Archiv für die Kategorie 'Französischunterricht'

La déconsommation et sobriété numérique

Donnerstag, 30. Mai 2024

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Wonach suchen Sie? | Auflösung der Nationalversammlung | Europa | Französischlernen | Geschichte | ChatGPT | Dt.-frz. Beziehungen | Literatur | Ukraine | Unsere Videos |Der Staatsbesuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in DeutschlandNotre éditorial |


Les tâches pour les élèves :

1. Lisez cet article en français.
2. Écrivez un article: Pourquoi doit-on utiliser un smartphone ?
3. Préparez une discussion en classe :
a. Combien d’heures par jour regardez-vous sur votre smartphone, Ipad ou tout autre écran?
b. Quelle partie de ces heures est concacrée au collège ou au lycée ?
c. Qu’est-ce vous pensez des recommandations de la commission qui s’est penchée sur les temps d’usage de l’écran ?

> Didaktische Hinweise für Lehrer.

PONS hilft Euch:

Journée internationale de la Francophonie 2024

Montag, 11. März 2024

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| Éditorial : Macron, Scholz et l’Ukraine | 2024 : le 80ème anniversaire de la Libération | Politik in Frankreich und Deutschland: Eine Untersuchung | Alfred Grosser (1925-2024) | Conférence de presse du Président Emmanuel Macron | Nachgefragt: Jochen Hake, der Präsident der VDFG e. V. antwortet auf unsere Fragen | Fêtons la Journée franco-allemande 2024 | Juniorbotschafter des DFJW/OFAJ auf Schloss Bieberstein


Auf unserem Blog:

> Les 140 ans de l’Alliance française : Les discours d’Emmanuel Macron – Sonntag, 23. Juli 2023

> Francophonie: Bibliographie et sitographie – 5. April 2019

> Präsident Macron : Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme – 21. März 2018

Pour aller plus loin:

> Organisation internationale de la Francophonie (OIF)

> Qu’est-ce que la Francophonie ? Brochure, 2020 – *.pdf

10. Sitzung der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung (DFPV) in Bonn

Mittwoch, 6. Dezember 2023

| Adventskalender | COP28 – La crise climatique nous concerne tous | Rezension: Christophe Braouet, Deutschland und Frankreich schaffen das | Geopolitik | Mobbing | Antisemitismus | L’ouverture de la Cité internationale de la langue française : Und was macht Deutschland? | Goethe-Institute: ” fermeture à Lille, Bordeaux et Strasbourg décidée, Toulouse a déjà perdu son service linguistique” | ChatGPT |


Mit dem Aachener Vertrag gaben sich Frankreich und Deutschland auf Initiative von Staatspräsident Macron nach dem Élyséevertrag von 1963 einen zweiten Freundschaftsvertrag. Mein akademischer Lehrer Alfred Grosser brachte mit seiner für ihn so typischen Analyse im April 2019 die Beurteilung, bzw. die Unterschiede zwischen den beiden Verträge so genau auf den Punkt: Der Élysée-Vertrag hatte keine Inhalt – was nicht ganz stimmt… oder man könnte sagen, dass nur wenig von seinem Inhalt wirklich konkret umgesetzt wurde -, aber eine hohe Symbolkraft, hingegen hat der Aachener Vertrag nicht viel Symbolik, aber viel Inhalt.” In einer anderen Kurzform: der Élyséevertrag besiegelte die Aussöhnung zwischen Frankreich und Deutschland; für de Gaulle war er aber nur ein schwacher Ersatz, weil er eigentlich mit einer deutsch-französischen politischen Union geliebäugelt hatte; eine Absicht, die aber zuerst Adenauer , dann der Bundestag mit seiner Präambel des Ratifizierungsgesetzes durchkreuzte. Der Aachener Vertrag hingegen brachte neben einer ausdrücklichen Bestandsverpflichtung – viele auch institutionelle Neuerungen, so dass dieser Vertrag beiden Ländern einen Weg in die Zukunft weist. U. a. einen Ausschuss für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit, der sich schon in der Pandemie sehr bewährt hat und auch eine Deutsch-Französische Parlamentarische Gesellschaft, die jetzt gerade zum 10. Mal getagt hat. In diese Versammlung werden von der Nationalversammlung und dem Bundestag je 50 Abgeordnete entsandt: > Nachgefragt: Die Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung. Die Co-Vorsitzenden Brigitte Klinkert und Nils Schmid antworten auf unsere Fragen – 15. November 2022

