Archiv für die Kategorie 'Schule'

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Freitag, 25. August 2017

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Educ’ARTE

Montag, 6. März 2017

Zur Einführung > Video. ARTE präsentiert Educ’ARTE

ARTE offre depuis mar 2016 un nouveau service > Educ’ARTE avec plus de 500 vidéos en français et allemand avec des options d’accessibilité, pour tous les niveaux et disciplines, ainsi que des entrées par thématiques. Vous y trouvez des outils pédagogiques innovants pour créer une séquence pédagogique ou une carte mentale. Vous pouvez facilement partager les contenus d’Educ’ARTE avec votre réseau ou toute la communauté d’enseignants: Un service simple à utiliser et intégrable dans votre ENT ou portail de CDI, permettant de partager et échanger les ressources avec élèves et enseignants.

On peut s’inscrire et créer un compte à l’aide de votre code d’inscription enseignant et créer ses classes
Les enseignants peuvent créer un compte à l’aide de votre code d’inscription élève fourni par votre enseignant
Si votre établissement n’est pas abonné à Educ’ARTE pvous pouvez > contacter ARTE pour tester gratuitement ce service.

Les rubriques d’Educ’ARTE :

Arts et lettres

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Histoire des arts
Education artistique et culturelle
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Sciences humaines et sociales
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Education aux médias et à l’information
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Sciences et techniques
Sciences de la Vie et de la Terre
Physique-Chimie
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Sciences expérimentales et technologie

> Educ’ARTE, l’offre dédiée aux enseignants :
Le meilleur d’ARTE au service des enseignants

500 œuvres intégrales en versions française et allemande issues du meilleur du catalogue de la chaîne culturelle et européenne.

· des documentaires essentiels à la compréhension du monde : histoire, sciences, faits religieux, géopolitique, environnement, littérature

· des collections documentaires autour de l’histoire des arts: Palettes, Photo, Architectures, Design

· des magazines emblématiques qui éclairent sur les réalités historiques, sociales, politiques, économiques : Le Dessous des Cartes, Karambolage, ARTE Info Junior, Philosophie, Déchiffrages

· des films d’animation, courts ou moyens métrages de cinéma

Educ'ARTE

Réactions: Pisa-Studie – l’enquête Pisa

Montag, 12. Dezember 2016

Die letzte PISA-Studie > PISA – Programme für International Student Assessement der OECD hat wieder viel Aufsehen erregt. Auch wenn die meisten Schüler diesmal am Bildschirm mit Klicks die Fragen beantwortet haben und die Naturwissenschaften im Vordergrund standen, glauben viele an eine Vergleichbarkeit der Pisa-Ergebnisse über die Jahre hinweg. Die einen sollen besser, die anderen sollen schlechter geworden sein, sagen die, die ihre Blicke auf die nationalen Rankings werfen.

Eine gute Gelegenheit jetzt hier an unseren Beitrag über das Lernen mit dem Computer zu erinnern: > Essai. Lernen und Studieren mit dem Internet – 30. September 2016. Dieser Beitrag gilt natürlich auch für das Testen via Klick – das macht sprachlos in doppeltem Sinn!

> Schweizer Kritik an der OECD-Pisa-Ergebnisse mit Fragezeichen – von Walter Bernet; NZZ, 6.12.2016

> Enquête PISA : les élèves français dans la moyenne – L’édition 2015 de cette enquête, publiée par l’OCDE et qui porte sur 72 pays, révèle de nouveau un système éducatif profondément inégalitaire. LE MONDE 6.12.2016 par Mattea Battaglia et Aurélie Collas – Payant:

Aus diesem Artikel zitieren wir zwei Sätze, die andeuten, dass aus diesen geringen Unterscheiden nichts zu erkennen ist: “Les déclinistes de tout poil n’y trouveront pas de quoi nourrir leur refrain : après une forte baisse des performances en mathématiques entre 2003 et 2012, la situation est restée stable depuis.” -” le score des élèves français en compréhension

> Der Vergleich (XII) : L’allemand en France, Französisch in Deutschland. Besuch im Maison de Heidelberg à Montpellier
> Der Vergleich (XIII) : Die Menschenrechte in Frankreich und Deutschland
> Der Vergleich X: Digitale Agenda 2025 in Deutschland und die Loi numérique en France

de l’écrit a gagné trois points, passant de 496 à 499 entre 2009 et 2015. Une timide bonne nouvelle.”

> PISA Ergebnisse in Frankreich 2015
> PISA Ergebnisse in Deutschland 2015

Wir vergleichen:

> Enquêtes PISA lang:fr
> Pisa-Studie lang:de

Aufgaben

1. Lisez les derniers 20/30 Tweets. Quels sont les thèmes évoqués autour des enquêtes PISA ?

Variante: Choisissez d’autres mois. D’autres expressions, la recherche détaillée vous aidera.

