aille beaucoup plus vite, beaucoup plus fort avec beaucoup plus d’ambitions pour réussir et la clef de cela, c’est de prendre des risques.” / “Als Europäer kann man die Dinge ändern, das ist der richtige Rahmen, ich wünsche mir, dass die deutsch-französische Kooperation auf diesem Gebiet schneller vorangeht, viel kraftvoller und ambitionierter. Der Schlüssel dazu sind aber auch Risiken zu übernehmen.” Diplomatisch höflich spricht er von uns und meint Berlin: “On a su le faire par le passé. Si les Français, les Allemands ne prennent pas de risques sur ces sujets ça n’avance pas. Et c’est changer notre relation, je crois que c’est, profondément, au futur, et à l’investissement. Nous sommes en train de devenir un continent qui ne croit plus dans son futur.” / “Das hat man auch in der Vergangenheit tun können. Wenn Franzosen und Deutsche bei diesen Themen keine Risiken übernehmen, geht es nicht voran. Es geht darum, unsere Beziehung zu ändern, das ist die Zukunft und die Investition. Wir sind dabei, zu einem Kontinent zu werden, der nicht mehr an seine Zukunft glaubt.” (Übers. v. H. W.)


Vergleiche dazu die Analyse zum deutsch-französischen Verhältnis in LE MONDE:


Es lohnt sich, Macrons Antworten auf die Fragen Ischingers sehr genau zu lesen. Alle Versuche der Mitgliedsstaaten, so darf man Macorn verstehen, die großen Probleme, Migration, Sicherheit, Klima und Euro alleine zu lösen, funktionieren nicht: “.,. la crise migratoire qui a bousculé – et je parle dans un pays qui a pris ces risques sur la crise migratoire -, mais qui a bousculé nos classes moyennes, qui a fait monter une inquiétude démographique, culturelle. La réalité c’est qu’aujourd’hui, en Europe, soyons lucides, ce qui était le cœur de nos démocraties, nos classes moyennes ont un doute sur l’aventure européenne parce qu’elles se disent : « dans ce continent, quand il y a un problème économique ou financier, c’est nous qui payons » ; « quand il y a un problème migratoire, c’est nous qui ajustons, et il n’y a plus de solidarité ».  / “…die Migrationskrise hat vieles durcheinandergebracht – und ich spreche in einem Land, das diese Risiken der Migrationskrise auf sich genommen hat -, aber die unsere Mittelschichten in Bedrängnis gebracht hat, die eine demographische und kulturelle Unruhe ausgelöst hat. Die Realität in Europa heute, seien wir klarsichtig, das was das Herz unserer Demokratien war, unsere Mittelschichten zweifeln am europäischen Abenteuer, weil sie sich sagen « wenn es auf diesem Kontinent ein wirtschaftliches oder finanzielles Problem gibt, sind wir es, die zahlen müssen » und « wenn es ein Migrationsproblem gibt, müssen wir es richten und es gibt keine Solidarität mehr ».” (Übers. v. H. W.)

Es ist eine Warnung: Nationale Lösungsansätze ohne Europa sind halbherzig, weil sie den Bürgern das Gefühl vermitteln, man bezahle wegen eigener Probleme in Europa drauf, so darf man Macron interpretieren..

Es gebe keine gemeinsame Vision zugunsten Europas, obwohl es dazu allen Grund gebe: “Comment recréer du goût de l’avenir, du goût de la solidarité entre nous pour les classes moyennes ? Parce que l’Europe, c’est une aventure politique qui est démocratie, liberté individuelle, progrès pour les classes moyennes, « économie sociale de marché » dirait-on pour citer les bons auteurs en Allemagne.” / “Wie verschafft man den Mittelschichten wieder Lust an der Zukunft und an der Solidarität unter uns? Weil Europa ein Abenteuer ist, eine Demokratie, individuelle Freiheit und Fortschritt für die Mittelschichten « soziale Marktwirtschaft», um die guten Autoren in Deutschland zu zitieren.”(Übers. v. H. W.)