In der 10. Sitzung am 4. Dezember 2023 stand u.a. als TOP 2 auf der Tagesordnung: “Anhörung der Bevollmächtigten der Bundesrepublik Deutschland für die deutsch-französischen Bildungs- und Kulturbeziehungen, Anke Rehlinger, und des französischen Ministers für Bildung und Jugend, Gabriel Attal:”

Solange noch kein Wortprotokoll vorliegt, zeigen wir den Mitschnitt der 10. Sitzung der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung am M0ntag, 4. Dezember 2023, in Bonn und nennen die Redner:

TOP2:
23’14”: Ministerpräsidentin Anke Rehlinger
28’16”: Ministre de l’Éducation Gabriel Attal
27’04”: Befragung

Quelle: Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung. Gegenseitiger Spracher­werb wichtig für die deu­tsch-französische Freundschaft. – Website des Deutschen Bundestages -, auf der auch eine ausführliche Zusammenfassung dieses TOP2 steht:


> Die Rede des Erziehungsministers Gabriel Attal anlässlich des Welttages der Lehrerin und des Lehrers
8. Oktober 2023


Die Ministerpräsidentin des Saarlandes und zugleich Bevollmächtigte der Bundesrepublik Deutschland für die deutsch-französischen Bildungs- und Kulturbeziehungen, Anke Rehlinger (SPD) – (in dieser Eigenschaft vertritt sie die Kultusminister der Bundesländer gegenüber dem französischen Erziehungsminister), wie der französische Minister für Bildung und Jugend, Gabriel Attal, betonten, dass das Erlernen der Nachbarsprache essentiel für die künftige deutsch-französische Kooperation sei, Die Ministerpräsidentin und der Minister erinnerten an die 2022 verabschiedete „Strategien zur Förderung der Partnersprache“ (Artikel auf unserem Blog). Aus dem, was zu Papier gebracht wurde, müsse nun auch etwas gemacht werden, „was in der Realität stattfindet“, so wird Rehlinger auf der Website im Bundestag zitiert.

Die Anzahl der Schüler, die die Nachbarsprache lernen, ist in Deutschland und Frankreich rückläufig. Für Deutschland wies Rehlinger auf große regionale Unterschiede hin. Die Ministerpräsidentin betonte, es sei wichtig, herauszufinden, wieso Schüler die Nachbarsprache nicht lernen wollen, ihr geht es dabei auch um neue persönliche und berufliche Perspektiven, mit dem das Interesse für Französisch wieder geweckt werden sollte. Möglicherweise gäbe es eine Verbesserung, wenn Schulpartnerschaften wieder an Bedeutung zunähmen.

Unsere Redaktion sagt dazu: 1. Wenn Sprachlehrer fehlen, die für ihr Fach in der Schule werben könnten, wird es schwierig sein, Nachwuchs für den Fremdsprachenunterricht zu finden. Die Situation erinnert an das fatale Jahr 1986, als uns im Studienseminr in NRW drei Monate vor dem II. Staatsexamen mitgeteilt wurde, niemand werde aufgrund eines Einstellungsstopps eingestellt werden.

Info-Paket: Französisch ist mehr

Zusammen mit der Französischen Botschaft, der Kulturbevollmächtigten für die deutsch-französische Zusammenarbeit Büro II, dem DFJW, der VdF und weiteren Partnern wirbt Klett für Französisch als 2. Fremdsprache.

Mit dem Paket “Französisch ist mehr” werden Schüler:innen und ihre Eltern über Austauschprogramme, das Abibac, das Voltaire-Programm, DELF u.v.m. informiert. Das Material finden Sie hier online.

