Archiv für die Kategorie 'Kunst'

Recherches en Esthétique N° 25 : Montage et assemblage

Sonntag, 21. Juni 2020

BiRecherches en esthétiquessher sind 25 Ausgaben erschienen: > Recherches en Esthétique.

Im Januar 2020 erschien die N° 25 > Montage et assemblage

L’éditorial de Dominique Berthet: „Si d’une manière générale le montage est associé au cinéma, en tant qu’addition « de morceaux tout faits » comme disait le cinéaste soviétique Eisenstein, il concerne naturellement d’autres arts dont la peinture, le collage, le photomontage, la photographie, les happenings, le théâtre, la danse, etc. Le montage permet d’organiser des rapports inédits, de créer des liens anachroniques entre des éléments hétéroclites et étrangers les uns autres. Il suppose des passages d’un monde à un autre, des pénétrations, des glissements. Il produit aussi bien des rapprochements que des écarts, il ouvre sur une multiplicité de possibles. Il est considéré comme une caractéristique de l’esthétique de la modernité tant il a été généralisé au cours du XXe siècle.

L’assemblage de son côté suppose une non-homogénéité. Il implique la juxtaposition, la superposition, l’accumulation, la simultanéité de structures et de matériaux divers. Il affirme aussi une rupture avec la conception illusionniste et donc classique de l’art. Il relève d’un travail de construction qui passe par des choix et renvoie à l’intention de l’artiste qui met en rapport des éléments hétérogènes. L’assemblage crée des dialogues et des tensions, des relations et des échos.

Le montage et l’assemblage ont recours à des fragments divers, fragments du monde, du réel, que l’artiste combine, associe, organise dans l’objectif de produire de la surprise, de l’étonnement, du non connu. L’objectif de ces procédés est de faire surgir l’insolite, l’inattendu.  […]“

Auf unserem Blog >  Jean-Paul Sartre. Michel Sicard et ses entretiens avec Heiner Wittmann.

Heiner Wittmann, Du montage-livre aux assemblages mobiles de Michel Sicard, poète et plasticien, in : Recherches en Esthétique: Montage et assemblage,, Revue du C.E.R.E.A.P, Nr. 25, Januar 2020 (121-133).

— , Construire l’imprévisible. Une brève esthétique de l’architecture, in: > Recherches en esthétiques, Revue du C.E.R.E.A.P., > L’imprévisble Nr. 15, Novembre 2009 (73-80) >  www.france-blog.info/kultur/limprevisible-une-petite-esthetique-de-larchitecture

—, L’utopie, critique et progrès sociaux, in: > Recherches en esthétiques, Revue du C.E.R.E.A.P., > Utopies Nr. 11, Octobre 2005 (35-41)

—, La photographie de l’ailleurs: une esthétique de la vue, in: Recherches en esthétiques, Revue du C.E.R.E.A.P., > Ailleurs Nr. 10, Octobre 2004 (11-20).
La photographie de l’ailleurs : Une esthétique de la vue

Gratis in der Krise: das Beste von ARTE für den Unterricht!

Donnerstag, 9. April 2020

Die interaktive Schulmediathek Educ’ARTE stellt ihre 1200 mehrsprachigen Dokumentationen und Magazine allen weiterführenden Schulen in Deutschland, Frankreich und Österreich für die Dauer der Schulschließungen kostenlos zur Verfügung. Qualitätsinhalte, die man anschauen, bearbeiten und mit Schüler/innen und Kollegen/innen teilen kann, alles direkt in der Mediathek. Die deutschen Lehrkräfte müssen Educ’Arte erstmal keine Mail mehr schreiben, sondern können sich im Rahmen dieser Krisenaktion das kostenlose Konto direkt auf unserer Website einrichten.

