Archiv für die Kategorie 'Geschichte'

Général de Gaulle : L’appel du 18 juin

Dienstag, 17. Juni 2025

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Les tâches pour les élèves :

1. Lisez et écoutez l’appel du 18 juin

2. Résuméz l’appel du 18 juin

3. Écrivez un article. Dans quelle circonstance Charles de Gaulle a-t-il lancé l’appel du 18 juin? Qu’est-ce qu’il a proposé ? Pourquoi célèbre-t-on aujourd’hui le 18 juin en France ?

> Charles de Gaulle 22 novembre 1890 – 9 novembre 1970


> Charles de Gaulle 22 novembre 1890 – 9 novembre 1970

> Hörensagen: “Das Europa der Vaterländer”

> Vor 60 Jahren: Charles de Gaulle hält in Ludwigsburg seine berühmte Rede an die deutsche Jugend

> Nachgefragt: De Gaulle, Mitterrand, Macron und die Idee einer Europäischen Konföderation

> Appel du 18 juin 1940 du général de Gaulle – Documents, manuscrits et vidéos : www.charles-de-gaulle.org

> Manuscrit de l’appel du 18 juin

> Article du Petit Provençal reprenant l’appel du général « de Gaule », 19 juin 1940

> Affiche « A tous les Français » placardée sur les murs de Londres, 3 août 1940

> Le général de Gaulle au micro de la BBC, octobre 1941

> Enseigner 1940


> 18 juin : Journée nationale commémorative de l’Appel du général de Gaulle à refuser la défaite et poursuivre le combat contre l’ennemi – www.defense.gouv.fr


L'appel du 18 juin

> Appel du 18 juin 1940 du général de Gaulle : texte et circonstances – www.charles-de-gaulle.org

Die Zeitungen in Frankreich veröffentlichten den Aufruf am folgenden Tag, er wurde zur Gründungsurkunde der Résistance. Das Originalband der Sendung gilt als verloren, er wurde am 22. Juni noch einmal aufgezeichnet:

Le refus de l’armistice et l’appel du 18 juin – site de La Fondation Charles de Gaulle 2020:

Zur Erinnerung:

> La Marseillaise – site du Palais de l’Élysée

Le texte: > Le Chant des Partisans 1943

> Le chant des partisans

> Le chant des partisans – Les Stentors

> Le chant des partisans – www.histoire-image.org

Exposition: > Le Chant des partisans, création et diffusion -cwww.ordredelaliberation.fr

> Rétrospective : appel du 18 Juin

> Appel du 18 juin 1940 du général de Gaulle : texte et circonstances – www.charles-de-gaulle.org

2025: Le 120e anniversaire de la loi de 1905 de séparation des Églises et de l’État

Mittwoch, 7. Mai 2025

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Aus aktuellem Grund zeigen wir diesen Artikel vom 9. Dezember 2015 auf unserem Blog noch einmal ganz oben an:

Das „Fürstentum Birkenfeld“ in Henri Meilhacs „Gesandtschaftsattaché“ II

Mittwoch, 5. Februar 2025

Zwischen Fiktion und Realität: das „Fürstentum Birkenfeld“ in Henri Meilhacs „Gesandtschaftsattaché“ (1863), die literarische Vorlage für Lehárs Operette „Die lustige Witwe“ – lautet die Überschrift von Otmar Seuls neuem historischen Aufsatz.

Das Schloss in Birkenfeld, Regierungsgebäude des Fürstentums Birkenfeld im Großherzogtum

Oldenburg, in einem Gemälde von C. Hesse, 1888. (Landesmuseum Birkenfeld, Repro Gerhard Ding)

entnommen /wp-content/uploads/2024/09/SG_3_22_8.15.pdf

Die Urmutter der „Lustigen Witwe“ in Franz Lehárs weltberühmter Operette von 1905 war eine „fiktive Birkenfelderin“! Zu dieser überraschenden Erkenntnis ist Otmar Seul, Mitglied des Vereins für Heimatkunde im rheinland-pfälzischen Landkreis Birkenfeld, im Verlauf von Forschungen in französischen Archiven gekommen. Der in Birkenfeld aufgewachsene emeritierte Professor für deutsche Rechtssprache und Zeitgeschichte an der Universität Paris Nanterre hat seine These 2022 in Heft 68 der „Saargeschichten“ des Saarbrücker Magazins zur regionalen Kultur und Geschichte eingehend dargelegt, unter dem Titel: „Eine Satire, eine Operette und die Politik“. Bezugsquelle für Seul ist die Boulevardkomödie „Der Gesandtschaftsattaché“ von Henri Meilhac, die im Oktober 1861 im Pariser Théatre du Vaudeville ihre Premiere feierte.