 Zum Online-Material

Bestellt werden können die Info-Pakete auch unter
 http://www.ovd.eu/bestellung/ sowie beim Ernst Klett Verlag mit der Bestellnummer X520000 unter kundenservice@klett.de.

Die Folge: viele top ausgebildete Französischlehrer blieben draußen, was dazu führte, dass nicht nur in NRW mindesten eine ganze Lehrergeneration ihr frisches Uniwissen nicht mehr in die Schulen bringen durften. Der Rückgang des Interesses an Französisch hat auch mit dieser Entwicklung zu tun, diese Lücken wurden erst allmählich durch Neueinstellungen gefüllt. Um es gleich zu sagen: Viele Referendare werden unserer Redaktion beipflichten: Der Vorbereitungsdienst für das höhere Lehramt war keine beglückende Zeit, um es vorsichtig auszudrücken. Wir kennen viele Kandidaten, die sich das nicht antun möchten. Vielleicht muss auch eine Reform des Vorbereitungsdienstes in Angriff genommen werden, um den Einstieg in den Lehrerberuf, wieder mit der Freude zu verknüpfen, die diesen Beruf eigentlich auszeichnet: Wieso ich mich in unserer Schule beworben habe, möchten meine Schüler wissen: Nun, ich möchte Euch das weitergeben, was mein Lehrer Harald Voss (Schller-Gymnasium in Köln), der mir die französische Sprache beigebracht hat, und wie meine akademischen Lehrer (Alfred Grosser und Dirk Hoeges) mir die Literatur und Kultur ja auch die Politik und damit die Leidenschaft für Frankreich und die deutsch-französichen Beziehungen vermittelt haben.

2. In der zitierten „Strategien zur Förderung der Partnersprache“ wird der Wunsch genannt, dass viele Schulen im Nachbarland eine Partnerschaft schule finden sollte… Papier ist geduldig, es müssen endlich Taten folgen. Da es grundsätzlich für eine deutsche Schule nicht einfach ist, in Frankreich eine Partnerschule zu finden – als Französischlehrer habe ich gerade diese Erfahrung auch machen müssen – sollte es – trotz der segensreichen Unterstützung vom DFJW in Sachen Austausch – auch mit seiner Unterstützung eine deutsch-französische Online-Tauschbörse als Forum im Internet eingerichtet werden: Ein Schulkontaktseite – wie einschlägige Partnerbörsen dies vormachen: Schulen könnten sich anmelden und das System schlägt Partnerschulen und im Nachbarland vor, die sich ebenfalls angemeldet haben.

Bildungsminister Attal möchte das Interesse an doppelten Abschlüssen wie das AbiBac in den Schulen Frankreichs zu steigern: Tatsächlich gibt es in Deutschland viel mehr bilinguale deutsch-französische Gymnasien als in Frankreich. Auch hier würde ein verstärkter Austausch Wunder bewirken.  Die Website des Bundestages zitiert den Minister mit den Worten „Wir brauchen Begegnungsmöglichkeiten zwischen unseren Ländern, um die Kultur und die Sprache zu lernen“, sagte er.

Das zurückgehende Interesse hat auch mit der Unkenntnis des Partnerlandes zu tun: Wir haben schon die so segensreiche Arbeit des Deutsch-Französischen Jugendwerks DFJW erwähnt, aber es muss zu denken geben, dass Französischschüler im allgemeinen Frankreich nicht kennen. Nein, sie seien noch nie dort gewesen,  sie würden das Fach ja sowieso abwählen… sie bräuchten es nie wieder.

Im Grunde genommen gibt es in Frankreich ähnliche Problem wie in Deutschland: Der Sprachunterricht der Nachbarsprache gehe zurück, selbst eine Erhöhung der Stundenzahl wird nicht möglich sein, da Deutschlehrer fehlen. Die Zahlen sind düster: Minister Attal: Von 15,7 Prozent sei der Anteil auf 13,5 Prozent zurückgegangen. Sprachlehrer wie Sprachassistenten fehlen, weil geeignete Bewerber nicht vorhanden seien…  es ist kein Wunder, wenn dann festgestellt wird, dass keine Schüler da seien, die sich für Deutsch interessiere.

