Archiv für die Kategorie 'Französischunterricht'

Comics im Französischunterricht – Die Gewinner: La vie en BD 2017/18

Donnerstag, 7. Juni 2018

Comics nicht nur lesen, sondern selbst anfertigen. Sicher dazu muss eine Idee für eine Kurzgeschichte her, ein kleiner Plot, ein bisschen Zeichenkunst und die Freude daran, etwas prägnant und präzise auszudrücken. Das Erstaunliche an einer solchen Übungsform ist die Vielfalt, die Schüler/innen nicht nur zu neuen Höhenflügen motiviert, sondern ihnen auch die Möglichkeit gibt, sich selbst und anderen ganz ungeahnte Talente zu offenbaren. Manche können toll zeichnen andere gut schreiben, und wieder andere können beides so geschickt miteinander verbinden. Kreativität, Selbständigkeit, Entdeckerfreude, Lust an der Recherche, da kommt alles zusammen. Gehen Sie doch mal morgen in Ihre Klasse und sagen, heute wiederholen wir den Accord du passé composé. [Leichtes Gemurre] [Sie sagen nichts.] Es wird etwas stiller. Sie warten einen Moment. Dazu zeichnet Ihr mal einen Comic. Wenn das Erstaunen allzugroß ist, klappen Sie die Tafel auf, wo die ersten drei Bilder stehen… Wenn sich alle gleich an die Arbeit machen, bleibt die Tafel zu. Wenns gut läuft, haben Ihre Schüler/innen dieses grammatische Phänomen nach Ihrer morgigen Doppelstunde intus.

Ein Monat später. Sie lesen eine Kurzgeschichte mit Ihren Schüler/innen. In der letzten Doppelstunde gehen Sie in Ihre Klasse und sagen, heute wiederholen wir den Inhalt dieser Geschichte. Beim Stichwort [wiederholen]… holen die ersten Papier raus und losgehts.

Soviel zum Thema-Comic, zu dem meine Kollegin unsere Redaktion um einen Betrag bat. Bei dieser Gelegenheit erinnern wir daran, dass der Ernst Klett Verlag die Gewinner beim diesjährigen Wettbewerb > La vie en BD 2017/18: Un polar franco-allemand en BD PSST … ES WIRD KRIMINELL! ermittelt hat. Hunderte Comics sind eingesandt worden: Geheimnisvolle Personen, rätselhafte Dinge, finstere Orte … Hier stehen die > Namen der glücklichen Gewinner und was gezeichnet und was sie gewonnen haben

Motivation im Französischunterricht

Samstag, 5. Mai 2018

Ein Kollege sagte mir gestern, dass das Schreiben über Twitter im Französischunterricht nicht viel nutze, denn die Probleme der Schüler/innen und der Lehrer/innen seien ganz woanders.

Liest man in den bekannten sozialen Medien, wie sich dort Schüler/innen über Französisch äußern, wird schnell klar, das ihnen das Fach nicht gefällt, sie empfinden es als zu schwer, zu wenig attraktiv. Von Motivation spüren sie nichts. Die Zahlen der Schüler, die Französisch in Deutschland lernen, bleibt zwar relativ stabil, aber mit dem Übergang in die Oberstufe hapert es, viel zu viele nutzen die Möglichkeit, Französisch abzuwählen.


> VdF-Bundeskongress an der Universität Leipzig – 09. und 10. März 2018


Fragt man nach dann war es der erste Vokabeltest mit einer 6, der den Spaß an Französisch verdorben hat oder es sind alle angestrichenen Fehler, die den Schüler/innen vorgehalten werden, woraus diese dann ableiten, das Französisch zu schwer sei.

Fragt man nochmal nach, so waren vor allem diejenigen, die mit Französisch hadern, noch nie im benachbarten Frankreich, > DFJW nie gehört. Möglichst schnell wieder abwählen… und welche französischen Autoren kennen sie? Dann schauen sie einen mit großen Augen an.

