Archiv für Juni 2017

Altstadtfest in Saarbrücken

Montag, 12. Juni 2017

In Saarbrücken geht es rund beim Altstadtfest vom 23. bis 25. Juni 2017. Lokale und internationale Künstlern auf vielen Bühnen rund um den St. Johanner Markt und den Tbilisser Platz empfangen hier jährlich mehr als 200.000 Besucher. Kultur, Markterlebnis, Kinderprogramm und Live-Musik! Sie sind doch mit dabei?

> Das gesamte Programm

> Bistrot Musique mit Gerd Heger (Monsieur Chanson) und > einem tollen Programm ist mit dabei:

Bistro Musique Special am Freitag, 23. Juni: Luise Weidehaas, Liz van Deuq, Special 1: Résistance / Widerstand

Bistro Musique Special am Samstag, 24. Juni: Erik Manouz, Garance, Eloise et les Passeurs de rêves

Bistro Musique Special am Sonntag, 25. Juni: Marie Baraton, Poetisch-weibliches Chanson aus Paris mit Swing-, Tango- und Latineinflüssen: Falk
Eric Guilleton, Grandseigneur des Chansons, Preisträger Sulzbacher Salzmühle

Im Innenhof der Stadtgalerie präsentiert SR2 Kulturradio das Festival Bistrot Musique während des > Altstadtfestes in Saarbrücken vm 23.-25. Juni 2017.

#legislatives2017 : 1er tour, 11 juin 2017

Sonntag, 11. Juni 2017

Heute veröffentlicht LE MONDE einen interessanten Artikel mit einer Analyse der hundert Wahlkreise, wo die Entscheidung im 2. Wahlgang noch offen ist:

> Législatives : 104 circonscriptions où pèse l’incertitude – LE MONDE – 13.06.2017 par Patrick Roger

> #Legislatives2017

> Fragen zur Analyse dieser Tweets >>

> Législatives 2017 : triangulaires, élection dès le premier tour… Quelles sont les règles du scrutin ? – LE MONDE
11.06.2017
> #Législatives2017 – Les élections législatives en France 2017 – 2. Juni 2017
> Hashtag #Legislatives2017 – Twittern für den Wahlkampf – 10. Mai 2017
> Législatives : profond renouvellement en perspective – LE MONDE 10 juin 20

LE MONDE meldet heute abend, dass La République en marche LREM – berücksichtigt man die heutigen Resultate, am nächsten Sonntag zwischen 390 und 430 von 577 Sitzen in der Nationalversammlung erhalten könnten. Im ersten Wahlgang erhält LREM-MoDem des 31,2 %. Heute haben 51,2 % der Wähler abgestimmt. Damit rückt das von Staatspräsident Macron in Aussicht gestellte > Renouveau der deutsch-französischen Beziehungen in greifbare Nähe. Allein schon durch die große Zahl an >Germanisten in der Regierung und im Élyséepalast hat Macron bereits vorgesorgt.

Pour aller plus loin > Quels sont les pouvoirs du Parlement ? – www.vie-publique.fr

1919 kamen 412 Abgeordnet der Rechten in die Kammer (“Chambre bleue”) mit 613 Abgeordneten. 1993 waren es 472 Abgeordnete der RPR und der UDF von 577 Abgeordneten. 2002, bekam die RPR 398 Mandate. Also sind die Franzosen offenkundig bereit, ihrem neuen Präsidenten eine ungewöhnlich große Mehrheit zu geben. Für die Parti Socialiste PS ist das Ergebnis besonders schmerzlich. Kaum waren 259 Wahlkreise ausgezählt, steht schon fest, dass 43 Kandidaten der PS nicht in den zweiten Wahlgang kommen werden. Mit 6,58 % der Stimmen erleidet die PS eine extrem herbe Niederlage: 2012 erhielt die PS 295 Mandate und am 18 Juni wird sie nur noch zwischen 15 und 40 Sitze bekommen:

Welche Regeln gibt es bei der Wahl zur Nationalversammlung? > Les élections législatives, comment ça marche ? Explications en BD ****

Nach den ersten Hochrechnungen bekommt die Rechte LR-UDI 21,5 %.

Der FN erhält nach den Hochrechnungen ca. 14 % der Stimmen. Das ist nicht mehr das befürchtete raz-de-marée, als der FN noch im mit über 50 Mandaten glaubte rechnen zu können. Die Kandidaten des Front national werden voraussichtlich noch nicht einmal eine Fraktion bilden können, dafür sind 15 Abgeordnete notwendig. Marine Le Pen, die Präsidentin des FN, könnte ihren 3. Anlauf schaffen. Im 11. Wahlkreis des Pas-de-Calais erhält sie heute 45 % der Stimmen und kommt in den 2. Wahlgang am 18. Juni zusammen mit Anne Roquet LREM.