Unsere Redaktion meint dazu: Sprachlehrer sind nicht dazu da, immer wieder ihre Schüler mit Vokabeltests zu prüfen, sondern mit Ihnen die Passion für die zu erlernende Fremdsprache zu teilen: > Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur. Und dann gibt es ein echtes Problem: Es geht einfach nicht an, dass Schüler mit dem Argument, Französisch sei schwer, durchkommen und das Fach, ohne je etwas von der Literatur in Frankreich, geschweige denn in der frankophonen Welt etwas gehört zu haben, abwählen dürfen. Der Lehrer gefällt ihnen nicht, sie haben Angst vor schlechten Noten, die Aussprache ist zu schwer, die Grammatik verständen sie nicht…… nichts ist mehr von der Faszination der französischen Kultur zu spüren: > Den Französischunterricht stärken: 222 Argumente für Französisch – 26. September 2021.

Wie geht es weiter im beiderseitigen deutsch-französischen Sprachaustausch? Frankreich feiert seine Spache mit > L’ouverture de la Cité internationale de la langue française, nachdem Emmanuel Macron 2028 eine Strategie für die französische Sprache vorgeschlagen hatte. > #monmars20 Journée de la Francophonie. Präsident Macron : Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme – Und was macht Deutschland? | Goethe-Institute: ” fermeture à Lille, Bordeaux et Strasbourg décidée, Toulouse a déjà perdu son service linguistique”

Auf unserem Blog:

> Enquête: L’enseignement de l’allemand en France – 30. Oktober 2022

> Éditorial: 60 Jahre Élysée-Vertrag. Und wie steht es heute um den Sprachunterricht? – 22. Januar 2023

Les 140 ans de l’Alliance française : Les discours d’Emmanuel Macron

Sonntag, 23. Juli 2023

À l’occasion des 140 ans de l’Alliance française le Président de la République a apporté ses félicitations : Le texte du discours et les questions pour les élèves suivront.

Oder… vous regardez cet extrait du discours et vous le résumez brièvement :

Pour aller plus loin:

#monmars20 Journée de la Francophonie. Präsident Macron : Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme

Den Französischunterricht stärken: 222 Argumente für Französisch

Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur – 2. Juni 2023

65 Artikel über die Frankophonie auf unserem Blog

Partons en France – Reisen wir nach und durch Frankreich

Donnerstag, 29. Juni 2023

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Leider gibt es ein Problem mit Twitter, alle auf unserem Blog eingebetteten Tweetlines werden z. Zt. nicht angezeigt – können aber aufgerufen werden. Unsere Redaktion wartet auf eine Antwort von Twitter.

| Pascal, Leibniz, Serres und die Algorithmen | Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur  | Arrêtez le harcèlement ! | Literaturwissenschaft und Computertechnik | Rapport au Parlement sur la langue française | 1972-2022 : 50 termes clés du dispositif d’enrichissement de la langue française | 222 Argumente für Französisch | Apprendre le français – faire des exercices |


Universität Tübingen: Zentrum für frankophone Welten eröffnet

Dienstag, 6. Juni 2023

Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur | Arrêtez le harcèlement ! | Literaturwissenschaft und Computertechnik | Rapport au Parlement sur la langue française | 1972-2022 : 50 termes clés du dispositif d’enrichissement de la langue française|


Am Montag, 5. Juni 2023, hat die Universität Tübingen in der Alten Aula im Rahmen eines Festaktes ihr neues Zentrum für frankophone Welten (ZFW) eröffnet Damit bündelt die Universität Forschung und Kooperationen mit französischsprachigen Ländern –

Zur feierlichen Eröffnung sprachen Frau Professorin Karla Pollmann, Rektorin der Universität; der französische Generalkonsul Gaël de Maisonneuve sowie Professor Steffen Patzold für das Zentrum für frankophone Welten (ZFW).