Mitglied der französischen „Gelehrtenakademie“ (Académie française) – mit ihren 40 auf Lebenszeit berufenen Mitgliedern, den „Unsterblichen“ -, gilt Meilhac als einer der schöpferischsten Librettisten seiner Zeit. Internationale Aufwertung erhält der „Gesandtschaftsattaché“ 44 Jahre später als Vorlage für das Libretto der 1905 in Wien uraufgeführten „Lustigen Witwe“. Hierbei aber werden story und zentrale Figur, die umworbene Bankierswitwe Madeleine Palmer, dem Zeitgeist angepasst. Bei Meilhac, also im Frankreich Napoleons III., werden die traditionelle Form der Ehe und ihre geschlechtsspezifische Rollenzuteilung noch niçht hinterfragt. Lehárs Librettisten hingegen verleihen der Bankierswitwe (Hanna Glawary) bereits emanzipatorische Züge, nehmen mithin die entstehende Frauenbewegung schon als soziales Phänomen wahr. Aber sie wechseln auch den Schauplatz der Handlung. Sie spielt jetzt nicht mehr in der Pariser Botschaft des „Fürstentums Birkenfeld“, sondern in der diplomatischen Vertretung des Fantasiestaates Pontevedro auf dem Balkan. Ein Kontext im Umfeld der Donaumonarchie, ist dem Wiener Publikum leichter zu vermitteln als eine ihm unbekannte, ferne Exklave des Großherzogtums Oldenburg. Ursprünglich ist als Handlungsort sogar die Pariser Botschaft des real existierenden südslawischen Fürstentums Montenegro vorgesehen. Doch angesichts der starken Spannungen auf dem Balkan infolge der ungelösten Nationalitätenfrage (die bekanntlich 1914 zum Ausbruch des 1. Weltkrieges beitragen), verwerfen die österreichisch-ungarischen Zensurbehörden diese Idee, um drohenden diplomatischen Zwischenfällen und Konflikten mit den panslawistischen Bewegungen zu vermeiden. Ähnliche politische Überlegungen muss Meilhac schon bei der Konzeption seines „Gesandtschaftsattachés“ anstellen. Um die Zensur zu passieren, verlagert er seine Posse über das Diplomatenmilieu in eine fiktive ausländische Botschaft, die keine Assoziation mit einem real existierenden Staat zulässt. Da von ihm selbst keinerlei Äußerungen vorliegen, die erhellen, aus welchen Gründen er seine Satire einem „Fürstentum Birkenfeld“ andichtet, kommen wir niçht umhin, einen Erklärungsansatz aus der napoleonischen Diplomatie und Außenpolitik abzuleiten. Um sich jenseits des Rheins die Rivalität zwischen Österreich und Preußen um die Vorherrschaft in Deutschland zunutze zu machen und sich alle Bündniskonstellationen offen zu halten, sieht sich der Kaiser zur diplomatischen Rücksichtnahme selbst auf die Kleinststaaten des Deutschen Bundes gezwungen: können sie doch als Alliierte eines der beiden von Napoleon III. umworbenen Rivalen jederzeit auch als Bündnispartner Frankreichs in Betracht kommen.  Diplomatische Verwicklungen aber muss Meilhac mit dem Bezug auf Birkenfeld nicht fürchten: es ist kein souveräner Kleinststaat, sondern lediglich eine Verwaltungseinheit eines Großherzogtums. Mit der Apostrophierung als „Fürstentum“ honoriert Oldenburg die historischen Verdienste von „Burg Birkenfeld“ für die dynastischen Beziehungen der deutschen Einzelstaaten während des über 800 Jahre währenden mittelalterlichen und neuzeitlichen Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

Kann Meilhac in seiner Posse über das Diplomatenmilieu seiner Fantasie freien Lauf lassen, ohne Sensibilität für die historischen Gegebenheiten in Bezug auf Birkenfeld? Wir stellen die künstlerische Freiheit nicht in Frage. Mit unserem Anliegen, die Trennlinien zwischen Realität und Fiktion auszumachen, aber stoßen wir in historische Dimensionen vor, die für die heimatkundliche Forschung Neuland sind: es gilt die Verfasstheit und Entwicklung des zu Oldenburg gehörenden „Fürstentums Birkenfeld“ im Spannungsfeld von Bismarcks Nationalstaatspolitik und Napoleon III. europäischen Hegemoniebestrebungen nachzuvollziehen.