> #französischeLiteraturlesen – auf unserem Blog

Die Lektüresuchmaschine:

Die Gretchenfrage lautet also nicht, haben meine Schüler für heute die Vokabeln gelernt, sondern welche Motivationsdosis bekommen sie heute, damit sei endlich selber bald nach Frankreich fahren wollen? Also muss der Lehrer die Zurückhaltung gegenüber dem Unbekannten schrittweise aber wirksam durch Neugier und Spannung ersetzen. Es gibt unzählige Geschichten und Erzählungen, wie es es einem in der Fremde ergangen ist. Und bei nahezu jeder Schüler und jeder Schülerin, die mit so großen Vorbehalten für ein paar Tage oder ein Paar Wochen zu einem Austausch oder zu einer Jugendbegegnung nach Frankreich reisen, kommen mit einem ähnlichen Schemata für ihre Erzählungen zurück: Aufgeregt, eine andere Stadt zu sehen. Eine neue Umgebung. Vielleicht sogar eine neue Schulklasse, denen machen ja manche Stunden genauso wenig Spaß wie bei uns… das Essen ist ganz anders, die tunkt ja morgens ihr Croissant in einen Bol, hat die gar keinen Teller bekommen? Allmählich dämmert es den Gästen, die jungen Franzosen haben auch so ihre Probleme, und wie gehen die damit um? Und man kann den Punkt beobachten, an dem das bisschen Fremdeln plözlich in Neugier umschlägt. Mit dem gelernten Französisch knn ich mich ja verständlich machen, man kann mit dem Schulstoff echt was anfangen. Ach, wäre das doch im Französischunterricht auch immer so.

Die Schule in Frankreich ist ja doch schon ein bisschen anders. Und sie vergleichen, zunächst noch unbewusst, aber irgendwann sprechen sie über die Unterschiede. Ach ja, Französisch. Damit kann man sich ja unterhalten, und wenn die Gleichaltrigen über mein Französisch kichern, dann spreche ich auf Deutsch weiter, da hört das Lachen auf, und fängt erst wieder an, als die Franzosen auf Deutsch was sagen, diesmal lachen die Anderen, das merken dann alle und lachen zusammen. Voilà comment on se fait des amis.

Also erhöhen wir sehr intensiv die Mittel des > DFJW und schicken viel mehr Schülerinnen nach Frankreich. Am besten alle im 2. Lernjahr zumindest ein paar Tage lang oder warum eigentlich nicht gemäß den Regeln des > Programme d’échange Brigitte Sauzay. Vivre une expérience d’immersion unique dans un pays étranger. Der Rahmen oder das Programm dafür existiert schon, nun sollte man Mittel und Wege finden, dass jede Schülerin und jeder Schüler, die Französisch lernen, in den ersten zwei Jahren mindestens einmal mehrere Tage, oder am besten, wie das Programme Sauzet es vorsieht, drei Monate in Frankreich verbracht hat

> Frau Botschafterin, warum sollen unsere Schülerinnen und Schüler Französisch lernen?

Und wenn dann die Schüler/innen die mitbegebrachten Materialien in den Unterricht zu Hause einbringen können, darüber (auf französisch) erzählen dürfen und mit Hilfe der Sozialen Medien die Verbindungen mit der französischen Nachbarklasse halten, – gemeinsamer Unterrichht online, wozu haben wir dasd Internet? – dann wird die Motivation eine Art Selbstläufer. Meine Schüler/innen würden >ihren französischen Freunden ein Theaterstück mitbringen, oder einen gemeinsamen deutsch-französischen Kochkurs veranstalten oder gemeinsame Lektüreveranstaltungen, zu denen auch Autoren eingeladen werden. Oder ein bisschen Blog lesen und in 4. oder 5. Lernjahr gemeinsam über Politik diskutieren: > Nachgefragt: „L’Europe ne doit pas se faire dans le silence.“Entretien avec Christian Lequesne, Professeur à Sciences po à Paris. Oder herausfinden, wie war das nun mit dem Mai 68? > Mai 68 (I). Nachgefragt. Antoine Compagnon: 68 a-t-il commencé en 1966 ?

Das muss man nur einmal üben, die Schüler/innen des 2. Lernjahres sind im 1. Halbjahr immer drei Monate in Frankreich, im 2. Halbjahr kommt die französische Klasse zu uns. Frankreich und Deutschland werden sicher zusammen die Mittel für eine Website unter der Verantwortung des DFWJ/OFAJ bereitstellen könne, auf der das Matching – die Auswahl der passenden Schülerklassen – stattfindet. Nach zwei Jahren ist das Routine. Und die Oberstufenkurse Französisch sind wieder heißbegehrt.