Unser Fotoalbum:

Anschließend fand eine Diskussion mit dem Autor Wilfried N’Sondé zur französischen Sprache statt (mit Moderation und Übersetzung). Das Zentrum hat sich den Gast des Abends mit Bedacht und einer glücklichen Hand ausgesucht.  Wie kaum ein anderer Schriftsteller repräsentiert er bestens die Frankophonie  (64 Beiträge auf unserem Blog) und zwar nicht nur die so vielfältige sprachlichen Dimensionen, sondern auch historische Aspekte der Francophonie vgl. dazu sein letztes Buch Frau der Himmel und der Stürme, (orig. Femme du ciel et des tempêtes, Arles, Actes Sud, 2021) Afrotopia, Verlag Kampf und Kragen 2023.

In der Diskussion auf dem Podium bewies N’Sondé einmal mehr mit seiner ganzen Passion für die Literatur und seiner Art als Weltenwanderer in der ganzen Francophonie weltweit auf allen Kontinenten – deswegen heißt das Zentrum auch Zentrum für frankophone Welten -, dass die so beeindruckende Diversität der frankophonen Welt auch eine ganz erstaunliche wie überzeugende Einheit bildet.

N’Sondé ist unseren treuen Bloglesern bestens bekannt: > Deux entretiens avec Wilfried N’Sondé, Aigre-Doux et Femme du Ciel et des Tempêtes, 26. August 2021, > Un entretien avec Wilfried N’Sondé : Intégration ou assimilation – 9. Mai  2016.

Das ZFW wird Forschung, Lehre und internationale Kooperationen mit und in der frankophonen Welt an der Universität Tübingen interdisziplinär vernetzen und besser sichtbar machen. Das Zentrum wird Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit der französischen Sprache und Kulturen in frankophonen Ländern beschäftigen, mit Kolleginnen und Kollegen zusammenbringen, die in frankophonen Ländern forschen. Die Mitglieder kommen daher aus einem breiten Spektrum von Fächern, von der Tropenmedizin und Biologie über die Politikwissenschaft bis zur Rechtswissenschaft, Geschichte und Romanistik.


Auf unserem Blog:

> Semaine de la Francophonie du 18 au 26 mars 2023 – Montag, 13. März 2023

> La Francophonie à travers le monde – 1. September 2021

> Francophonie: Bibliographie et sitographie – 5. April 2019

> Präsident Macron : Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme – 21. März 2018


Schon heute unterhält die Tübinger Universität intensive Partnerschaften in die frankophone Welt. Drei der zehn Partneruniversitäten in ihrer Europäischen Universitätsallianz CIVIS sind frankophon. Fest etabliert sind zudem fünf deutsch-französische Studiengänge, in denen Studierende einen Doppelabschluss erwerben sowie ein deutsch-französisches Graduiertenkolleg mit den Universitäten Düsseldorf und Aix-Marseille und ein Graduiertenkolleg mit der Universität Toulouse.

RTF1 Das Regionalfernsehen hat über die offizielle Eröffnung des Zentrums für frankophone Welten der Universität Tübingen am 5. Juni 2023 berichtet: >

Der Austausch Studierender und Forschender mit der frankophonen Welt solle künftig weiter vertieft werden, zudem wolle man die Anbahnung neuer Partnerschaften fördern, sagte Professorin Monique Scheer, Prorektorin für Internationales und Diversität. „Das Zentrum bildet auch eine Brücke zwischen Tübinger Forschungen zu Kanada und Europa sowie zum frankophonen Globalen Süden. Auf diese Weise wird wiederum ein Bogen zu unserer Exzellenz-Plattform ‚Global Encounters‘ und dem ‚Center for Global South Studies‘ geschlagen.“Geplant sind Beratungsangebote zum Studierendenaustausch und zu Forschungskooperationen, der Ausbau der Sprachkurse vor allem im Bereich Wissenschaftssprache sowie regelmäßige Veranstaltungen mit Partnerhochschulen. Das Zentrum kooperiert zudem eng mit dem Institut Culturel Franco-Allemand in Tübingen.

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