Archiv für die Kategorie 'Web 2.0'

Reisen durchs Internet oder die Netzneutralität. Alle Daten werden gleich behandelt.

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Was hören wir aus dem EU-Parlament?

> EU-Parlament beschließt Aufweichung der Netzneutralität – DIE ZEIT

Wehret den Anfängen: Wie gut, dass unser Blog via Twitter mal eben nachfragen kann.

Verpackt im Beitrag über die Abschaffung der Roaming-Gebühren: Quelle: „Der Text sieht vor, dass Internetanbieter Spezialdienste (Hervorhebung H.W.) anbieten dürfen (z. B. eine für bestimmte Dienste wie Internet-TV, Videokonferenzen oder bestimmte Anwendungen im Gesundheitswesen benötigte verbesserte Internetqualität), jedoch nur unter der Bedingung, dass sich dies nicht auf die allgemeine Internetqualität auswirkt.“ > http://www.europarl.europa.eu/news/de/news-room/content/20151022IPR98802/html/Abschaffung-der-Mobilfunk-Roaming-Geb%C3%BChren-wird-2017-Wirklichkeit

Ist unser Blog auch ein Spezialdienst? Der Ausdruck wird sicher noch korrigiert werden.

15 deutsch-französische Vorschläge für das digitale Europa

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Gestern fand im Elysée-Palast eine > Grande conférence numérique franco-allemande présidée par Angela Merkel et François Hollande statt. Dabei legten Deutschland und Frankreich 15 Punkte vor, mit denen das digitale Europa geschaffen werden soll. Kein Wort davon in der Tagesschau gestern abend, nur die Konferenz wurde erwähnt. Kein Wort von der Konferenz in den wegen Fußball verkürzten Tagesthemen, kein Wort in den Spätnachrichten des Heute Journal. Schade, so bekommen die Zuschauer von der Intensität der deutsch-französischen Kooperation eben nichts mit: Deutsch-französische Beziehungen – 417 Artikel auf unserem Blog. Das Fernsehen verniedlicht, verkleinert, verkürzt alles.

> La première conférence franco-allemande du numérique – Les 15 propositions franco-allemandes pour une transformation numérique de l’Europe – Website L’Usine digitale

Im September hatten die beiden Wirtschaftsminister den > CNNum und den > Beirat „Junge Digitale Wirtschaft“ BJDW mit der Erstellung einer gemeinsamen Studie beauftragt: > Der französische Wirtschaftsminister Emmanuel Macron und der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel beauftragen zusammen den BJDW und den CNNum mit einer Studie zur Stärkung des digitalen europäischen Binnenmarktes. Jetzt wurden im Elyséepalast die Ergebnisse übergeben: > Plan d’action “Agir pour l’innovation” #API #ConfNum #FrDE – Website des CCNum


Photo: (c) CNNum

Es lohnt sich, die Empfehlungen genau zu lesen. Einiges ist schon bekannt, bedenkt man aber die riesigen digitalen Unterschiede zwischen deutschen und französischen Schulen – man darf ja immer noch fragen, > ob der Französischunterricht in unseren Schulen noch immer 1.0 oder schon 2.0 ist dazu auch: > Frankreich und Deutschland: Der Vergleich V Web 2.0 in der Schule, dann wird schnell deutlich, dass der verstärkte Austausch besonders auf dem Gebiet der digitalen Wirtschaft, auf französisch le numérique – als umfassender Begriff, der auch die Bildung mit einschließt, für beide Seiten große Vorteile bringen wird.