2. Lisez les Tweets en français : Y a-t-il des tweets qui expriment des réserves face au aux enquêtes PISA

3. Gibt es in den deutschen Tweets Kritik an der PISA-Studie?

4. Vous établissez rapidement une liste avec le vocabulaire autour des enquêtes PISA.

5. Comment en parle-t-on dans d’autres pays – de votre choix? Essayez la recherche détaillée. Utilisez lang=fr, etc. Ou cherchez des tweets avec > Deutschland Frankreich, etc.

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PONS Pons vous soutien toujours.

Alles über Twittern im und für den Französischunterricht: > Schule und Politik: Vom Twittern in Frankreich und Deutschland

Ein Jahr in Frankreich: Deutsch unterrichten in französischen Grundschulen!

Mittwoch, 30. November 2016

Wenn Sie als Grundschullehrer in einem der beteiligten Bundesländer arbeiten, können Sie sich für den deutsch-französischen Grundschullehreraustausch bewerben. Sie verbringen dann ein ganzes Schuljahr in Frankreich, unterrichten Deutsch als Fremdsprache in französischen Grundschulen und werden dafür unter Fortzahlung der Bezüge beurlaubt. Verständigungsfähigkeit in der französischen Sprache ist erwünscht, aber nicht unbedingt erforderlich.

Das > DFJW koordiniert und begleitet den Austausch und bietet eine Informationstagung, eine pädagogische Tagung, einen Tandemsprachkurs, eine Zwischenauswertung und eine Auswertungstagung an.

Wenn Sie an diesem Programm teilnehmen möchten, können Sie Ihre Bewerbung auf dem Dienstweg an das für Sie zuständige Ministerium bzw. den Schulsenator senden. Die genauen Bewerbungsmodalitäten und -fristen für das Schuljahr 2017-18 können ebenfalls beim betreffenden Ministerium erfragt werden.

Weitere Informationen, die Bewerbungsformulare sowie die Adressen der Ansprechpartner in den Schulbehörden finden Sie auf der Internetseite > www.dfjw.org/grundschullehreraustausch.

Digitales Lernen als Bildungsoffensive bei uns – digitales Lernen als Praxis in Frankreich

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Ergänzung: > Lernen mit digitalen Medien im Französischunterricht – 29. Januar 2018 von H. Wittmann


110Wir erinnern uns: “Computer in alle Schulen, alle Schüler an die Computer – dieses Programm wollen die Kultusminister zügig verwirklichen. Noch fehlt es an Rechnern und an Lehrern, die mit ihnen umgehen können. Auch gibt es Widerstand. Wie attraktiv der Unterricht am Computer sein kann, führten bislang nur einige Pioniere vor. Offen ist, in welchem Alter Schüler an die Rechner sollen, ob das Fach ‚Informatik‘ auf die Oberstufe der Gymnasien beschränkt bleibt und wie Computer und Computer-Themen in andere Fächer ‚integriert‘ werden.“ SPIEGEL 47/1984

Die Diskussion um den #DigitalpaktD. Oder so suchen: > bmbf #DigitalpaktD

Pressemitteilung des BMBF: 117/2016 12.10.2016 -Sprung nach vorn in der digitalen Bildung: > Bundesministerin Wanka stellt Bildungsoffensive des BMBF für die digitale Wissensgesellschaft vor: “Entscheidendes Zukunftsthema”
“Zentral für den Erfolg digitaler Bildung ist die Pädagogik – digitale Technik muss guter Bildung dienen, nicht umgekehrt,”sagt Bundesministerin Wanka. Wir stimmen zu. In der Pressemitteilung heißt es auch: “Um die Schulen in Deutschland flächendeckend in die Lage zu versetzen, digitale Bildung zu vermitteln, schlägt das BMBF einen DigitalPakt#D mit den Ländern vor. Das BMBF bietet demnach an, über einen Zeitraum von fünf Jahren mit rund fünf Milliarden Euro die rund 40.000 Grundschulen, weiterführenden allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen in Deutschland mit digitaler Ausstattung wie Breitbandanbindung, W-LAN und Geräten zu versorgen. Im Gegenzug sollen sich die Länder verpflichten, die entsprechenden pädagogischen Konzepte, die Aus- und Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern sowie gemeinsame technische Standards umzusetzen.”

Neue Werkzeuge reichen alleine nicht, wenn auch das Projekt DigitalPakt#D ein ganzes Bündel von Maßnahmen vorsieht: Schul-Cloud mit “(z.B. offene Bildungsmaterialien)”, Regionale Kompetenzzentren Digitalisierung: “Geplant sind deutschlandweit bis zu zwanzig dieser Kompetenzzentren.” – Die Einrichtung einer OER-Informationsstelle, “die Informationen bündelt und bereitstellt, sowie Fort- und Weiterbildung von Multiplikatoren zum Thema OER fördert.” Berufsbildung 4.0, Weiterentwicklung von Studiengängen – Bundespreis Digitale Bildung. Und die Schülerinnen und Schüler, die eigentlichen Nutznießer der digitalen Bildungsanstrengungen? Die kommen in diesen Maßnahmen gar nicht vor.

