Archiv für Oktober 2019

Institut für Wissenschaft und Kunst IWK in Wien: Albert Camus: Politik der Revolte

Donnerstag, 31. Oktober 2019

„Das Werk von Albert Camus wird heute immer noch – besonders für Schüler_innen – auf die Bestimmung des Absurden reduziert. Camus verstand sich jedoch als ein eminent politischer Schriftsteller und Denker. Nach dem 2. Weltkrieg entwickelte Camus in L’homme révolté (1951) eine scharfe Kritik an revolutionären Ideologien, vor allem an den Auswüchsen des Marxismus, die Sartre in den 50er Jahren nicht teilen konnte….“ Bitte lesen sie weiter: > www.iwk.ac.at/events/albert-camus-politik-der-revolte

Programm
Heiner Wittmann: Albert Camus, die Kunst, die Freiheit, die Revolte

Joachim Reich: Existenzialistische Momente in Camus‘ Ethik der Revolte

Hans Schelkshorn: Revolte – Dialog – Befreiung: Über Albert Camus, Jürgen Habermas und Enrique Dussel

​Di 05/11/2019 – 16:00–19:00
IWK: Berggasse 17/1, 1090 Wien, Österreich

Auf unserem Blog:

> Albert Camus 7.11.1913-4.1.1960 – 4. Januar 2019

> Relire : Albert Camus, L´Étranger –  22. August 2018

> Iris Radisch im Gespräch über Albert Camus –  7. April  2014

Edouard Husson, Historien, exhorte les dirigeants français à mulitiplier les contacts à tous les niveaux en Allemagne

Donnerstag, 31. Oktober 2019

> Lehrerfortbildung: Erinnerungskultur im Französischunterricht in Koblenz – Montag, 11.11.2019, 09.30–16.30 Uhr
Dozent: Dr. Heiner Wittmann – Anmeldeschluß: 1.11.2019


Das Ergebnis der Landtagswahlen in Thüringen mit dem schlechten Abschneiden der CDU und er SPD, die nur noch auf 8,2 % der Stimmen kommt zusammen mit dem Ergebnis der AfD wird auch in Frankeich mit großer Sorge zur Kenntnis genommen.

Edouard Husson :  > « Le morcellement politique de l’Allemagne demande un changement radical de méthode à Paris »  LE MONDE  – 30.10.2019

In einem Beitrag für LE MONDE fordert Edouard Husson; Professor an der Universität Cergy-Pontoise und Direktor des > Institut franco-allemand d’études européennes (Ifaee) die Verantwortlichen in Frankreich auf, auf allen Ebenen die Kontakte mit Abgeordneten in allen Parlamenten wie auch in Brüssel zu intensivieren. – Die gleiche Erinenrung muss auch an die deutschen Politiker adressiert werden. – Husson erinnert daran, dass Emmanuel Macron nach seiner Wahl zum Staatspräsidenten 2017 auf eine Zusammenarbeit des deutsch-französischen Tandems gesetzt habe, um die Europäische Union weiterzuentwickeln: Husson schreibt: „Non seulement il faut faire définitivement le deuil d’un nouveau „couple“ fort président-chancelier“ und er erinnert an das Debakel mit der Kandidatur von François Goulard: Deutschland könnte sich sich immer einig zeigen, wenn es mit Paris keine Absprache gebe. „Die politische Zerstückelung Deutschlands, die immer deutlicher werde,“ so Husson, „verlangt einen radikalen Methodenwechsel in Paris : Man muss konkreter vor Ort werden. Es geht darum, wieder das ganze Deutschland kennenzulernen, statt sich auf Gespräche mit Berlin zu beschränken.

Édouard Husson
> Paris-Berlin : la survie de l’Europe
Collection Esprits du monde, Gallimard
Paris-2019.
Zur Erinnerung. Berlin hat Emmanuel Macron immer noch keine wirklich hinreichenden Antworten auf seine europapolitischen Vorstellungen, Anregeungen und Initiativen gegeben.  In Hintergrundgespräch sagte ein Diplomat in Paris im Frühsommer unserer Redaktion, man könne die Sorge empfinden, dass das deutsch-französische Paar eine historische Chance verpassen würde oder bereits verpasst habe.