Es darf dabei nicht übersehen werden, dass der CNNum in Frankreich (Unser TV-Studio: > Nachgefragt: Benoît Thieulin, CNNum) viel bekannter, viel größer als sein deutsches Pendant der bjdw bei uns ist. Der Beirat „Junge digitale Wirtschaft“ ist bei uns wenig bekannt und in der Öffentlich kaum in Erscheinung getreten. Nachdem der CNNum in Frankreich Pate des > Berichts Jules Ferry 3.0 gewesen ist, mit dem das digitale Lernen in allen seinen Aspekten untersucht worden ist, und der CNNum im Juni 2015 seinen > Bericht #AmbitionNumérique (> Vorgestellt. Webmontag in Stuttgart: Der Bericht #AmbitionNumerique des CNNum) vorgelegt hat, ergeben sich durch diese Kontakte sicherlich auch bei uns eine Aufwertung des bjdw.

Deutschland kann von Frankreich in Sachen digitaler Wirtschaft/le numérique einiges lernen. Das neue Digitalgesetz, das von der Staatssekretärein Axelle Lemaire gerade als Gesetzesvorschlag vorbereitet wird, stand in einem Anhörungsverfahren online öffentlich zur Diskussion > La République numérique en actes : Le projet de loi pour une République numérique. Das gab es in Berlin noch nie. Ob man in Paris bei der Auswertung der Anhörung unserer Präambel > https://www.republique-numerique.fr/consultations/projet-de-loi-numerique/consultation/consultation/opinions/section-1-ouverture-des-donnees-publiques-1/preambule-1 berücksichtigen wird? die Umfrage des CNNum
Sicherlich hat die Umfrage des CNNum bei der Organisation der öffentlichen Anhörung zum Digitalgesetz als Vorbild gedient.

Fassen wir den den > deutsch-französischen AKtionsplan für Innovation (API) (> Kurzfassung auf der Website gestarted.de) zusammen:

Beide Seiten „fordern, dass ‚digitale Bildung‘ schrittweise in wesentliche Bildungsprogramme integriert wird“. Alle Bürgerinnen und Bürger sollten „digitale Technologien (wie Programmieren, algorithmische Programmiersprachen, Datenanalyse, Robotik, Webdesign, 3D­Druck etc.) beherrschen“, außerdem sollten sie auch „alle Dimensionen der digitalen Revolution (die soziale, politische, wirtschaftliche, technische und ethische) verstehen und Fähigkeiten entwickeln, die für Unternehmertum und Innovation qualifizieren (Projekte, Kooperation etc.).“ Beide Räte sind der Auffassung digitale Studiengänge könnten ein nützlicher Beitrag zur Verbesserung von Lehrplänen, Inhalten, Methoden und Bewertung sein.

Beide Räte fordern als Schwerpunkt des europäischen Fahrplans massive Investitionen in die digitale Bildung ­ auf drei Ebenen „Anpassung von Lehrmethoden, Lerninhalten und Instrumenten an die Bedürfnisse der digitalen Gesellschaft, Förderung der Entwicklung eines wettbewerbsfähigen E­Education­Sektors; Einrichten neuer Lehrstühle und Forschungszentren für E­Entrepreneurship, Aufbau von Kompetenzen in den Bereichen elektronische Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle, Erhalt eines großen Potenzials für Innovation und soziale Kompetenz für Beschäftigte in KMU und großen Industrieunternehmen.“

In dem Papier wird die Stärkung eines offenen und kooperativen Netzwerks europäischer digitaler Schulen, Institute, Forschungszentren etc. auf europäischer Ebene beschrieben. Die Ressourcen­vVergemeinschaftung solle vereinfacht werden, ein europäisches transdisziplinäres Forschungsprogramm für die digitale Transformation entstehen, die ‚digitalen Studiengänge‘ (wirtschaftliche, soziale, rechtliche, technische, ethische und organisatorische Aspekte), grenzüberschreitende Bildungs­ und Forschungsprojekte sowie die Mobilität von Studierenden und Forschern erleichtert werden. „Wir sollten Teil eines erneuerten europäischen Bildungs­ und Forschungsumfeldes sein, das Transdisziplinarität, Multikulturalismus, Wissenstransfer und Unternehmergeist fördert. Es könnten starke und sichtbare Partnerschaften zwischen dem künftigen Deutschen Internet-­Institut und seinem/n französischen Pendant/s entstehen.“

