Archiv für 2016

Die Vorbereitung des Gipfels von Bratislava.
Das Treffen von Merkel und Hollande in Paris

Freitag, 16. September 2016

> Entretien avec Mme Angela Merkel, chancelière de la République fédérale d’Allemagne avec le texte de la déclaration conjointe – site du Palais de l’Elysée


Déclaration conjointe à la presse avec Angela… von elysee

Wieder eine günstige Gelegenheit, die Erklärung des Präsidenten im Video anzusehen, dann einen kurzen Text als Übung in Form einer Zeitungsmeldung zu schreiben.. bevor der Wortlaut der Erklärung auf der > Website des Élysée-Palastes nachgelesen wird.

Le sommet de Bratislava

1. Lisez les derniers 20/30 Tweets > #BratislavaSummit. Quels sont les thèmes majeurs du Sommet de Bratislava ?

2. Essayez la recherche détaillée. Utilisez lang=fr etc. ?

3. Qui évoque le Brexit ?

4. Vous établissez rapidement une liste avec le vocabulaire autour du Sommet de Bratislava ?

5. Parle-t-on du “Plan de Bratislava”?

pons-woerterbuch-250

PONS hilft immer beim Lesen der Tweets.

> Schule und Politik: Vom Twittern in Frankreich und Deutschland – 20. April 2016

Zum Vergleich > Auf die Schwächen der EU gemeinsam reagieren – Website der Bundeskanzlerin

Schade auf der Website der bundeskanzlerin fehlt das Video mit dem Statement des Präsidenten und der Kanzlerin. Von Hollande wird hier nur gesagt: “Neben der Sicherheit gehören laut Präsident Hollande auch die Zukunftsfähigkeit der EU und die europäischen Werte zu den drei großen Prioritäten des Bratislava-Gipfels. Europa müsse neue Industrien und Technologien in Bezug auf die Energiewende und den digitalen Bereich entwickeln, so Hollande.” Ganz anders auf > Website des Élysée-Palastes, hier steht die Erklärung des Präsidenten und der Kanzlerin jeweils in voller Länge. Es wäre auch günstig, wenn beide Seiten aufeinander verweisen oder verlinken würden, “par souci de transparence”.

Hollande hat nämlich mehr gesagt, als auf der Seite der Bundeskanzlerin resümiert wird.

Oder ist die Bundeskanzlerin nicht so beglückt?

Hollande: “Nous avons donc, la Chancelière et moi-même, multiplié les réunions. D’abord, nous avons associé Matteo RENZI et nous avons, ensemble, élaboré ce que pouvait être notre volonté de faire de Bratislava un sommet utile à l’Europe.”

Bis jetzt sind die möglichen Gründe für den Brexit kaum diskutiert worden. Aus welchen Gründen visiert das Vereinigte Königreich einen > Brexit an, um den PM May noch gar nicht gebeten hat? “Ce que je veux, avec la Chancelière, c’est que nous regardions en face les raisons qui ont pu conduire le Royaume-Uni à quitter l’Union européenne, que nous soyons conscients des inquiétudes qui existent en Europe.” Hollande fügte hinzu: “Nos deux ministres de l’Intérieur, français et allemand, ont produit un document qui a été utilisé ensuite par l’ensemble des pays membres de l’Union.” Gut, eine deutsch-französische Initative

Und immer noch das gleiche Thema: Hollande: “C’est vrai, par rapport à la capacité qu’à l’Union pour protéger ses frontières, pour maîtriser l’immigration.” Und dabei gibt es doch einen > gemeinsamen Bericht über die Integration in beiden Ländern.

Hollandes Hoffnungen: “Je termine pour dire que ce que nous voulons faire aujourd’hui, ce que nous voulons faire surtout demain, à Bratislava, c’est établir un Plan de Bratislava (Hervorhebung, H.W.), qui comprendrait un agenda, c’est-à-dire un calendrier de travail, avec des étapes, et une feuille de route. C’est autour de cette idée de Plan de Bratislava, de feuille de route, d’agenda, que nous devons nous réunir, et c’est ce qui a justifié notre rencontre d’aujourd’hui. Je sais que pour Angela c’est toujours difficile de trouver un moment à la veille d’un grand sommet, mais le fait qu’elle soit là, comme je l’ai été à Berlin il y a quelques semaines, prouve la force et la qualité de nos relations, et aussi l’amitié entre la France et l’Allemagne.”

Und sein dritter Punkt: “Puis, la troisième priorité est celle qui est peut-être la plus essentielle si nous voulons être un continent d’avenir : c’est d’être capable de porter des valeurs, un esprit, une culture, et que la jeunesse puisse en être la première bénéficiaire, mais aussi la première concernée. Nous avons, là, un programme que nous pourrons développer, sur la mobilité, sur les échanges, sur les universités, sur la recherche, tout ce qui peut donner à la culture européenne justement cette vision que nous devons partager avec le reste du monde et qui permet de lier les peuples plutôt que de les diviser.”