Die Reden zu Europa: > Emmanuel Macron und Europa – 8. September 2018

> Lesetipp: Deutschland und Frankreich. Gemeinsam für mehr Europa – 29. Dezember 2018

> Ministre Bruno Le Maire spricht in Berlin auf Deutsch – 11. Juni 2018

> Nachgefragt: Ministerpräsident Armin Laschet antwortet auf unsere Fragen – 8. Juli 2019

> Brexit, Europe, Paris et Berlin: Alfred Grosser répond à nos questions – 19. April  2019

“ Die starke Präsenz von Germanisten in der Regierung und im Élyséepalast ist kein Zufall. Setzt der neue Präsident mit ihrer Berufung ein deutliches Zeichen, um ein Renouveau der deutsch-französischen Kooperation einzuleiten?“ > Le Renouveau de la coopération franco-allemande (I) – 18. Mai 2017

Es gibt kein weiteres Beispiel in der Welt für eine so intensive politische, wirtschaftliche und gsellschaftliche Zusammenarbeit auf allen Ebenen wie der zwischen Frankreich und Deutschland. Von der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft könnten und müssten unsere Politiker viel mehr lernen. Die französische Kooperation, die zwischen den Ministerien in Berlin und den Landesregierungen mit Paris so intensiv ist, muss aber auch gemeinsame Ergebnisse vorweisen können. Auf Bundesebene hat immer den Eindruck, deutsch-französische Beziehungen sind lediglich Gipfelpolitik. Klima, Digitalisierung, Migration…. jeder arbeitet für sich auf seiner Seite des Rheins. Sicher, dann kommt wieder ein Gipfel, große Versprechungen und man fährt wieder nach Hause: > Conseil des ministres franco-allemand du 16 octobre 2019 – 12. Oktober  2019. Ein gemeinsames Umweltministerium? Eine gemeinsame Institution zur Förderung der beruflichen Bildung? Gemeinsame Ausbildungsgänge für Französisch- und Deutschlehrer? Eine gemeinsame Digitalagentur? > Deutsch-Französische Ministerium für die Jugend war nur eine Idee im Rahmen der Vorstellungen unserer Redaktion für > nicht realisierte deutsch-französische Projekte. Die gemeinsame deutsch-französische Parlamentariergesellschaft, die im Zusammenhang mit dem > Aachener Vertrag ins Leben gerufen wurde,  ist schon ein Meilenstein. Zweimal soll sie im Jahr tagen, das klingt immer noch nach Gipfeldiplomatie.

Und es gibt immer noch keine bemerkenswerte Initiative zum Sprachenlernen beiderseits des Rheins: Wir können nur wirklich über Europa sprechen, wenn die Schüler/innen zwei und mehr Fremdsprachen in der Schule verpflichtend lernen. Und der deutsch-französische Motor ruckelt und zuckelt vor allem deswegen, weil es mit dem sprachlichen Austausch so schleppend voran geht. Immer mehr Schüler/innen wählen Französisch vor der Oberstufe ab. 10- 12 % von ihnen behält Französisch in der Oberstufe. Es gibt so viele Initiativen für Französisch bei uns, das Deutsch-französische Jugendwerk DFJW eingeschlossen…

… es gibt großartige Erfolge der bilingalen Schulen > 8. Deutsch-französischer Jugendkongress – mit einer Linkliste – 19. September 2019, aber ein Großteil der Schüler/innen wendet sich von Französisch ab, weil Spanisch mehr Urlaub verspricht oder weil die grundelegende Werbung für das Fach Französisch von allen Seiten einschließlich der Politik fehlt.

Es ist die vordringlichste Aufgabe für den Deutschunterricht in Frankreich und den Französischunterricht in Deutschland intensiv zu werben. Das DFJW bekommt auch dieses jahr mehr Mittel kann aber nur einen Teil der Schüler/innen erreichen.

 

Am Mittwoch, 30. Oktober 2019 um 19.30 beginnen die Französischen Filmtage Tübingen | Stuttgart

Mittwoch, 30. Oktober 2019

… mit der feierlichen Eröffnung im Tübinger Kino Museum. Als Ehrengäste dürfen wir Staatssekretärin Petra Olschowski, Oberbürgermeister Boris Palmer, Prof. Carl Bergengruen (MFG), den Schweizer Konsul Thomas Casura, den Kulturattaché der Französischen Botschaft Cyril Blondel und Andreas Schreitmüller, den Redaktionsleiter von ARTE begrüßen.Festivalleiter Christopher Buchholz und die deutsch-französische Sängerin und Schauspielerin Katrin Kaspar führen gemeinsam durch den Abend.