Er sei nicht frustiert, aber ungeduldig und er bestätigt das Ergebnis unseres Hintergrundgesprächs im Quai d’Orsay: “S’il n’y a plus pour les classes moyennes de perspective, il n’y a plus (inaudible) et c’est pour ça que vous voyez d’ailleurs le doute démocratique naître et le doute sur l’aventure européenne. C’est ce sujet qu’en franco-allemand, on doit adresser. Donc je n’ai pas de frustration. J’ai des impatiences parce que je pense que c’est une question aujourd’hui de rapidité de notre réaction et de la clarté de la réponse qu’on apporte à nos citoyens. Si le couple franco-allemand ne sait pas apporter et avec lui tous les partenaires européens, une réponse claire à ces défis, à ces sujets et une perspective d’avenir pour les classes moyennes, nous aurons fait une erreur historique.” /  “Wenn es für die Mittelschichten keine Perspektive mehr gibt, gibt es keine (unverständlich), dann werden Sie einen Zweifel an der Demokratie entstehen sehen und einen Zweifel am europäischen Abenteuer. Das ist ein Thema in den deutsch-französischen Beziehungen, das man aufgreifen muss. Also empfinde ich keinen Frust. Ich bin ungeduldig, weil ich glaube, dass es heute eine Frage der Schnelligkeit unserer Reaktion ist und es um die Klarheit der Antworten geht, die wir unseren Bürgern geben. Wenn das deutsch-französische Paar zusammen mit den anderen europäischen Partnern keine klare Antwort auf diese Herausforderungen und diese Themen noch eine Zukunftsperspektive für die Mittelschichten geben kann, begehen wir einen historischen Irrtum.” (Übers. v. H. W.)

Der Text des ganzen Podiumsgespräch: > Conférence sur la sécurité de Munich : faire revivre l’Europe comme une puissance politique stratégique. – Site du Palais de l’Élysée



Zur Erinnerung:

In seinen Reden zur Europa hat Präsident Macron bisher nahezu alle Aspekte systematisch behandelt: Es ergibt sich auf diese Weise eine wohldurchdachte Vision zur “refondation de l’Europe”, die in diesem Umfang bisher von deutscher Seite nicht genügend gewürdigt worden ist. Hier ein Auswahl:

Wir haben die folgende Liste der Reden von Präsident Macron ergänzt und in einen eignen Beitrag gestellt:

> L’Europe nous protège: Les discours d’Emmanuel Macron sur l’Europe

Emmanuel Macron: Discours sur la stratégie de défense et de dissuasion devant les stagiaires de la 27ème promotion de l’Ecole de guerre

Freitag, 14. Februar 2020

Mit seiner Rede über die Verteidigung und Abschreckung  vor dem 27. Jahrgang der École de guerre, École militaire hat Emmanuel Macron  am 7. Februar 2020 seine bisherigen Reden zu Europa – > Macron und Europa – mit einer Rede zur europäischen Sicherheitspolitik ergänzt. Macron bietet den Mitgliedsstaaten der EU Gespräche zu strategischen Fragen der Verteidigung an.

> Le discours du Président Emmanuel Macron sur la stratégie de défense et de dissuasion devant les stagiaires de la 27ème promotion de l’école de guerre – site du Palais de l’Élysée

> Rede des französischen Staatspräsidenten zur Verteidigungs- und Abschreckungsstrategie – Website der französischen Botschaft in Berlin

Was hat Macron gesagt?