*Otmar Seul hat seinen Essay der fiktiven und realen Bezüge von Lehárs weltberühmter Operette zu Birkenfeld mittlerweile abgeschlossen. Er wurde im September 2024 in Band 71 der Saarbrücker Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend  in voller Länge veröffentlicht: unter dem Titel „Das Fürstentum Birkenfeld in Henri Meilhacs Komödie ‚Der Gesandschaftsattaché‘ (1861). Zur geschichtlichen Einordnung der literarischen Vorlage für Franz Lehárs Operette ‚Die lustige Witwe‘ (1905)“. Der 44-seitige Text kann im Landesmuseum Birkenfeld beim Museumsleiter Hisso von Selle eingesehen werden. Der in Heft 68 der „Saargeschichten“ des Saarbrücker Magazins zur regionalen Kultur und Geschichte bereits 2022 erschienene Teilauszug unter dem Titel: „Eine Satire, eine Operette und die Politik“ kann online gelesen werden: /wp-content/uploads/2024/09/SG_3_22_8.15.pdf.  Der Journalist Axel Munsteiner hat ihn in der  Nahe-Zeitung vom 9.11.2022, einer Regionalausgabe der Koblenzer Rhein-Zeitung, „ausführlich  und trefflich besprochen“ (Seul).

Auf unserem Blog > Otmar Seul, Eine Satire, eine Operette und die Politik. Das Fürstentum Birkenfeld in Henri Meilhacs Komödie »Der Gesandtschaftsattaché« (1861) und seine Bearbeitung in Lehárs Operette »Die lustige Witwe« (1905). – 22. September 2024

Deutsch-französischer Tag 2025 #jfa2025 #dft2025

Dienstag, 21. Januar 2025

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| Jean-Noël Jeanneney | Nachgefragt: Nils Schmid. MdB (SPD)| Sommet international pour l’action sur l’IA – Paris 10/11 février 2025 | Christian Dotremont | Eine neue Regierung mit drei Premierministern | Commémorations 1944-194570 Jahre Cerfa | Geschichte studieren: TübAix  | Un style Bayrou?  | La réouverture de la Cathédrale Notre-Dame de Paris | 5 décembre 2024 : Adresse aux Français du Président Emmanuel Macron  | Appel à communications Colloque annuel du Groupe d’Études Sartriennes 2025 à ParisJulien Jeanneney, Contre la proportionnelle | Strasbourg a été libéré il y a 80 ans | Die Verhaftung von Boualem Sansal in Algerien  | Mercosur – un conflit franco-allemand | Die deutsch-französischen Beziehungen in schwierigen Zeiten | L’utilisation d’un iPad et d’un portable  |


1963-2019

> Quelle est la différence entre le Traité de l’Élysée et le traité d’Aix-la-Chapelle ?

> Le traité de l`Élysée de 1963

> Der Élysée-Vertrag von 1963

> Le Traité d’Aix-la-Chapelle sur la coopération et l’intégration franco-allemandes (2019)

> Der deutsch-französische Kooperationsvertrag von Aachen (2019)

> Twittern für die deutsch-französische Kooperation

Bibliographie /Sitographie:

> Deutsch-Französischer Tag 2025 – Auswärtiges Amt

> Deutsch-Französischer Tag 2025 – Europanetzwerk Hessen.de

> Der Deutsch-Französische Tag am 22. Januar – DFJW

> Deutsch-französischer Tag 2025 – Institut français

> Die deutsch-französische Freundschaft – ARTE
Dass aus ehemaligen Erzfeinden der berüchtigte „Motor Europas“ wurde, ist alles andere als selbstverständlich.