Und im dritten und 4. Lernjahr entdecken die Schüler/innen die vergrößerten gemeinsamen Möglichkeiten:

> L’accès au premier emploi en France et en Allemagne avec une bibliographie et une sitographie

> Nachgefragt: Die Präsidentin der Deutsch-Französischen Hochschule antwortet auf unsere Fragen

PONS hilft immer:

Und wenn der Digitalpakt wirklich realisiert wird und die wirklich WLAN, IPads etc. bekommen, dann können wir auch mal, den Schüler/innen beibringen, wie man mit Twitter lernen, viel Französisch lernen kann: > Französisch-deutsches Twittern.

Präsident Macron : Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme (I)

Donnerstag, 22. März 2018
Les thèmes évoqués par le Président Macron:
> Das Video und der Text der Rede
> La Francophonie
> L’histoire de la langue française
> Les perspectives de la langue française dans la francophonie
> Une stratégie pour la francophonie
> La lecture á l’école

Unsere Redaktion möchte diese Rede > #monmars20 Journée de la Francophonie. Präsident Macron : Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme in mehreren Beiträgen vorstellen und Aufgaben hinzufügen. Hier kommt dazu der erste Beitrag:

Le Président Macron a entres autres parlé des rapports entre la langue fançaise et la francophonie, > Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme : “Ce qu’on appelle francophonie aujourd’hui ce n’est pas cet espace incertain à la périphérie de la France laquelle en serait le centre, c’est la langue française elle-même qui est devenue le centre de toutes les nations et de tous les peuples où elle a fait souche dans sa variété étourdissante. C’est cela la francophonie, ce continent humain qui admet comme Constitution une grammaire partagée, comme articles de loi une syntaxe, comme code civil un vocabulaire. Et c’est fort de cela qu’aujourd’hui des centaines de millions de personnes affrontent le monde, le vivent et le racontent dans ce que Salah STETIE appelle « L’autre langue », celle dont il dit d’ailleurs qu’il ne sait pas s’il l’a au fond choisie. Et la France doit aujourd’hui s’enorgueillir d’être au fond un pays parmi d’autres qui apprend, parle, écrit en français, et c’est aussi ce décentrement qu’il nous faut penser.
Notre langue française, si souvent encore représentée comme un jardin aux allées rectilignes, est devenue ce lieu partagé qui a épousé progressivement les inflexions de la planète. Ici résonnent les paroles d’Edouard GLISSANT indiquant comme objet de la poésie le monde, le monde en devenir, le monde tel qu’il nous bouscule, le monde tel qu’il nous est obscur, le monde tel que nous voulons y entrer. Le français s’est au fond émancipé de la France, il est devenu cette langue monde, cette langue archipel parce que d’autres langues se parlent dans des continents immenses et des centaines de millions de nos concitoyens la partagent mais il est peu de langues qui se parlent dans cet archipel monde qui est le nôtre.
Au fil des siècles, la langue française est devenue celle des dominants puis celle des opprimés, elle est ce qui permet de ne pas sombrer dans l‘aphasie, dans l’incommunicabilité, dans l’isolement lorsque surviennent la guerre, la violence, la barbarie. Elle permet de dire une expérience du monde qui aurait pu rester enfouie comme cette anguille sous roche dont parle le récit éblouissant d’Ali ZAMIR. En faisant de la langue des colons leur langue, en affirmant que la soumission sociale et politique pouvait trouver un exutoire dans la langue des dominants, une langue refaçonnée, remise à sa main, modelée et investie par une expérience différente, les anciens colonisés ont aussi apporté à notre langue cette expérience de souffrance qui enrichit notre regard et trouve les chemins de la réconciliation dans des imaginaires que tout aurait pu opposer.”

1. Cherchez une définition de la francophonie sur un site Internet. Vous la comparez avec la définition avancée parr le Président.