Am Donnerstag, 31. Oktober um 19.30 beginnen die 36. Französischen Filmtage im Stuttgarter Kino Delphi. Hier werden Prof. Carl Bergengruen, Frankreichs Generalkonsulin Catherine Veber und der Leiter des Kulturamts der Stadt Stuttgart Marc Gegenfurtner zu Gast sein und Katrin Kaspar wird wieder moderieren.

> www.franzoesische.filmtage-tuebingen.de

Der Eröffnungsfilm des diesjährigen Festivals ist „Les Misérables“ von Ladj Ly. Der Film hat in Cannes den Grand Prix du Jury erhalten und sorgte dort für stehende Ovationen. Außerdem wurde er als französischer Beitrag für die Oscar-Nominierung zum besten ausländischen Film eingereicht.
Darum geht’s: Der Polizist Stéphane Ruiz lässt sich nach Montfermeil bei Paris versetzen, den Ort, an dem auch der Roman „Les Misérables“ von Victor Hugo spielt. Stéphane begreift schnell, dass die Banlieue nach eigenen Gesetzen und Hierarchien funktioniert. Seine Kollegen Chris und Gwada erklären ihm, wer für die Muslimbrüder rekrutiert, wer Hasch vertickt und welcher Gangster das Viertel regiert. Die angespannte Situation zwischen der Polizei und den Bewohnern des Vororts eskaliert, als ein Löwenjunges geklaut und mit Gewalt gedroht wird. Die an die Unruhen von 2005 anknüpfende Geschichte zeigt, wie die Grenze zwischen Gut und Böse verschwimmt.

Der Regisseur Ladj Ly ist selbst in Montfermeil aufgewachsen, seine Familie stammt aus Mali. 2007 veröffentlichte er seinen ersten Dokumentarfilm „365 jours à Clichy-Montfermeil“ , indem er die Gewalt zeigt, die sich während der Unruhen 2005 und 2006 in den Pariser Vororten entlud. 2008 filmte er eher zufällig einen brutalen Polizeieinsatz gefilmt. Die Polizisten wurden aufgrund seiner Bilder später verurteilt.
Nach dem Eröffnungsfilm findet in den Oberen Sälen des Museums ein Empfang statt, zu dem die Französischen Filmtage, ARTE, die Schweizer Botschaft und das Schweizer Konsulat in Stuttgart einladen.

> 36. Französische Filmtage in Tübingen und Stuttgart – Frankreich-Blog – 23. Oktober 2019

Gastland Schweiz: In der Reihe „Fokus Schweiz“ werden insgesamt zehn Schweizer Filme gezeigt:
African Mirror – Mischa Hedinger
Delphine et Carole, insoumuses – Callisto Mc Nulty
L’Apollon de Gaza – Nicolas Wadimoff
Le Milieu de l’Horizon – Delphine Lehericey
Les Particules – Blaise Harrison
Madame – Stéphane Riethauser
My Little One – Frédéric Choffat, Julie Gilbert
Tambour Battant – François-Christophe Marzal
Where We Belong – Jacqueline Zünd
Zone Rouge – Cihan Inan

Dazu kommen die Wettbewerbsfilme:
L’île aux oiseaux – Maya Kosa, Sergio da Costa
Une urgence ordinaire – Mohcine Besri
Cavale – Micha Wald

In weiteren Reihen werden Filme aus dem frankophonen Afrika gezeigt, das Institut Français lädt zu einigen modernen Klassikern des französischen Kinos ein, französische Filmemacher und produzenten werfen in der Reihe „Blickfang“einen Blick auf die Welt außerhalb Frankreichs und der Programm-Manager der Französischen Filmtage Hasan Ugur hat eine kleine Serie mit LGBTQ-Filmen kuratiert.

Die Retrospektive ist dem Musiker und Filmemacher Denis Dercourt gewidmet, in dessen beunruhigenden Thrillern Musik oft eine Hauptrolle spielt und die sowohl deutsche als auch französische Perspektiven einnehmen. Denis Dercourt wird in Tübingen eine Masterclass leiten und in Stuttgart gemeinsam mit seinem Bruder, dem Filmproduzenten Tom Dercourt, sowie der produzentin Anna-Luise Dietzel bei einer Diskussion über den deutschen und den französischen Film auf dem Podium sitzen.