Bei der Chancengerechtigkeit wird es allerdings ernst, die ist auch in Frankreich ein wichtiger Grund für den Ausbau der digitalen Werkzeuge und pädgaogischen Ansätze für den Unterricht: > Edsucol: Eine beeindruckende Fülle, die das Erziehungsministerium den Schulen anbietet. >>>>>

> Schule und Politik: Vom Twittern in Frankreich und Deutschland – auf unserem Blog, 20.4.2016

Jetzt liegt auch die Strategie des Bundesbildungsministeriums
vor: > „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ des BMBF vor. Wortschöpfungen “Digitales Verständnis” und “digitale Wissensgesellschaft” sind leere Hülsen. “Digitale Kompetenz bedeutet die Fähigkeit, Informationen zielgerichtet zu suchen, zu bewerten und eigene Inhalte in digitaler Form für andere Nutzer zur Verfügung zu stellen (suchen – bewerten – verbreiten). Anstelle von Wissensvermittlung rückt die Vermittlung von Kompetenz zum selbsttätigen Lernen in den Vordergrund.” (s. 8) Neu an diesem Satz ist nur Digital, alles andere haben wir auch schon in der Schule ohne Internet und ohne Computer bestens gelernt: > Essai. Lernen und Studieren mit dem Internet. Aber die eigentlichen Problem liegen natürlich in der Praxis: Französischunterricht: > Sind Klassenzimmer Web 2.0 freie Zonen? 21.9.2009. Diese Frage könnten wir heute noch immer so stellen. Unsere Antworten zur Anregung der Nutzung der digitalen Werkzeuge: > 270 Artikel zu Web 2.0 auf unserem Blog und 48 Artikel zu > Web 2.0 auf dem Blog von Klett-Cotta. Kompetenzen können nicht digital sein… und eine Wissensgesellschaft ist auch nichts digitales, Wissen war schon in allen Jahrhunderten der Antrieb für den Fortschritt.

digitaler-unterrichtsassistent<<< Auf die Inhalte kommt es an. Lesen wir noch einen Absatz in diesem Bericht > „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ des BMBF S. 8: “Das Lehren und Lernen mit digitalen Medien unterscheidet sich erheblich von traditionellen Lernformen: Digital gestützte Bildungsangebote bieten die Chance, flexibel zeit- und ortsunabhängig zu lernen. Die Möglichkeiten der Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden, aber auch der Lernenden untereinander (kollaboratives Lernen) sind viel größer.


2016: > Künftig gemeinsam und digital: Deutsch-französische Kommission für Digitaltechnik DFKFD
in der Serie. Des projets franco-allemands non encore realisés ou …


Die Inhalte digitaler Medien können – digitale Kompetenz der Lehrenden und entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen vorausgesetzt – laufend an die individuellen Bedürfnisse der Lernenden angepasst werden. Individualisierte, digital gestützte Lernformen und -strategien ermöglichen schnelles Feedback und gezielte individuelle Förderung bei gemeinsamen Lernzielen. Sie tragen damit auch zu mehr Bildungsgerechtigkeit bei.”

> Frankreich und Deutschland: Der Vergleich V Web 2.0 in der Schule – 27.10.2014> Nachgefragt: Sophie Pène spricht über den Bericht JULES FERRY 3.0 – 24.10.2014

> JULES FERRY 3.0. Bâtir une école créative et juste dans un monde numérique 16.10.2014

Digitale Werkzeuge sind interessante Hilfsmittel für das Lernen. Zeit- und ortsunabhängiges Lernen als Vorteil für das Lernen? Sicher man kann mit drei Schulen über das Internet bestimmt ein wunderbares Projekt zum > #Brexit oder #nonBrexit? veranstalten, das Lernumfeld und die Themen duch die Stützung der Medien interessanter gestalten, aber gelernt werden muss trotzdem: Ob mit analogen oder digitalen Hilfsmitteln: das spielt eigentlich keine Rolle: « C’est témoignage de crudité et indigestion que de regorger la viande comme on l’a avalée, » schreibt Montaigne in den Essais. Und “Qu’on lui mette en fantaisie une honnête curiosité de s’enquérir de toutes choses ; tout ce qu’il y aura de singulier autour de lui, il le verra.” Essais, Livre I des “De l’institution des enfants”. Wenn es um schwierige Inhalte ging, wie die Philosophie, dann wusste Montaigne auch Rat: “On a grand tort de la peindre inaccessible aux enfants, et d’un visage renfrogné, sourcilleux et terrible.” > Une visite chez Michel de Montaigne – > Michel de Montaigne. Gallica digitalisiert das Exemplaire de Bordeaux