Europäische Ökosysteme für E­Startups: „Wir sollten europäische Märkte für eine grenzüberschreitende Koordinierung der Beteiligten und Kooperation zwischen Startups, KMU und großen Industrieunternehmen unterstützen und wir sollten europäische Förderprogramme für die Unterstützung von Messen und Veranstaltungen einsetzen, die von digitalen Startups und für diese organisiert werden.“

Europäische Startups müssen ihren Ursprung in Europa haben. Sie sollten sich als „europäische und nicht als nationale Akteure positionieren. Frankreich und Deutschland sollten günstige und einheitliche steuerliche und soziale Bestimmungen für innovative Startups in Europa unterstützen, um deren Entwicklung zu fördern und Barrieren, die deren Internationalisierung behindern könnten, abzubauen.“

Unter der Überschrift „Europäisches Risikokapital für E­Innovationen“ wird ein attraktiveres europäisches Umfeld gefordert: Investitionen in Startups sollten in der Frühphase gefördert werden, Privatpersonen sollte es ermöglicht werden, in die Digitale Wirtschaft zu investieren. Startups und Investoren auf europäischer Ebene sollen einen besseren Zugang zum Finanzmarkt erhalten. Konkret heißt es in dem Papier: „Wir müssen in Europa im Bereich Eigenkapital ein besseres Gleichgewicht herstellen, das heißt uns weg von schuldenbasierter Finanzierung und hin zu eigenkapitalbasierter Finanzierung bewegen, um die Finanzierungskette an die innovationsbasierte Wirtschaft anzupassen: Dazu müssen wir die Rolle institutioneller Investoren (von Banken, Versicherungen, öffentlichen Akteuren) bei der Finanzierung von Innovationen anpassen und damit einen kulturellen Wandel anstoßen, um eine bessere Herangehensweise an neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen.“

Im „Europäischen Digitalen Markt“ soll eine „eine Ratingagentur für Plattformen auf der Grundlage eines „Reputationshebels“ und der Verringerung von Informations­Asymmetrien durch flexiblere Instrumente schaffen, um die herkömmliche B2B­Regulierung zu ergänzen.“

Steuerschlupflöcher sollen gestopft werden: „Deutschland und Frankreich sollten erklären, dass Gewinne dort versteuert werden müssen, wo sie erzielt werden, und zu diesem Zweck müssen sie die Schaffung neuer Regeln zur digitalen Steuerpräsenz unterstützen und sich dazu verpflichten, Maßnahmen zu ergreifen, um diese Regeln umzusetzen, insbesondere auf europäischer, aber auch auf internationaler Ebene, indem sie die Entwicklung internationaler Steuerabkommen unterstützen.“

TTIP:: „Erarbeitung eines offiziellen Dokuments, in dem die deutsch­-französische Position zu digitalen Fragen im Rahmen laufender Verhandlungen im Bereich des Handels (Trade in Services Agreement, Transatlantic Trade and Investment Partnership) festgelegt wird, die die externe Dimension des Digitalen Binnenmarktes prägen werden. …“

Digitale Transformation der europäischen Wirtschaft: In dem Papier werden Schwerpunktthemen der deutsch-französischen Kooperation genannt: Datenökonomie, Internet der Dinge, Big Data mittels Text Mining und Data Mining, Datenportabilität erarbeiten, um in Europa die Wiederverwendung von Daten in verschiedenen Anwendungen zu erleichtern.