2. Comment le Président Macron définit-il le rapport entre le français et la francophonie?

3. Expliquez l’expression “langue monde”.

4. La francophonie a aussi un aspect historique.

Albert Camus, L’hôte — Neu: Schülerarbeitsheft

Mittwoch, 21. März 2018

In unserem > Lesebericht: Albert Camus, L’hôte hieß es: “L’Hôte bündelt in einer Novelle Camus’ Sorgen und Befürchtungen anlässlich des Algerienkrieges, der 1954 begonnen hatte. Balducci, der einen gefesselten Araber zu Fuß mit sich führt, erreicht auf seinem Pferd den Bergrücken, wo Darus Schulhaus liegt. Daru erhält von ihm die Order, den Gefangenen, der seinen Cousin ermordet haben soll, in das rund 20 Kilometer entfernte Tinguit zu bringen.”> Bitte weiterlesen.

NEU Pascal Gabriel, Gabriele Mertens, > L’Hôte. Schülerarbeitsheft mit Aktivitäten inkl. annotiertem Originaltext zum Herausnehmen
56 Seiten, ISBN 978-3-12-592327-0

Dieses Schülerarbeitsheft mit Aktivitäten begleitet Sie bei der Lektüre der Novelle L’Hôte von Albert Camus und bei der Erschließung der damit verbundenen Themen. Außer annotierten Originaltext der Novelle als herausnehmbare Lektüre bietet das Arbeitsheft eine Reihe weiterer Textsorten mit thematischer Ausrichtung. Multimodale Zugänge erleichtern das Verständnis der Novelle. Mit den Übungen in diesem Heft werden alle möglichen Kompetenzen insbesondere im Umgang mit einem literarischen Text geübt. Dabei Fragen immer wieder aus verschiedenen Perspektiven gestellt. Und Sie finden hier Tipps und Strategien für eine erfolgreiche Bewältigung abiturrelevanter Aufgaben, wie z. B. l’analyse de texte, la compréhension orale, la médiation.

> L’Hôte. Schülerbuch + BD, B2, 978-3-12-592328-7

> Lehrerbuchs zum Schülerarbeitsheft L’Hôte 120 Seiten, ISBN 978-3-12-592326-3

> L’Hôte Paket 1 Dieses Set für Lehrer enthält das Lehrerbuch mit didaktischen Hinweisen und Lösungen zum Abiturthema und das Schülerarbeitsheft Mein Abi Französisch, inklusive der herausnehmbaren, annotierten Novelle L’Hôte. ISBN X681286

> Paket L’Hôte 2: Dieses Set für Lehrer XL enthält den vollständigen Abiturtext: Die BD zu L’Hôte, den annotierten Originaltext der Novelle als herausnehmbare Lektüre, das Lehrerbuch mit didaktischen Hinweisen und Lösungen zum Abiturthema, das Schülerarbeitsheft Mein Abi Französisch. ISBN X681287

Bibliographie:

Heiner Wittmann, „…die Ausübung und das Erleiden des Terrors verweigern“ (Camus). Die Intellektuellen und der Widerstand im Algerienkrieg, in: Heidi Beutin, Wolfgang Beutin, Heinrich Bleicher-Nagelsmann, Michael Walter, Claudia Wörmann-Adam (Hg.),> „Widerstand ist nichts als Hoffnung“ . Widerständigkeit für Freiheit, Menschenrechte, Humanität und Frieden, talheimer sammlung kritisches wissen Band 90 herausgegeben von Welf Schröter und Irene Scherer, Mössingen-Talheim 2021, Seite 275-296.

Semaine de la langue française et de la francophonie du 17 au 25 mars 2018

Sonntag, 18. März 2018

Nous aimerions bien savoir dans combien de lycées en Allemagne, les professeurs de français évoquent, le 20 mars 2018 > #mon20mars, Journée internationale de la Francophonie le 20 mars 2018:


La 23e édition de la Semaine de la langue française et de la Francophonie a lieu du 17 au 25 mars 2018. Chaque année au mois de mars, dans le monde entier, la langue française est célébrée lors de la Semaine de la langue française et de la Francophonie. Elle offre au grand public l’occasion de fêter la langue française en lui manifestant son attachement et en célébrant sa richesse et sa diversité.

Découvrez la richesse de la > Francophonie sur notre blog.

Bis heute wurden schon 827 Veranstaltungen weltweit eingetragen:
>Semaine de la langue française et de la fancophonie du 17 au 25 mars 2018 à travers le monde

> Vibrez avec la thématique ****


> Affiche officielle de la Semaine de la langue française et de la Francophonie 2018 : © ministère de la Culture / conception graphique : duofluo

Retrouvez l’ensemble des événements en France et à l’étranger sur:

> www.semainelanguefrancaise.fr


Du 17 au 25 mars 2018, la parole sera le thème de cette prochaine édition,elle permettrade débattre, de s’exprimer en public, de transmettre, de raconter, demobiliser la voix, le ton et l’accent.