>Macron, Trump und die NATO  – 4. Dezember 2019

Claudia Major
> Die Rolle der Nato für Europas Verteidigung
Stand und Optionen zur Weiterentwicklung aus deutscher Perspektive
SWP-Studie 2019/S 25, November 2019, 42 Seiten

Klaus Wittmann, Die Nato braucht eine neue Strategie – Der Tagesspiegel, 14.2.2020

Zu seiner Analyse gehört die Aussage, das Gleichgewicht der Abschreckung zwischen den Mächten sei instabil geworden.
Man müsse darüber nachdenken, um vorbereitet zu sein, wie die Kriege von morgen aussehen könnten. Die strategische Sicherheit durch das Gleichgewicht der Kräfte sei heute nicht mehr gegeben. Wenn Europa seinen Multilateralismus in den Dienst der kollektiven Sicherheit stellen wolle, ergäben sich, so der Präsident daraus zwei Forderungen: Die Förderung einer internationalen Agenda hinsichtlich der Beherrschung der Waffen und eine europäische Investition in die Verteidigung. Diese Forderungen ergäben sich aus der Souveränität und der Handlungsfreiheit, die er seit seiner Wahl für Europa unterstütze.

Hinsichtlich des Endes des Vertrages über die Mittelstreckenraketen müsse Europa eine klaren Standpunkt einnehmen und über die Prioritäten zugunsten der Abrüstung nachdenken, die gleichzeitig die nationale Sicherheit verbessert. Hinsichtlich dieser Fragen wolle Frankreich mit seinen Partnern eine internationale Strategie vorschlagen, die überall dort gelten solle, Europa aktiv sei.

Frankeich leiste seinen Teil zur Abrüstung zugunsten der Stabilität und der Sicherheit in der Welt. Der Präsident zählt die Maßnahmen Frankreich zur Abrüstung auf, es besitzt weniger als 300 Atomwaffen. Die anderen Staaten sollten Frankeich unterstützen. Dabei gehe es um den Artikel des TNP und vor allem um vier Punkte:

Atomwaffensperrvertrag, Verbot von Atomtests, Fortsetzung der Überprüfungen der atomaren Abrüstung, Anstrengungen zur Reduktion strategischer Risiken. In diesem Zusammenhang wünscht Macron die« trilatéralisation » oder die „ multilatéralisation der Abkommen zur Reduzierung der Atomarsenale. Gerade seit dem Ende Vertrags über die Mittelstreckenraketen sollte Europa jetzt seine Stimme erheben.

Noch für lange Zeit Könne Europa seine Stärke nur aus den nationalen Armeen gewinnen. Aber unter Europäern habe man schon begonnen, Grundsätze zu entwickeln, die das gemeinsame Bewußtsein betonen, die gleichen Interessen verteidigen, autonom Handeln und solidarisch Vorgehene, wenn es notwendig werde, womit die Zusammenarbeit mit der NATO auch aus französischer Sicht keinesfalls in Frage gestellt werde.

Aber unsere Sicherheit, so Macron, verlange eine größere Handlungskapazität seitens der Europäer. Noch einmal sagt Macron ausdrücklich:“Die NATO und Europa sind die beiden Säulen der kollektiven Sicherheit in Europa. In diesem Sinne hätten die Amerikaner Recht, mehr Engagement von den Europäern zu verlangen. Nebenbei bemerkt Macron, die Sicherheit Europas hänge von einer Vielzahl von Faktoren (Digitalisierung, Normen, Infrastruktur), die nicht in Reichweite der USA seien. Auf diesen Gebieten müsse Europa unbedingt seine Souveränität wiederfinden.

In diese Rahmen einer europäischen Strategie gehöre auch der > Fonds européen de défense (s. a. > Europäischer Verteidigungsfonds – Website der EU-Kommission) und die Initiative européenne d’intervention, die Macron vorgeschlagen habe und die umgesetzt wurde.

Die Nuklearstrategie Frankreichs diene der Verhinderung eines Krieges. Die Unabhängigkeit Frankreichs hinsichtlich der Entscheidungen, die Atomstreitmacht betreffen sei, mit einer unerschütterlichen Solidarität mit den europäschen Partnern vereinbar: „Seien wir ganz deultich, die vitalen Interessen Frankreichs haben künftig eine europäische Dimension.“ Un detzt kommt der entscheidende Satz dieser Rede. “In diesem Sinne, wünsche ich die Entwicklung eines strategischen Dialogs mit unseren europäischen Partners über die Rolle der der französischen Nuklearabschreckung in bezug auf unsere kollektive Sicherheit.“ Die Zusammenarbeit mit der NATO, den amerikanischen und britische n Streitkräften bleibe natürlich bestehen.