Masterclass im Anschluss an den Film „En équilibre“:
Sonntag, 3. November 2019
14.00, Kino Atelier

Im Gespräch: Der deutsche und der französische Film
Eine Veranstaltung des Fördervereins Deutsch-Französische Kultur Stuttgart
Sonntag, 3. November, 11.00
Café des Kulturzentrums Merlin, Augustenstraße 70/1

Diskussionen

So viel Auseinandersetzung wie in diesem Jahr gab es auf den Französischen Filmtagen selten. Mit vielen interessanten und prominenten Gästen wird sich über Künstliche Intelligenz und Populismus, Verschwörungstheorien und Gelbwestenbewegung, Feminismus und das afrikanische Kino ausgetauscht. Zu all diesen Diskussionen gibt es natürlich den jeweils dazu perfekt passenden Film.

Film und Musik

Die SACEM, die französische Musikförderungs- und -verwertungsgesellschaft, ermöglicht es den Französischen Filmtagen auch in diesem Jahr, drei Filmkomponist*innen einzuladen, die die Musik zu ihren Filmen vorstellen und mit dem Journalisten und Experten für Filmmusik Benoît Basirico über ihre Arbeit sprechen.
Eine echte Filmtagetradition ist das Cinéconcert, ein Stummmfilm mit Musik. In diesem Jahr ist es, passend zu unserem Schwerpunktthema „Künstliche Intelligenz“ der Klassiker „Metropolis“. Die Musik dazu macht Murcof, ein mexikanischer Star der elektronischen Musik.

Rund ums Festival

Kurz- und Trickfilme, Konzerte und Partys, Schulkino und eine Fortbildung zu Virtual Reality – die Französischen Filmtage bieten auch in diesem Jahr ein üppiges Rahmenprogramm rund um den (frankophonen) Film.
Seit Montag, 28. Oktober ist die Lobby der Französischen Filmtage in der Hinteren Grabenstraße 20 geöffnet. Hier kann man – wie natürlich auch direkt in den Kinos – Karten reservieren, Kataloge und Spielpläne holen, unsere Gäste treffen und Festivalatmosphäre tanken.
Lohnenswert ist auch ein Besuch der Website der Französischen Filmtage, die in diesem Jahr besonders umfangreich und übersichtlich ist und zu wirklich jeder Veranstaltung der Französischen Filmtage präzise Informationen überliefert.

Auf der Website finden Sie alle Termine, Spielorte etc., dazu Fotos und Trailer von fast allen Filmen. Für weitere Informationen, Bildmaterial, Interviewanfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Wenn Sie noch näher am Festival dran sein möchten, abonnieren Sie bitte unseren Newsletter in deutscher oder französischer Sprache: > franzoesische.filmtage-tuebingen.de/newsletter-anmeldung

Im Gespräch: Michel Desmurget, La fabrique de crétin digital

Freitag, 25. Oktober 2019

Der Streit ist keinesfalls neu. Schon vor den Zeiten des Internets gab es Klagen über zu lange Fernsehguckzeiten und man konnte als Kind oder Schüler dort gar nicht mitmachen. Heute gibt es das Internet und Web 2.0, aber in welchem Prozentsatz nutzen Schüler/innen die neuen Medien im Französischunterricht? > Französischunterricht und das Web 2.0 – 29. November 2011 – oder konsumieren sie nur beim stundenlangen Surfen und Daddeln auf viele verschiedenen Websites in Facebook, Instagramm und anderen (gar nicht so) sozialen Netzwerken?

Manfred Spitzer, der Ulmer Neurologe, hat keine so gute Presse als Redaktion auf seine Thesen zum Smartphone in Kinder- oder Schülerhand. Gleichwohl lohnt es sich, seine Thesen genauer anzusehen, ohne sie in Bausch und Bogen vorn vorneherein in Frage zu stellen. Die Gretchenfrage: Hilft die Digitalisierung Schüler/innen besser zu lernen? Der so viel diskutierte Digitalpakt enthält viele Euros aber keine Fachdidaktik, keine Aufschlüsse darüber, wie mit den gestreuten Euros besser gelernt werden kann. Solange keine Fachdidaktik zum Einsatz moderner Medien für das Lernen mit dem PC, besser gesagt für die Unterstützung des Lernens mit dem PC vorliegt, sollte man mit der Anschaffung von Geräten noch etwas warten. Aber darüber nicht die Nutzung der Vorteile des Internets aufgeben: > Arbeiten im Französischunterricht: Suchen und Lernen mit Twitter – 4. Oktober 2019.