Une occasion privilégiée pour les amoureux des mots de tous âges et de tous horizons de prendre part à ces événements, y compris sur les réseaux sociaux à l’aide du > mot-dièse #SLFF18. >>>>>

En invitant le grand public et tous les acteurs de l’événement, alliances françaises, Instituts français et centres culturels étrangers, villes et villages partenaires, librairies et bibliothèques, établissements scolaires et associations, théâtres et musées… cette semaine s’interrogera sur les multiples usages de la parole.

Durant cette Semaine,organisée autour de la > Journée internationale de la Francophonie le 20 mars 2018, plus de 1 500 événements se dérouleront partout dans le monde pour célébrer et faire vivre toute la richesse et la diversité de la langue française: Découvrez la richess des manifestations pour le francophonie > #monmars20.

Découvrez notre petit manuel avec les astuces pour mieux apprendre le français >#franzoesischlernen + france-blog.info – 1-36

Une occasion privilégiée pour les amoureux des mots de tous âges et de tous horizons de prendre part à ces événements, y compris sur les réseaux sociaux à l’aide du > mot-dièse #SLFF18.

Et sur les réseaux sociaux avec #SLFF18
Facebook: www.facebook.com/dismoidixmots

> www.dismoidixmots.culture.fr/ ***

Twitter: twitter.com/languesFRContact

> Ministère de la Culture
> Délégation à l’information et à la communication
> La délégation générale à la langue française et aux langues de France

> Langue française et langues de France

VdF-Bundeskongress 2018. 9.-10. März 2018 in Leipzig

Sonntag, 11. März 2018

Der VdF-Bundeskongress 2018 hat am 9.-10. März 2018 in Leipzig getagt. Viele interessante Vorträge und Ateliers. Die Botschafterin der Französischen Republik > S.E. Anne-Marie Descôtes hat die Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer begrüßt. Iris Radisch hat aus ihrem Buch > Warum die Franzosen so gute Bücher schreiben vorgelesen. Professor Henri Ménudier reiste aus Paris an und erklärte in seinem Vortrag den Stand der deutsch-französischen Beziehungen. Der Generalsekretär des DFJW, Markus Ingenlath nahm an der > Table ronde zum Thema „Elyséevertrag 2.0 für die zukünftige Gestaltung Europas“ teil:

Das Fotoalbum:

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Alle Fotos: Heiner Wittmann, mit 2 Ausnahmen: Rolf Beck hat bei der Abschlussdiskussion zwei Fotos vom Podium aufgenommen.

Der Französischunterricht benötigt mehr Werbung. Schülerinnen und Schüler wählen das Fach vorzeitig ab, viele aus Bequemlichkeit und ohne auch die für sie so wichtigen Texte der französischen Literatur zu kennen. Auf dem Bundeskongress des VdF, der unter der Schirmherrschaft der französischen Botschafterin Anne-Marie Descôtes steht – die in einem Gespräch mit unserer Redaktion kürzlich die Schüler/innen nochmal an das Fach Französisch erinnert hat – wird auch von ihr eröffnet werden. Iris Radisch wird einen Vortrag über ihr Buch > Warum schreiben die Franzosen so gute Bücher halten.

Unsere Redaktion reist am Donnerstag nach Leipzig, um am Fr/Sa 09./10. März 2018 am > VdF-Bundeskongress 2018 der > Vereinigung der Französischlehrerinnen und –lehrer e.V. (VDF) an der Universität Leipzig an der Universität Leipzig teilzunehmen.

> VdF-Bundeskongress an der Universität Leipzig 09./10. März 2018 : Table ronde

> Vortrag: Jean-Paul Sartre im Unterricht

> Die Anmeldung für den Begegnungsabend ist nur noch begrenzt möglich. Die Plätze sind fast ausverkauft.

> VdF Bundeskongress 2018: Programm

> Übersicht: Ateliers und Vorträge Kongress Leipzig

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> Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur

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> Apprendre le français – faire des exercices ****


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