Educ’ARTE ist für alle Fächer und besonders gut für den Fremdsprachenerwerb einsetzbar: Untertitel, interaktive Texttranskriptionen, dynamische Schlagwortsuche, Ausschnitte neu einsprechen oder einsprechen lassen … so kommt Farbe und Bewegung ins virtuelle Klassenzimmer!

Jede Lehrkraft kann sich ganz einfach auf educarte.de ein eigenes, kostenloses und unverbindliches Konto erstellen.

> Die Anleitung zur Anmeldung per PDFDie Anleitung zur Anmeldung aus Deutschland per PDF

> Die Anleitung zur Anmeldung aus Österreich per PDF

Hier ein kleines Osterei für all jene, die sich ihr Konto schon eingerichtet haben: > Woher kommt der Osterhase? Ein unwiderstehlicher Ausschnitt aus dem Kultmagazin Karambolage: draufklicken, einloggen, genießen!

La #nationapprenante. Die Bildungsoffensive gegen das Virus.

Mittwoch, 8. April 2020

Auf unserem Blog > #Nationapprenante


In diesem Artikel: | OFAJ/DFJW Teletandem | Literatur auf France-Culture | Réviser pour l’oral du bac français | ARTE | Wird ergänzt |

> Online #Französisch-lernen I ff.: Die Übersicht

> Die Konzeption unsere Blogs: Pädagogik, Fachdidaktik und auch Journalismus

Wir notieren hier einige der Initiativen im Rahmen der Aktion #nationapprenante, das sich auf > #ContinuitéPédagogique reimen soll. Alle fragen sich ganz zu Recht, wann der Exit aus der Krise kommen wird, wann dürfen alle wieder raus, oder nur bestimmte Gruppen und überhaupt, wie werden sich nach dem #confinement unsere täglichen Gewohnheiten geändert haben? Kein Kino, keine Veranstaltungen, gar kein Fußball bis in den Herbst? Nur noch alle immer mit 1-2 m Abstand zu allen Anderen? Gar Schutzmasken?

Lernt man online jetzt nur mit seinen bisherigen Lehrern und mit einigen Klassenkameraden, werden alle Beteiligten bestimmt sehr froh sein, sich wieder in der realen Welt begegnen zu können, weil es sich im Klassenverband aus guten Gründen viel besser lernt, als wenn man den ganzen Tag auf das Tablet oder gar auf das Bildschirmchen seines Smartphones – di in Frankreich außer zu wecken des Lernens in den Schulen verboten sind: > Kein Smartphone mehr in der Schule – 20. Januar 2019 – starren muss. E-Mail, immer wieder neue Aufgabenzettel, online Aufgaben lösen, wobei es immer noch mit genügend Zeit zum wirklichen Üben, üben, üben und wirklichkeitsnahen Anwendungen des Gelernten hapert. Die Warnungen von > Manfred Spitzer oder von > Michel Desmurget – 25. Oktober 2019 – sind jetzt nicht ungültig, nur weil es eine neue Form der Bedürfnisse für das Online-Lernen gibt. Nota bene, es gibt noch immer keine wirklich zielführende Didaktik für das Online-Lernen. Zu oft geht es um die Technik, aber nicht oft genug um die Technik des Lernens: Das war/ist richtig gut: > Jules Ferry 3.0. Richtig, es könnte sein, dass diese Krise den Prinzipien und der didaktischen Gestaltung des Lernens einen echten Kick verpasst: Vgl. dazu > Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter von Dejan Mihajlovic (Freiburg).