Beide Räte fordern eine „deutsch­-französische offene Innovationsstrategie für Unternehmen …, indem wir günstige Rahmenbedingungen und gemeinsame Plattformen für die Zusammenarbeit von KMU und Großunternehmen mit Startups schaffen; dazu gehören auch Mechanismen für steuerliche Anreize.“

Beide Räte fordern die Europäische Union auf, „die Entwicklung von lokalen und offenen Innovations­ und Produktionswerkstätten (Fablabs, Hackerspaces und Makerspaces) finanziell unterstützen. Darüber hinaus sollten wir Forschungsprogramme zu neuen Produkten, Geschäftsmodellen, Technologien und den sozialen Auswirkungen mit Schwerpunkt auf den traditionellen Handwerksberufen und Studierenden fördern, um mehr über die derzeitige Aufwertung der digitalen Technologien und die zu erwartende Verwendung zu erfahren.“

Elysée, 27 octobre 2015 : Grande conférence numérique franco-allemande présidée par Angela Merkel et François Hollande

Dienstag, 27. Oktober 2015

french german 

La République numérique en actes :
Le projet de loi pour une République numérique

Sonntag, 18. Oktober 2015

Nachtrag: 10. Mai 2015 > Le projet de loi pour République numérique adopté au Sénat


In Frankreich wird ein neues Digitalgesetz vorbereitet, ein Gesetzentwurf für eine digitale Republik: > https://www.republique-numerique.fr/ Es ist nicht ganz ein Gesetzgebungsverfahren 2.0, aber das Anhörungsverfahren in der hier beschriebenen Form ist 2.0 und wird mit einer bemerkenswerten Offenheit gestaltet, die nicht nur für Internetfreaks, auch für Bürger, Politiker bei uns von großer Bedeutung ist, da hier zum ersten Mal bei einem nationalen Gesetz alle Bürger bis zum 18. Oktober ihre Meinung dazu abgeben können. Und das ist als Thema für unseren Blog allerbestens geeignet. Man lernt hier viel über Mitbestimmung in der Politik, man lernt auch etwas über die Bedeutung der Beziehungen zwischen Wirtschaft und Politik im Zeiten des Internets.

Und www.france-blog.info hat eine Präambel für das Gesetz vorgeschlagen: > https://www.republique-numerique.fr/consultations/projet-de-loi-numerique/consultation/consultation/opinions/section-1-ouverture-des-donnees-publiques-1/preambule-1

Bis zum Ende der Anhörung:

143889 votes, 8331 contributions, 21004 participants, 0 jour restant

Bis heute 12. Okober, 23:30 Uhr:
71025 votes, 5395 contributions, 7801 participants, 5 jours restants

Bis heute, 4. Oktober 2015, 16:20 Uhr:

27688 votes, 3274 contributions, 2664 participants, 14 jours restants

Die Staatssekretärin Axelle Lemaire stellt das Projekt vor:

> https://www.republique-numerique.fr/

> Die Tweets der Staatssekretärin Axelle Lemaire

Die hier angezeigte „Consultation“ wird nach ihrer Beendigung möglicherweise archiviert werden und dann evtl unter einer anderen URL zugänglich sein.

Der Vorspann dieser Seite > www.republique-numerique.fr lautet so:

„Le numérique et ses usages sont au cœur d’un vaste mouvement de transformation de notre économie, de redéfinition de nos espaces publics et privés, et de construction du lien social. Les conséquences de ces évolutions sont dès à présent globales, et dessinent l’avenir de l’ensemble de notre société. La République du 21e siècle sera nécessairement numérique : elle doit anticiper les changements à l’œuvre, en saisir pleinement les opportunités, et dessiner une société conforme à ses principes de liberté, d’égalité et de fraternité.“

„Die digitale Welt und ihrer Nutzer befinden sich im Zentrum eines weitreichenden Transformationsprozesses unserer Wirtschaft, einer Neudefinition unserer öffentlichen und privaten Räume und der Konstruktion der sozialen Beziehungen. Die Konsequenzen dieser Entwicklungen sind jetzt schon global und deuten die Zukunft unsere gesamten Gesellschaft an. Die Republik des 21. Jahrhundert wird notwendigerweise digital sein, sie muss die entstehenden Veränderungen antizipieren, alle Möglichkeiten begreifen und eine Gesellschaft entwerfen, die mit den Prinzipien der