Es folgen im letzten teil der Rede Macrons einige Überlegungen zur Bedeutung der Nuklearstrategie: „Erkennen wir an, dass die Abschreckungsstrategie nicht reicht,um den Frieden zu begründen, es genüge nicht die Gealt einzudämmen, es müsse eine wirkliche Zusammenarbeit und Eintracht zwischen allen geben.“

Zur Erinnerung:

Die Bilanz nach einem Jahr: > La souveraineté de l’Europe: Eine Bilanz der Sorbonne-Rede vom 26. September 2017 – 2. November 2018 – Website des Elyséepalastes

Dazu: > 3ème point d’étape de l’initiative pourl’Europe Website des Elyséepalastes

> Der Gastbeitrag von Emmanuel Macron: Ein Appell zugunsten Europas – 5. März 2019

> 13 janvier 2019 : La Lettre d’Emmanuel Macron aux Français – 13. Januar 2019

> Pierre-Yves Le Borgn’ : “L’Europe doit retrouver le lien citoyen.“ – 24. Mai 2019

Voir aussi: > Europe: Les Consultations européennes / Europa: Die Bürgerbefragungen – 10. September 2018

Anstatt immer nur uns Diskussionen über Migranten aufzwingen zu lassen, sollten wir mehr über die Erfolge und die Aufgaben Europas sprechen.

Tout un système : >

La refondation de l’Europe passe par la culture: >#fbm17 #FRAFRA2017 Le discours d’ouverture d’Emmanuel Macron

Nos atouts : >

Un programme : >

La chance de nous tous : >

> Discours du Président de la République devant le Parlement réuni en Congrès à Versailles – 10. Juli 2018

Rappel: > Nachgefragt: “L’Europe ne doit pas se faire dans le silence.”Entretien avec Christian Lequesne, Professeur à Sciences po à Paris

Aktuell:

Die Ansprachen von Staatspräsident Emmanuel Macron in Polen

Mittwoch, 5. Februar 2020

Die Briten treten aus, weil Populisten ihnen vorgaukelten, alleine ginge alles besser, sie wollen zwar gerne die Vorteile Europas behalten… nun, Europa zieht weiter:

Der Besuch von Präsident Macron in Polen – vgl. Manuela Wiegel > Macrons neue Ostpolitik, FAZ, 3.2.2020 – wird mit drei Filmen hier dokumentiert. Diese drei Reden ergänzen alle bisherigen Stellungnahmen von Präsident Macron zu Europa, s. hier am Ende dieses Beitrags.

> Discours du Président Emmanuel Macron devant les étudiants de l’Université Jagellonne de Cracovie:

16′ 55”: ab hier müssen auch deutsche Schüler/innen diese Rede zur ansehen: “En analysant la pensée centre-europénne…”denn Präsident Macron spricht auch über ihre Zukunft, über unsere Zukunft in Europa. Das ist ganz ohne Zweifel ein komplexes Thema: Geschichte, Politik, Wirtschaft, Sicherheit, Klima, kaum ein Thema ist zu übergehen. Zuerst die Geschichte: “…nous ne construirons pas l’Europe dans l’oubli de l’Europe.” Europa ist ein Projekt der Jugend. Aber man dürfe eben nicht die Vergangenheit vergessen, werde sie sie nicht berücksichtigt (Stichwort > Erinnerungskultur auf unserem Blog) werden wir wieder im Hass und in den Nationalismen gefangen sein, warnt Macron. Wie gesagt eine komplexe Aufgabe, die keine einfachen Lösungen verträgt. 2004 war keine bloße EU-Erweiterung, sondern eine Wiedervereinigung. Manche sei damals zu schnell gegangen, bekennt Macron und meint, das Wiederfinden habe nicht gut geklappt.