11 juin 2017 : 1er tour des élections législatives #legislatives2017

Samstag, 10. Juni 2017

Am Sonntag, 11 Juni 2017, findet der erste Wahlgang der Wahlen zur Nationalversammlung in Paris statt:

> Fragen zur Analyse dieser Tweets >>

> Législatives 2017 : triangulaires, élection dès le premier tour… Quelles sont les règles du scrutin ? – LE MONDE
11.06.2017
> #Législatives2017 – Les élections législatives en France 2017 – 2. Juni 2017
> Hashtag #Legislatives2017 – Twittern für den Wahlkampf – 10. Mai 2017
> Législatives : profond renouvellement en perspective – LE MONDE 10 juin 2017

Auf unserem Blog gibt es schon > 17 Artikel zu den #legislatives2017. Es ist nicht einfach für eine Einmannredaktion 577 Wahlkreise im Blick zu behalten, zumal uns gestern der 7. Wahlkreis für die Auslandsfranzosen schon gut beschäftigt hat. Wir werden uns auf die eigentliche Frage konzentrieren: Werden die Franzosen ihrem neuen Präsidenten Emmanuel Macron eine genügend große Mehrheit in der Nationalversammlung geben, die ihn dabei unterstützen wird, seine im Wahlkampf versprochenen Reformvorhaben zu realisieren? Was bis jetzt bekannt ist, deutet auf diese Mehrheit hin. Möglicherweise werden sogar die Abgeordneten, die La République en marche LERM unterstützen – oder von ihre unterstützt werden – im Parlament weit mehr als die absolute Mehrheit bilden. Das wird sehr wahrscheinlich ein Wahlergebnis werden, von manche Präsidenten in Frankreich bisher, einschließlich General de Gaulle, noch nicht einmal in den allerkühnsten Träumen zu denken wagten. Natürlich ist viel Parteistrategie und -geschick dabei, wenn auch dabei mit Sicherheit einige Härtefälle zu verzeichnen sein werden, > wenn ein Abgeordneter Macron unterstützen möchte, aber ein Kandidat einer anderen Partei von LERM den Segen bekommen hat und die Wähler jetzt bereit sind, Emmanuel Macron mit ihrer Wahl zu unterstützen. Ein Raz-de-marée wird man das ohne jede Übertreibung nennen dürfen, was uns am 18. Juni erwarten wird.

Le Renouveau de la coopération franco-allemande (II) – Staatsminister Michael Roth: Frankreich und Deutschland

Mittwoch, 7. Juni 2017

Erinnern wir uns: > Nachgefragt: Staatsminister Michael Roth antwortet auf unsere Fragen – 3. November 2016

Mittlerweile ist > Emmanuel Macron zum Staatspräsidenten gewählt worden und am 11 und 18. Juni werden die > #législatives2017 zur Nationalversammlung stattfinden.

Kürzlich hat Saatsminister Roth die neue französische die neue französische Europaministerin Marielle de Sarnez in Berlin empfangen. Außerdem hat Michael Roth sich in einem > Interview zu den deutsch-französischen Beziehungen unter dem Titel Berlin muss Macron helfen. Der Bundesbeauftragte für die deutsch-französische Zusammenarbeit hat sich im Gespräch mit Pascal Lechler geäußert: Sein Interview wird wie ein Appell an die deutsche Politik präsentiert, dass sie jetzt den neuen französischen Präsidenten Emmanuel Macron unterstützen möge. Würde Macron scheitern, stände bei der nächsten Präsidentschaftswahl möglicherweise eine Rechtsextremistin auf den Stufen des Elyseepalastes. Roth ist der Auffassung, dass die Deutschen sich am Erfolg Macrons zu beteiligen hätten. Er fordert von Berlin mehr Mut in den deutsch-französischen Beziehungen. Französische Reformvorschläge dürften nicht länger abgelehnt werden. Man merkt in dem Interview, dass Roth auf Macrons Reformen gespannt ist und mit Frankreich zusammen einen deutsch-französischen Aufbruch zugunsten Europas vorantreiben will.

Dazu auf unserem Blog:

> Le renouveau de la coopération franco-allemande : L’économie – 22. Mai 2017

> Le Renouveau de la coopération franco-allemande (I) – 18. Mai 2017

An den sich permanent selbst aktualisierenden Artikel erinnern wir auch:

Der Vergleich der „Timelines“ französischen Botschaft in Berlin und der deutschen Botschaft in Paris: > Französisch-deutsches Twittern, so kann man in kurzer Zeit eine Liste der Themen erstellen, die zur Zeit im Rahmen der deutsch-französischen Kooperation besonders diskutiert werden.