> Des musées virtuels pour apprendre et s’évader *** – LE MONDE 17 avril 2020


Wäre die aktuelle Situation mit Ihrem so vielfach bestaunten Aufstieg des Online-Lernens nicht auch eine großartige Gelegenheit, online nicht nur national sondern auch über die Grenzen hinweg gemeinsam zu lernen? Denn nur dann werden die Online-Techniken, die man jetzt notgedrungen lernen muss, eine echte Zukunft haben. Das OFAJ/DFW hat da was für Sie:


Das Deutsch-französische Jugendwerk DFJW / Office franco-allemand pour la jeunesse OFAJ hat mit TeleTandem® > www.tele-tandem.neteine ausgeklügelte Platttform für das gemeinsame Lernen: „Pour en savoir plus sur Tele-Tandem® – l’échange scolaire franco-allemand sur projet et avec les nouveaux médias, veuillez consulter notre site web“ hier können deutsche und französische Lehrer/innen in virtuellen Kursräumen spannende Projekte für französische UND deutsche Schüler/innen gemeinsam veranstalten. Pädagogisches Material wird mitgeliefet, außerdem gibt es viele Anreize für das Kennenlernen und viele Gelegenheiten für den Austausch, für für das Ausleben der gemeinsamen Passion, le francoallemand zu erforschen.

Unterrichten von Zuhause mit Klett


Vier mal vier Radiosendungen:

> Littérature : 5 auteurs majeurs du 20e siècle – France-Culture -30/03/2020.

“ Giono, Aragon, Malraux, Sartre, Perec : à travers une sélection d’émissions de „La Compagnie des auteurs“, (re)découvrez la vie et l’oeuvre de quelques grands auteurs qui ont marqué leur siècle.“> Littérature : 3 autrices majeures des lettres françaises > Art et création. Jules Verne, le visionnaire LE 07/04/2020

„Exploration de l’œuvre de Jules Verne, l’un des écrivains les plus prolifiques, rêveur des mers oubliées, de l’espace souterrain et du monde lunaire. Une… „> „Fables“ de Jean de La Fontaine : le verbe en majesté. Ecoutez, révisez ! LE 07/04/2020

„Chaque jour, nous vous donnons à entendre et à comprendre un grand texte de notre patrimoine littéraire. Aujourd’hui : „Fables“ de Jean de La Fontaine,… „

Hier können Sie tage- wochenlang zuhören: > Littérature – France Culture



Wenn die Museen gerade mal zu sind, muss man halt die Bilder nachstellen: > #gettymuseumchallenge


Réviser l’oral du bac français :


ARTE

L’un des pères d’Astérix et Obélix: Alberto Uderzo (1927-2019)

Mittwoch, 25. März 2020

Ganz genau ist diese Überschrift nicht, denn Albert Uderzo, der am 24. März im Alter von 94 Jahren in Paris gestorben ist, war genaugenommen nicht der Vater von Asterix, sondern von Obelix, den er schon 1959 für das Magazin Pilote erfunden hatte. Mit 14 kann er schon zeichnen und wird von seinem Bruder dem Verlag der Brüder Offenstadt in Parris vorgestellt. Seine ganze Karriere schreibt die Geschichte der Bandes dessinées in Frankreich und Belgien. Er zeichnet für einen Wettbewerb von France Soir den einäugigen „Clopinard“. „Zartan“ und „Zidore l’homme macaque“ entstehen unter seinem Stift. dann folgt „Ars Buck“ mit der großen Nase und einem Helm mit Flügeln, Asterix ließ schon grüßen. Nach seiner Militärzeit wir d er reporteur-dessinateur“ bei France Dimanche und malt, wie die Abgeordneten in der Nationalversammlung handgreiflich werden.

Die erste Nummer von Asterix Asterix der Gallier erscheint 1960 Im Verlag Dargaud. Ganz vorsichtig, der Verkaufsdirektor ließ erst mal nur 6000 drucken. Man weiß ja nie, ob das ein Erfolg sein könnte. 1963 wurden schon 40.000 von Asterix und die Goten gedruckt. Nach dem Tod seines Partners René Goscinny (1926-1977) machte Uderzo ab „Der große Graben“ (Band 25) bis „Asterix & Obelix feiern Geburtstag“ (Band 34) alleine weiter. Ab „Asterix bei den Pikten“ (Band 35) zeichnet Didier Conrad und textet Jean-Yves Ferri. Bis heute wurde 375 Millionen Exemplare weltweit verkauft.