Macron betont den politischen Charakter des Projekts Europas als Friedensprojekt: “un projet fou”, die Mitglieder, die sich bekriegt hatte´, hätten beschlossen, keine Kriege mehr zu führen. und beschlossen eine politische Union zu bilden. Er erinnert an die Justizreform in Polen und versichert sich nicht einmischen zu wollen. Er sei weit entfernt davon sich einmischen zu wollen Aber “Un Etat membre n’a pas à donner d’instructions à d’autres Etats membres, mais c’est à la France de défendre les principes de l’Union européenne tels qu’ils sont dans nos textes, dans notre histoire, dans le projet politique que nous portons et tels qu’ils sont défendus par le Conseil de l’Europe et la Commission européenne. Ça, c’est notre responsabilité. Et d’avoir cette Commission, ce Conseil qui portent fort ces principes, moi, j’en appelle à un souci de cohérence et de ce qu’est l’Europe dans sa part politique que j’évoquais tout à l’heure.”

Man könne Patriot und Europäer sein: “Il n’y a rien dans les textes qui dit de ne pas aimer sa patrie.” Und er trägt diese Gedanken so vor, als wenn tatsächlich nur ein Europäer sein Vaterland ganz besonders lieben kann, weil er den besonderen Wert die Vielfalt in der Einheit versteht.

Außerdem widmet der Präsident zwei weitere lange Passagen dem Klimaschutz und der Sicherheit in Europa.

Macrons Message ist eindeutig: “L’Europe est une aventure impossible, pensée par des rêveurs et portée par les peuples. Tous les cyniques ont toujours voulu la détruire. Tous les gens sérieux ont toujours cherché à la relancer. Soyez des fous ou des rêveurs.”

Kurzatmige, kleinteilige, geschichtsverlorene Ansätze müssen scheitern. Es gilt, dass Europäer aller hier genannten Themen zusammen in den Blick nehmen müssen. Europa ist ja gar nicht perfekt, aber es ist ein Projekt, dass 70 Jahre lang den Frieden in Europa gesichert hat. Die Verfälschung der Geschichte steht am Anfang von Hass und Nationalismen. Komplexe Probleme lassen sich nicht auf Schlagwörter reduzieren aus denen > Populisten einfache Antworten machen.

Genügend Stoff für mehrere Aufgaben:

1. Berichten Sie in einem kurzen Artikel, welche Vorzüge Macron in seiner Rede vor polnischen Studenten bezüglich des europäischen Projekts nennt
2. Welche Aufgaben muss Europa lösen?
3. Was bedeutet für Macron die Schaffung einer europäischen Souveränität?

> Discours du Président Emmanuel Macron à la communauté française de Pologne

Der Text dieser Rede ist noch nicht online.

Conférence de presse du Président Emmanuel Macron avec Mateusz Morawiecki, Président du Conseil des ministres de la République de Pologne:

Zur Erinnerung:

Die Bilanz nach einem Jahr: > La souveraineté de l’Europe: Eine Bilanz der Sorbonne-Rede vom 26. September 2017 – 2. November 2018 – Website des Elyséepalastes

Dazu: > 3ème point d’étape de l’initiative pourl’Europe Website des Elyséepalastes

> Der Gastbeitrag von Emmanuel Macron: Ein Appell zugunsten Europas – 5. März 2019

> 13 janvier 2019 : La Lettre d’Emmanuel Macron aux Français – 13. Januar 2019

> Pierre-Yves Le Borgn’ : “L’Europe doit retrouver le lien citoyen.“ – 24. Mai 2019

Voir aussi: > Europe: Les Consultations européennes / Europa: Die Bürgerbefragungen – 10. September 2018

Anstatt immer nur uns Diskussionen über Migranten aufzwingen zu lassen, sollten wir mehr über die Erfolge und die Aufgaben Europas sprechen.