Mehr Interaktion? Ob das zugunsten des konzentrierten Lernens nützlich ist, steht auf einem anderen Blatt. Feedback muss überhaupt nicht schnell, sondern qualifiziert sein, und das kriegt der PC nun mal eben noch nicht hin. “Individuelle Förderung” als Grund für die Digitalisierung ist en Grund reicht aber alleine nicht, das geht auch in der analogen Welt. Allerdings sind die Hilfsmittel, die Lehrern zu Verfügung stehen, um das Interesse Ihrer Zöglinge medial nachhaltig zu wecken, mittlerweile sehr beeindruckend:

> Französischunterricht und das Web 2.0

Bei der Chancengerechtigkeit wird es allerdings ernst, die ist auch in Frankreich ein wichtiger Grund für den Ausbau der digitalen Werkzeuge und pädgaogischen Ansätze für den Unterricht: > Edsucol: Eine beeindruckende Fülle, die das Erziehungsministerium den Schulen anbietet. Einziger Kritikpunkt. Staatliche Behörden sollten nicht die Funktionen der Verlage übernehmen.

Das Wort Urheberrecht kommt auf Seite 8 des Berichts: > „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ des BMBF vor: “Die Ablösung herkömmlicher durch digitale Bildungsmedien wirft neue rechtliche Fragen auf (z. B. mit Blick auf das Urheberrecht). Lehrkräfte wie auch die Leiterinnen und Leiter von Bildungseinrichtungen bedürfen der Unterstützung, um rechtssicher handeln und die Potenziale digitaler Medien voll ausschöpfen zu können.”

S. 24: “Die Bundesregierung treibt die Entwicklung eines bildungs- und wissenschaftsfreundlichen Urheberrechts voran und entwickelt einen Rechtsrahmen, der den
Anforderungen an Datenschutz und Datensparsamkeit entspricht.”

“Wissenschaftsfreundlich”? > Aber mit Urheberrecht spielt man nicht. Zu der Frage, ob das Urheberrecht eingeschränkt werden muss, haben wir uns auf dem Blog von Klett-Cotta ausführlich geäußert: > Muss man das Urheberrecht beschränken? 30.8.2016, in dem wir einen Bericht zum Urheberrecht kommentierten, den Bindesministerin Wanka in Auftrag gegeben hatte.

Prix des lycéens allemands 2016-2017

Montag, 29. August 2016

Prix des lycéens allemandsDer Prix des lycéens allemands ist eine Initiative des Institut français Deutschland in Zusammenarbeit mit der Ernst Klett Sprachen GmbH. Seit 2004 hat der Prix des Lycéens Tausende von Schülerinnen und Schüler mit französische Jugendautoren zusammengebracht. Sie teilen ihre Schreib- und Leseerlebnisse auf Französisch zu teilen und krönen den Gewinner.

> Der Prix des lyc̩ens allemands РWebsite des Institut fran̤ais

Die Schülerinnen und Schüler lesen eine Auswahl spannender Bücher und bereiten sich auf die Entscheidungen der Jurys vor. Das Projekt ist ein wunderbarer Anlass, die Französischkenntnisse zu vertiefen. Kompetenzen, wie selbstständiges Zeitmanagement, demokratische Diskussions- und Konsensfähigkeit, kritische Argumentationsfähigkeit, Präsentationskompetenz, freies Sprechen werden geübt und erweitert.

Die nominierten Bücher für den Prix des lycéens allemands 2017:

beauvais-petites-reines tixier-traversee erli-20-pieds-sous-terres kavian-frere-simon
Clémentine Beauvais
> Les petites reines
Sarbacane 2015
Jean-Christophe Tixier
> La Traversée
Rageot 2015
Charlotte Erlih
> 20 pieds sous terre
Actes Sud Junior 2014
Eva Kavian
> Le frère de Simone
Oskar jeunesse
2015

Die Schülerinnen- und Schülervertreter der 16 Bundesländer entsenden Juroren in die Bundesjury, die den Gewinner des Prix des Lycéens allemands ermittelt.

Die diesjährige Ausgabe des Prix des lycéens allemands 2016-2017 steht in einem ganz besonderen Rahmen. Frankreich ist Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse. Aus diesem Anlass wird die Preisverleihung am Samstag, dem 14. Oktober 2017 in Frankfurt stattfinden.

Anmeldungen erfolgen ab Schuljahresbeginn 2016-2017. Die Büchersets werden spätestens 10 Tage nach Ablauf der Anmeldefrist verschickt.

Informationen finden Sie beim jeweiligen Attaché ihres Bundeslandes.

> Der Prix des Lycéens allemands im Unterricht

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