Wo kam der Erfolg von Asterix und seinem Freund Obelix her? Das kleine Dorf, dessen Einwohner sich mit Hilfe der beiden Freunde immer wieder gegen die Römer so erfolgreich zur Wehr setzte, verzückte ganze Generationen von Kindern und Jugendlichen genauso wie Erwachsene. Mit List und Witz legten die beiden immer wieder unfügsame Römer aufs Kreuz. Obelix war ja bekanntermaßen in den Marmite, den Topf, gefallen und musste nie mehr die Potion magique einnehmen, während sein Freund immer einen Flocon mit der Wunderwaffe bei sich führte: der Zaubertrank stand für die Atomwaffen in Frankreich und viele weitere Umstände und Gegebenheiten verwiesen auf oder verarbeiteten aktuelle Themen, was ganz sicher zum Reiz aller Asterixfolgen ganz erheblich beitrug. In Zeiten der Globalisierung gibt es auch heute wieder ein Sehnsucht nach denjenigen, die allem und jedem, der Ihnen Ungemach bereitet, erfolgreich widerstehen. Aber alleine ohne die Römer wäre das kleine Dorf auch nie so bekanntgeworden.

Ausstellung: Bo Hyun Gu: Retour de Paris Nr. 93

Samstag, 21. September 2019

Vernissage | Donnerstag 26.09. | 19:30 Uhr | Institut français Stuttgart | Schlossstraße 51, 70174 Stuttgart | Einritt frei
Öffnungszeiten der Ausstellung: Di – Do 14-18 Uhr und Fr 10-16 Uhr
Ausstellungsdauer bis 25. Oktober 2019

„Linien – Sinnbild für Anfang und Ende.“ Die Künstlerin zeigt in dieser Ausstellung vorwiegend klein- und großformatige Arbeiten auf und aus Papier sowie Installationen im Raum. Ihrer Arbeit wohnt trotz klarer Formen und Strukturen eine bemerkenswerte Leichtigkeit und Vitalität inne, die Assoziationen an ihre asiatischen Wurzeln wecken.
„Linien begrenzen einerseits, schaffen aber erst die Formen in der Kunst und verbinden sie miteinander. Eine Form kann nie alleine stehen, es entsteht immer eine zweite Form, ein Gegenstück, das wiederum mit der ersten Form ein neues Ganzes ergibt. Die Linie ist gleichzeitig der Ursprung der Form, ihre Begrenzung und ihre Verbindung. In der Linie als Verbindung von einem Punkt zu einem anderen steckt auch unser Sinnbild für Anfang und Ende, für etwas Zeitliches.“

Gu, 1981 in Busan, Süd Korea, geboren, studierte von 2007 bis 2013 an der Staatlichen Akademie für Bildende Künste in Karlsruhe. Zuletzt als Meisterschülerin bei Professor Toon Verhoef. 2016 war sie Stipendiatin des Landes Baden-Württemberg in der Cité internationale des Arts in Paris. Mit Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg bietet das Institut français den Stipendiat*innen nach ihrer Rückkehr die Möglichkeit, ihre in Frankreich entstandenen Arbeiten zu präsentieren.

Einführung in die Ausstellung: Sabiha Keyif, ifa (Institut für Auslandsbeziehungen)

Eine Veranstaltung des Institut français Stuttgart in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

14. Juli 2019 in Stuttgart: „Conversations“ – Philosophische Spaziergänge

Freitag, 12. Juli 2019

14. Juli 2019 – Beginn: 10:00 Uhr | Ende: 17:30 Uhr

Eine partizipative Performance in Bewegung von Bérangère Jannelle mit der Gruppe La Ricotta. „ …so will ich lieber spazieren gehen und denken“, sagte bereits Montaigne.