Genug Stoff für kurze Aufsätze, mit denen Schülerinnen und Schüler mit Hilfe von PONS Texte über den Stand der deutsch-französischen Beziehungen verfassen könnenten und mit ihren Austauschkameraden diskutieren könnten.

Beiträge zur Integrationsforschung: unsere Videos

Mittwoch, 7. Juni 2017

Auf unserem Blog www.france-blog.info:

> Nachgefragt: Alain Mabanckou, Une littérature-monde ? 23. Januar 2017

> Un entretien avec Wilfried N’Sondé : Intégration ou assimilation ? – 9. Mai 2016

> Nachgefragt: Jacques Toubon, Défenseur des droits, parle des migrants et des réfugiés 27. Juni 2016

> Nachgefragt. CNCDH: Le rapport sur la lutte contre le racisme, l’antisémitisme et la xénophobie – 6. Mai 2016

> Nachgefragt. Azouz Begag: Wie steht es um die Immigration in Frankreich? – 26. Okober 2016

> Museumsbesuch (I) Das Musée de l’Histoire de l’immigration à Paris – 13. Mai 2016

> Das aktuelle Thema für den Französischunterricht: Immigration – intégration, 4. September 2015

> François Hollande: „L’histoire de l’immigration en France est notre histoire à tous“ – 17. Dezember 2014

> La littérature de l’immigration en France. Bibliographie et sitographie.

Heiner Wittmann, Immigration und Literatur. Ein Beitrag zur Integrationsforschung in Frankreich, in Heidi Beutin, Wolfgang Beutin, Heinrich Bleicher-Nagelsmann, Herbert Schmidt, Claudia Wörmann-Adam (Hg.) Werft Eure Hoffnung über neue Grenzen. Flucht, Exil, Migration nach 1945 bis heute, sammlung kritisches wissen hrsg. v. W. Schröter, I. Scherer, Mössingen-Talheim: Talheimer Verlag 2017, ISBN 978-89376-171-5S. 113-138.

Macron, Europa und Deutschland

Dienstag, 6. Juni 2017

Unsere Redaktion hat heute morgen den Abgeordneten Pierre-Yves Le Borgn’ um eine Stellungnahme zur aktuellen Situation in Frankreich und insbesondere zur deutsch-französischen Kooperation gebeten. Eben kam seine Antwort:


Pierre-Yves Le Borgn’:
Macron, Europa und Deutschland

“Frankreich und Deutschland sind der Kern Europas. Deutschland ist das Herz, Frankreich ist der Kopf.” Victor Hugo: Le Rhin, 1842

Am 7. Mai 2017 ist Emmanuel Macron zum Präsidenten der Französischen Republik gewählt worden, mit mehr als 66% der Stimmen. An diesem Sieg gibt es nichts zu deuteln, er wurde in einem Wahlkampf errungen, dessen Verlauf die tiefgehende Verwirrung eines großen Teils der französischen Bevölkerung hat erkennen lassen. Dieser Verwirrung liegt die Angst vor der Zukunft zugrunde, die Angst vor einer unsicheren Welt, die die Arbeitsplätze plattmacht, Schicksale und Lebenspläne. Die Antworten darauf dürfen nicht bloße Worte sein, es muss gehandelt werden. Die Arbeitswelt muss geschützt werden vor unlauterer Konkurrenz, vor Dumping auf den Finanzmärkten, im Steuersektor, im Sozialbereich sowie beim Umweltschutz. Die Globalisierung macht nicht alle glücklich; daran zu erinnern klingt wie ein Euphemismus. Es ist höchste Zeit für einige Europa-Kommissare, die Auswirkungen zu ermessen. Die Armut und die Zunahme der Ungleichheiten können nicht die Zukunft unseres Kontinents sein.

Schützen und Bewahren muss das Ziel sein. Schützen, indem man bei Verhandlungen über Freihandelsverträge zur Bedingung macht, dass Anti-Dumping-Regeln respektiert werden; schützen durch einen „Buy European Act”, der diejenigen Unternehmen bevorzugt, die die Hälfte ihrer Produktion in der Union ansiedeln; schützen, indem man eine Obergrenze für den CO2-Fussabdruck bei öffentlichen Aufträgen einführt, um das Klima zu bewahren, die Umwelt und die ortsnahen Arbeitsplätze. Das sind die Leitlinien, von denen ich hoffe, dass der Präsident Emmanuel Macron sie sich zu eigen machen wird. Ebenso wie die Überarbeitung der EU-Entsenderichtlinie, um den grassierenden Betrug zu bekämpfen. Jetzt ist es Zeit. Ja zur verstärkten Konvergenz der Ökonomien Deutschlands und Frankreichs, auch Ja zur notwendigen Solidarität unter Europäern. Soziale Gerechtigkeit darf keine Restgröße sein. Die Einführung einer Mindestlohngarantie auf EU-Ebene könnte ihr z. B. Substanz verleihen.