Tout un système : >

La refondation de l’Europe passe par la culture: >#fbm17 #FRAFRA2017 Le discours d’ouverture d’Emmanuel Macron

Nos atouts : >

Un programme : >

La chance de nous tous : >

> Discours du Président de la République devant le Parlement réuni en Congrès à Versailles – 10. Juli 2018

Rappel: > Nachgefragt: “L’Europe ne doit pas se faire dans le silence.”Entretien avec Christian Lequesne, Professeur à Sciences po à Paris

Der Brexit am 31. Januar 2020 um Mitternacht

Freitag, 31. Januar 2020

Ab dem 31. Januar 2019 um Mitternacht beginnt für Großbritannien eine Übergangszeit, in der das Verhältnis der Briten zur EU neu definiert wird. “Je ne veux pas revenir ce soir sur les raisons de ce vote et ce n’est d’ailleurs pas ma place ou mon rôle, mais je me souviens combien la campagne de 2016 a été faite de mensonges, d’exagération, de simplifications, de chèques qu’on a promis et qui n’arriveront jamais. Il faut là aussi à chaque instant nous souvenir de ce à quoi le mensonge peut conduire dans nos démocraties.” Bis zu dem Abkommen werde es kaum eine Änderung geben, allerdings erinnert Präsident Macron daran, , das das Vereinigte Königreich ab sofort nicht mehr an den europäischen Entscheidungen beteiligt ist. Jetzt gelte es, eine neue Partnerschaft zu begründen. Eine Regel steht schon fest: “Man kann nicht drin und draußen zugleich sein.”

Der Text seiner Ansprache: > Plus que jamais nous avons besoin d’Europe. Message du Président Emmanuel Macron sur le Brexit. – Site du Palais de l’Élysée

Zum Vergleich: Bundeskanzlerin Angela Merkel > Der Brexit ist “ein tiefer Einschnitt für uns alle” – Video-Podcast

Eine Auswahl der Vorträge von Staatspräsident Macron über seine Vorstellungen und Vorschläge zu Europa:

 

Zur Erinnerung:

> Die Ansprachen von Staatspräsident Emmanuel Macron in Polen – 5. Februar 2020

Die Bilanz nach einem Jahr: > La souveraineté de l’Europe: Eine Bilanz der Sorbonne-Rede vom 26. September 2017 – 2. November 2018 – Website des Elyséepalastes

Dazu: > 3ème point d’étape de l’initiative pourl’Europe Website des Elyséepalastes

> Der Gastbeitrag von Emmanuel Macron: Ein Appell zugunsten Europas – 5. März 2019

> 13 janvier 2019 : La Lettre d’Emmanuel Macron aux Français – 13. Januar 2019

> Pierre-Yves Le Borgn’ : “L’Europe doit retrouver le lien citoyen.“ – 24. Mai 2019

Voir aussi: > Europe: Les Consultations européennes / Europa: Die Bürgerbefragungen – 10. September 2018

Anstatt immer nur uns Diskussionen über Migranten aufzwingen zu lassen, sollten wir mehr über die Erfolge und die Aufgaben Europas sprechen.

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La refondation de l’Europe passe par la culture: >#fbm17 #FRAFRA2017 Le discours d’ouverture d’Emmanuel Macron

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> Discours du Président de la République devant le Parlement réuni en Congrès à Versailles – 10. Juli 2018

Rappel: > Nachgefragt: “L’Europe ne doit pas se faire dans le silence.”Entretien avec Christian Lequesne, Professeur à Sciences po à Paris

Discours à la Sorbonne: 3ème point d’étape de l’initiative pour l’Europe

Freitag, 27. Dezember 2019

Auf der Website des Élysée-Palastes steht ein Bericht > 3ème point d’étape de l’initiative pour l’Europe zum Stand der Vorschläge,
die Staatspräsident Macron anlässlich seiner Rede über Euuropa in der Sorbonne vorgestellt hat, mit denen Europa reformiert werden soll:

Auf unserem Blog:

> Initiative pour l’Europe – Discours d’Emmanuel Macron pour une Europe souveraine, unie, démocratique. – 26. September 2017

> Der Gastbeitrag von Emmanuel Macron: Ein Appell zugunsten Europas – 6. März 2019

> Macron und Europa

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