Und wir wissen zu wenig, was die Bildschirme mit ihren Ausblicken in die weite Online-Welt mit den Gehirnen unserer Kleinen und unsere Schüler/innen machen. Noch gibt es keinen echten Nachweis, dass mit dem Daddeln besser gelernt wird. Stolz berichten Eltern, wie die Kleinen schon wischen können und mit Apps meisterhaft jonglieren. Um welchen Preis?

> Pour Michel Desmurget, le temps passé par les enfants devant les écrans est „hors normes, extravagant“ – France-Inter

Michel Desmurget, Direktor für Neurowissenschaften am INSERM, war am 25. Oktober 2019 Gast in der Sendung von France-Inter zu der Nicolas Demorand um 8 h 20 geladen hatte:

> Nachgefragt: Manfred Spitzer, Die Smartphone Epidemie. Gefahren für Gesundheit, Bildung und Gesellschaft
15. Oktober 2018 | Autor: Heiner Wittmann
Manfred Spitzer
> Die Smartphone-Epidemie
Gefahren für Gesundheit, Bildung und Gesellschaft
1. Aufl. 2018, ca. 352 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-96368-7

Vgl. dazu: > Essai. Lernen und Studieren mit dem Internet – 30. September 2016

> Frankreich verbietet das mobile Telefon für nichtpädagogische Zwecke in den Schulen – 31. Juli 2018

In seinem Buch La fabrique de crétin digital, warnt Michel Desmurget vor dem exzessiven Internet-Konsum der jugendlichen. Er nennt drastische Zahlen : Zwischen 13 und 18 ans hocken sie bis zu 6 h 45 am Tag vor dem Bildschirm in jeder seienr Formen.

Michel Desmurget glaubt, dass dieses intensive Bildschirmgucken (Daddeln) Grud für alle nur denkbaren Krankheiten (Fettleibigkeit, Kreisalaufprobleme) und Verhaltensprobleme (Aggressiviät, Depressionen und mehrals nachteilig für die Konzentration und die Spachentwicklung sei.

Ein Interview mit Michel Desmurget:
Pascale Santi et Stéphane Foucart, > Troubles de l’attention, du sommeil, du langage… « La multiplication des écrans engendre une décérébration à grande échelle » – LE MONDE, 23 octobre 2019.

Pascale Santi > Ecrans : appel des académies à une « vigilance raisonnée », LE MONDE, 9 avril 2019

36. Französische Filmtage in Tübingen und Stuttgart

Mittwoch, 23. Oktober 2019

french german 

Filmtage Tübingen: Trois jours et une vie – Drei Tage und ein Leben

Dienstag, 22. Oktober 2019

Bie den diesjährigen > Tübinger Filmtagen gibt es einen spannenden Krimi. Wenn Sie das Buch lesen, werden sie alle Endhaltestellen, der Bahnen, die sie benutzen kennenlernen:

Trois jours et une vie | Drei Tage und ein Leben Regie: Nicolas Boukhrief F 2019 | 2h |OmeU

Hier die Spielzeiten:
Donnerstag den 31. Oktober im Kino Museum 1 in Tuebingen um 16.00 Uhr
Donnerstag den 31. Oktober im Kino Kamino Reutlingen um 20.00 Uhr
Samstage den 3. November in Rottenburg Kino Waldhorn um 18.00 Uhr
Montag den 4. November im Kino Delphi Stuttgart um 18.00 Uhr

„Gerade erschienen, aufgeschlagen und sofort ohne aufzuhören gelesen. Pierre Lemaitre, > Drei Tage und ein Leben. Haben wir gestern noch den Anfang dieses Romans, die Fakten hier vorgestellt > Aufgeschlagen: Pierre Lemaitre, Drei Tage und ein Leben, so können wir hier nur daran erinnern, Rémi, der kleine Nachbarjunge ist tot. Im Wald von Saint-Eustache.

Der Leichnam wird gefunden werden, es wird Nachforschungen geben. In der kleinen Stadt Beauval kennt jeder jeden….“ so beginnt der > Lesebericht: Pierre Lemaitre, Drei Tage und ein Leben unserer Redaktion auf dem Blog von Klett-Cotta. Danach folgte – gemäß unserem Blog-Prinzip – das Interview mit dem Autor: > Nachgefragt: Pierre Lemaitre, Drei Tage und ein Leben.

Pierre Lemaitre
> Drei Tage und ein Leben
Roman
Aus dem Französischen von Tobias Scheffel (Orig.: Trois jours et une vie)
1. Aufl. 2017, 270 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-98106-3

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