Es ist an Frankreich und an Deutschland, in dieser Richtung neue Impulse zu geben. Franzosen, wir haben eine Verantwortung, und zwar die, unsererseits die Strukturreformen einzuleiten, die unsere Wirtschaft braucht. Diese Anstrengung, die unter François Hollande begonnen wurde zu unternehmen, muss weitergeführt werden, insbesondere im Bereich der beruflichen Bildung, des Arbeitsrechts und des Steuersystems. Solche Reformen werden schwierig sein. Sie müssen zu einem soliden Wachstum mit hohem Beschäftigungsniveau führen. Von ihrem Erfolg hängt auch das notwendige Vertrauen jenseits des Rheins ab, damit Deutschland seinen Teil der Anstrengungen für Europa übernimmt. Welche Anstrengungen können das sein? Der Abbau seines Handelsüberschusses, die Vergemeinschaftung des Schuldenmanagements der Länder der Eurozone, die Schaffung einer parlamentarischen Versammlung der Eurozone, die Ernennung eines europäischen Wirtschaftsministers.

Die Wiederbelebung der französisch-deutschen Zusammenarbeit ist die Bedingung für den europäischen Fortschritt. Wir müssen unsere deutschen Freunde ermuntern an uns zu glauben. Vertrauen kann man nicht verordnen, man muss es handelnd schaffen. Es muss auch gegenseitig sein. Das ist die Aufgabe Emmanuel Macrons, es ist auch die der parlamentarischen Mehrheit, die am 18. Juni aus den Urnen hervorgehen wird. Wieder Glauben an Europa vermitteln, das Projekt der Gründungsväter weitertragen, Begeisterung wiedererwecken für das Ideal, das noch in so Vielen von uns steckt, all das ist möglich. Europa ist unser Kontinent, unser Erbe, unsere Zukunft. Es ist auch das Projekt einer Gesellschaft, ein Fundament von Werten und Rechten. Es ist nicht zuletzt und vor allem das, was wir daraus machen. Es gibt keine wirkliche Errungenschaft, wenn nicht gleichzeitig Maßnahmen zur Abwendung der potentiell negativen Auswirkungen ergriffen werden. Die Europäer müssen sich Europa wieder aneignen und wieder träumen. Wir haben den Schlüssel in der Hand. Wir dürfen nicht enttäuschen, wir müssen handeln.

Pierre-Yves Le Borgn‘
Abgeordneter des Siebten Wahlkreises der Franzosen im Ausland
Vorsitzender der Deutsch-französischen Freundschaftsgruppe der französischen Nationalversammlung


Dazu auf unserem Blog:

> Le Renouveau de la coopération franco-allemande (I) – 18. Mai 2017

> Le renouveau de la coopération franco-allemande : L’économie – 22. Mai 2017



Es lohnt sich, die Reden des Abgeordneten Pierre-Yves Le Borgn’, die wir auf unserem Blog dokumentiert haben, nachzulesen.
Sie enthalten seine Überzeugungen und sein historisches Fundament, mit dem er sich für den Erfolg der deutsch-französischen Kooperation so erfolgreich engagiert hat. Als Freund zögert er nicht, auch Probleme in das Gästebuch des Nachbarn zu schreiben, genauso, wie er auch seinem Gewissen folgte, wenn er die eigene Regierung kritisierte. Und Mut hat er als Mitglied der PS, sich mit Nachdruck zugunsten von Emmanuel Macron und seinen Reformen einzusetzen.

> Agir pour vous, gagner ensemble avec Emmanuel Macron – Pierre-Yves Le Borgn’ est le candidat député des Français de l’étranger, Circonscription Allemagne, Europe Centrale et Balkanique. Il tiendra des réunions publiques à Varsovie le 7 juin, Francfort le 8 juin, Stuttgart le 9 juin, Vienne le 12 juin, Munich le 13 juin, Hambourg le 14 juin, Berlin le 15 juin et Cologne le 16 juin.

Die Wahlbeteiligung ist beim ersten Wahlgang für die Auslandsfranzosen mit 19,1 % zu niedrig! > Législatives 2017 : la République en marche en tête chez les Français de l’étranger LE MONDE, 05.06.2017

> Hannover: Die Rede von Pierre-Yves Le Borgn‘ zum Deutsch-französischen Tag 2017 22. Januar 2017

> Pierre-Yves le Borgn’ : Braucht die deutsch-französische Zusammenarbeit ein neues Fundament?, 28. Januar 2014

> Pierre-Yves Le Borgn‘ : Conférence à l’Université de Mannheim sur les leçons de la bataille de Verdun

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