<<< Tweets mit den Worten Loi sur le numérique – Die Anhörung bekommt durch Twitter einen zusätzlichen Grad an Innovation. Die Informationen, Stellungnahmen, Links, Kritiken, Anregungen etc. die hier weitergegeben werden, lassen die Bedeutung erkennen, die dem Gesetzentwurf selber, aber auch dem von der Regierung gewählten Verfahren der öffentlichen Online-Anhörung zukommt. Eine solche Offenheit bei einem Anhörungsverfahren kennen wir in Deutschland bisher nicht.

> Charte

> Texte intégral de l’avant-projet de loi pour une République Numérique

TITRE Ier

Wir würden gerne > die ganze Konsultation übersetzen, ein Ding der Unmöglichkeit, aber auch nicht Sprachkundige, die Französisch nicht beherrschen, werden auf der Website dieser Konsultation schnell entdecken, wie Frankreich hier Web 2.0 (= das partizipatve Internet) in das Gesetzesverfahren mit aufnimmt. Hier geht es nicht um einen Ausschuss, der mit geladenen Experten tagt, ohne dass die Nutzer, die Bürger und überhaupt alle Beteiligten rechtzeitig davon erfahren und angehört werden. Hier wird ein offenes Verfahren – > nach dem so gelungenen Modell der Befragung, die der CNNum durchgeführt hat, durchgeführt, wo jeder sich beteiligen und die einzelnen Artikel des Gesetzentwurfes diskutieren kann.

Diese Konsultation ist selber schon ein Ziel, dass die Öffnung der Regierungsarbeit ganz praktisch mit dieser Bürgerbeteiligung zeigen soll. Vor einem Jahr ist der > Conseil National du Numérique von Premierminister Manuel Valls mit der Erarbeitung eines Rapports beauftragt woden, mit dem die neu Loi numérique vorbereitet werden sollte: > Der Bericht des CNNum #AmbitionNumerique – Für eine französische und europäische Politik des digitalen Wandels und > @CNNum. Termin am 18. Juni 2015: Übergabe des Berichts #Ambitionnumérique an Premierminister Manuel Valls.

Regardez Marc Tessier qui réesume le Volet 2 „Vers une nouvelle conception de l’action publique : ouverture, innovation, participation“ du rapport #AmbitionNumerique:

> Vortrag über den Rapport des CNNum auf dem Webmontag in Stuttgart:
> Nationale Befragung über die Digitalisierung Bericht: #AmbitionNumerique *.ppt 6 MB

Wir möchten das Projekt dieser Konsultation für das neue Digitalgesetz hier dokumentieren und zeigen deshalb Screenshots (30.9.2015) der aktuellen Website > www.republique-numerique.fr hier an:

Mit Recht steht unter den Regeln

c-1-500

Mit einem Klick vergrößerbar.

zu dieser Konsultation ein Absatz mit der Überschrift eine Consultation inédite:

c-2-500

Dann folgen noch weitere Erklärungen: Objectifs. etc.

Die Seite der eigentlichen Konsultation:

> https://www.republique-numerique.fr/consultations/projet-de-loi-numerique/consultation/consultation:

c-3-500

Man erstellt sich eine Account und kann dann mitdiskutieren. Farbsymbole zeigen den Grad der Zustimmung zu den Stellungnahmen an.

pons-woerterbuch

Der französische Wirtschaftsminister Emmanuel Macron und der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel beauftragen zusammen den BJDW und den CNNum mit einer Studie zur Stärkung des digitalen europäischen Binnenmarktes

Dienstag, 29. September 2015

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Wenn Politiker twittern oder twittern lassen

Samstag, 12. September 2015

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