« Conversations » ist eine partizipative Performance, die den öffentlichen Raum mit der Kunst des philosophischen Disktutierens verbindet. Beim Gang durch die Welt entstehen neue Perspektiven, es kommt zu Begegnungen, die unseren Blick auf die Dinge und Wesen verändern. Konkret werden in dieser Performance die Stuttgarter Park-und Gartenanlagen Hoppenlaufriedhof und Stadtgarten anhand von Texten großer französischer und deutscher Philosophen ‚er-schritten‘.

Fotos: (c) Jannelle Bérangère

Landschafträume im Gehen entdecken und erkunden. Das Projekt verleiht dem Gehen einen essenziellen Sinn. Bereits seit der Antike haben sich die Menschen gehend auf den Weg gemacht, um über sich und die Welt nachzudenken. Die altgriechischen Philosophen waren dabei immer auf der Suche nach Gesprächspartnern, um sie zu befragen und ihre Gedanken aus der Enge der vorgefertigten Meinungen und Klischees zu locken.

Topos im doppelten Wortsinn – Orte erspüren. Das Wort „Topos“ bedeutet „Ort“, aber gleichzeitig auch „das Thema einer Diskussion“. Die Topografie als physikalischer Raum wird erleb-und erspürbar, stößt Gedankengänge an. Werden Räume durchschritten, verändert sich unsere Wahrnehmung und wir werden Teil unserer Umgebung. Die erspürten Landschaften werden zu mentalen Landschaften und umgekehrt. Im Gehen überträgt sich die angewandte Philosophie ganz konkret in die Praxis. Die sprunghaften Gedankengänge Nietzsches, die großen Fortschritte Hegels, die Ausfallschritte Rousseaus und die maßvollen Schritte der Zen-Philosophie werden von den Performer*innen und Zuschauer*innen selbst verkörpert. Auszüge aus den Werken Montaignes, Descartes, von Gilles Deleuze oder von Henri Bergson haben ebenso Eingang in den performativen Akt. Das spazierende Publikum wird explizit aufgefordert, sich zu einem „Dance Walk“ verleiten zu lassen.

Zwischen Intimsphäre und Bürgerrolle. Bérangère Jannelle entwickelte und inszenierte verschiedene Performance-Installationen. Sie schreibt Drehbücher und realisierte zwei Kinofilme. Der Fokus ihrer Theaterarbeit liegt auf einer Formensprache, die sich neuartiger Bühnenkonzeptionen bedient und von den großen philosophischen Fragen unserer Zeit geprägt ist. Eine zentrale Stellung in ihrer Arbeit nimmt die Intimsphäre des Menschen einerseits und seine Rolle als Bürger der Gesellschaft und des Staates andererseits ein.

Jannelles Compagnie vereint eine Vielzahl an Akteur*innen. Für « Conversations » arbeitet sie mit der belgischen, in Berlin lebenden, Schauspielerin Sophie Guisset, dem gebürtigen französischen Schauspieler Charles Morillon – ebenfalls in Berlin ansässig – und dem Choreografen Florian Bilbao zusammen. Nähere Informationen zur Truppe unter: www.laricotta-berangerejannelle.com

Beginn jeweils um 10:30 Uhr | 14:30 Uhr und 16:00 – Treffpunkt Berliner Platz (unter den Bäumen)

Jeder Spaziergang dauert ca. 50 Minuten |Sprache : Deutsch und Französisch (es sind keine Französischkenntnisse erforderlich) | Eintritt: 5 €, frei für Schüler*innen, Studierende, Freunde des Institut français

Anmeldung erforderlich unter 0711-23925-13 oder info.stuttgart@institutfrancais.de
Produktion : Compagnie la Ricotta (Bérangère Jannelle) & Institut français Deutschland

Mit der Unterstützung von : Freunde des Institut francais Stuttgart, Ibis Hotel, Institut français Paris, Service Culturel de l’Ambassade de France in Berlin

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