> Deutsch-französischer Tag am 22. Januar 2025 – Paul-Klee-Gymnasium – Gersthofen bei Augsburg

> Am 22. Januar 2025 feiert das Humboldt wieder den deutsch-französischen Tag! – Alexander-von-Humboldt-Gymnasium – 41464 Neuss
> Aachener Vertrag zwischen Deutschland und Frankreich geschlossen – 22.01.2019 – Bundeszentrale für politische Bildung

Prof. Andreas Marchetti: Nachgefragt. Die “Nähe der Gebietskörperschaften” = wie der Aachener Vertrag die grenzüberschreitende französisch-deutsche Kooperation erleichtert – 12. Juni 2020

> Deutsch-Französischer Bürgerfonds – 16. April  2020

> Nachgefragt: Henrik Uterwedde antwortet auf unsere Fragen zu den Gelben Westen, Grand Débat National und Aachener Vertrag – 26. Februar 2019

> 22. Januar 2019: Der Aachener Vertrag. Le Traité d’Aix-la-Chapelle – 21. Januar 2019

> Vom Élysée-Vertrag zum Aachener Vertrag im Januar 2019 –  9. Januar 2019

> #TraitedAixlaChapelle Die Unterzeichnung des #AachenerVertrags – 24. Januar 2019

> Hörensagen: “Das Europa der Vaterländer” – 22. Januar 2018

Unsere Redaktion hat wichtige Aussagen de Gaulles zu Europa auf Französisch und Deutsch hier dokumentiert: > Ein vereintes Europa – Une Europe unie – auf dem Weg zu einer Konföderation – 16. Mai 2019

Entrons dans Notre-Dame de Paris

Freitag, 10. Januar 2025

In der Nacht vom 15. auf den 16. April 2019, als die Kathedrale Notre-Dame de Paris brannte, versprach Staatspräsident Emmanuel Macron ihren Aufbau innerhalb von fünf Jahren. Un er hat Wort ghelaten. Im Dezember 2024 wurde die Kathedrale feierlich wiedereröffnet: > La réouverture de la Cathédrale Notre-Dame de Paris.

Tipp: Auf dem Laptop F11 drücken: dann gibt es mehr Platz für die 31 Fotos.

Auf unserem Blog:

> La restauration de la cathédrale Notre-Dame de Paris 17. Juli 2019

> Alfred Grosser parle de Notre-Dame de Paris – 17. April 2019

> Ortsbesichtigung: Notre-Dame de Paris – 8. September 2019

> Notre-Dame – 23. Januar 2020

> Die Renovierung der Kathedrale Notre-Dame in Paris – 16. April 2021

NEU: Jean-Noël Jeanneney, Une république française 1870-1940

Donnerstag, 2. Januar 2025

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| Eine neue Regierung mit drei Premierministern | Commémorations :1944-194570 Jahre Cerfa | Geschichte studieren: TübAix  | Un style Bayrou?  | La réouverture de la Cathédrale Notre-Dame de Paris | 5 décembre 2024 : Adresse aux Français du Président Emmanuel Macron  | Der Rücktritt der Regierung von Michel Barnier | Groupe d’Études Sartriennes : Appel à communications Colloque annuel du Groupe d’Études Sartriennes 2025 à Paris | Rezension und Nachgefragt: Julien Jeanneney, Contre la proportionnelle | Strasbourg a été libéré il y a 80 ans | Die Verhaftung von Boualem Sansal in Algerien  | Mercosur – un conflit franco-allemand | Die deutsch-französischen Beziehungen in schwierigen Zeiten | L’utilisation d’un iPad et d’un portable présente-t-elle des avantages pour l’enseignement des langues ? |


Jean-Noël Jeanneney
> Une République française 1870-1940.
Paris: Bouquins 2024
1344 Seiten
EAN : 978238292418

Sur notre blog:

> Nachgefragt: Jean-Noël Jeanneney, L’un de nous d’eux – 15. April 2023

> Compte-rendu: Jean-Noël Jeanneney, Le Rocher de Süsten. Mémoires, t. II, 1982-1991 – 15. September 2022

> Jean-Noël Jeanneney, Virus ennemi. Discours de crise, histoire de guerres. Collection Tracts, Série Grand format, Gallimard 2020. – 22. Juni 2020

> Jean-Noël Jeanneney, le moment Macron. Un président et l’Histoire – 3. Dezember 2017

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