Gilles Kepel, Huda Zein, Der Terror und seine Geschichte

Freitag, 9. September 2016

Unser Blog wird am 13.9.2016 zehn Jahre alt und enthält schon über 2600 Beiträge, von denen rund 80 % zweisprachig sind, und rund > 70 Videos. Vielleicht haben Sie Lust, in Ihrem Geburtstagsgruß > uns zu schreiben, welcher Beitrag Ihnen in den letzten Monaten am besten gefallen hat.


Literaturhaus Stuttgart, Donnerstag 15.09.16, 20.00 Uhr

Der Terror und seine Geschichte
Gilles Kepel, Huda Zein
Veranstaltungsreihe: Wie wir leben können: Terror, Texte, Wirklichkeiten
Deutsche Buchpremiere und Gespräch
Moderation: Jörg Armbruster – Übersetzung: Stephan Egghart

Der Soziologe und Kenner der arabischen Welt, des politischen Islam und des radikalen Islamismus Gilles Kepel zu Gast im Literaturhaus Stuttgart. Er untersucht wie die neue Generation von Dschihadisten in Frankreich entstanden ist. Mit seinem neuen Buch »Terror in Frankreich. Der neue Dschihad in Europa«, übersetzt von Werner Damson, legt er eine Analyse über die Ursprünge des Dschihad vor. In der fortgesetzten wirtschaftlichen, sozialen und politischen Ausgrenzung großer Teile der muslimischen Bevölkerung Frankreichs sieht Kepel den Nährboden für die Agitation junger Muslime durch radikale Islamisten. »Frankreich ist das größte arabische Land in Europa, aber Frankreich tut von allen europäischen Gesellschaften am wenigsten für die Eingliederung«, stellt Kepel im Gespräch mit der FAZ im Januar dieses Jahres in Rechnung. Zur gleichen Zeit verstärken die Wahlsiege des Front National die Polarisation der Gesellschaft, in Deutschland sehen wir uns mit den Wahlsiegen der AfD konfrontiert. Die Fäden dieser europäischen Herausforderung zu entwirren, ist Anlass für ein Gespräch mit Gilles Kepel und Huda Zein, Dozentin an der Universität Köln, die u.a. zu Individualisierungs- und Identitätsdebatten in arabischen Gegenwartsgesellschaften arbeitet und über arabische Kulturen und Gesellschaften aus sozialphilosophischer Sicht nachdenkt.

In Kooperation mit dem Fritz-Erler-Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung
Weitere Partner: Institut francais und Hospitalhof/Evangelisches Bildungszentrum

> “Terrorismus ist Ausdruck eines Krieges innerhalb des Islam” – Interview mit G. Kepel, DLF 9.9.2016

> Nachhören auf Französisch


schweizer-islam-verstehenLesebericht: Gerhard Schweizer, > Islam verstehen
31. August 2016 von Heiner Wittmann

schweizer-islam-verstehenGerhard Schweizer erweitert nach > Syrien verstehen seine Reihe mit dem Band > Islam verstehen. Eigentlich müsste der Band Christentum und Islam verstehen heißen, da Schweizer auch über die Geschichte des Christentums berichtet, insoweit wie sie notwendig ist, um Parallelen, Gegensätzen, gemeinsame Voraussetzungen und Trennendes zwischen ihnen zu erläutern. Da aber doch wieder „Geschichte, Kultur und Politik“ des Islams im Vordergrund stehen, passt der Titel, der eine spannende Lektüre für Neugierige verspricht, die über die Unterschiede zwischen Islam und Islamismus, Sunniten oder Schiiten mehr erfahren wollen.

> Bitte weiterlesen

Gerhard Schweizer,
> Islam verstehen. Geschichte, Gesellschaft, Kultur und Politik
1. Aufl. 2016, 610 Seiten, broschiert, mit Register
ISBN: 978-3-608-98100-1
Schweizer ist

#COP21 est une réussite de la France

Mittwoch, 7. September 2016

L’annonce de la ratification de la #COP21 par la Chine et par les États-Unis lors du récent sommet G20 en Chine a pu être une mise en scène, or c’est avant une réussite remarquable … une réussite de la France. Résussir un accord global, ce n’est pas une mince affaire. Bien sûr, il rest des lacunes a combler, et si nous nous réjouissons de ce succès, n’oublions pas la part de la France.

Début mai 2016, notre blog a eu la chance de rencontrer le rapporteur de la loi de ratification de la #COP21 en France, le député Pierre-Yves le Borgn, rencontre qui a eu lieu sur l’aéroport de Stuttgart. Rapppelons pour fêter les récents succès de la #COP21. La vidéo avec notre entretien :

Les articles sur la #COP21 sur notre blog.

Französische Filmtage 2016: Kurzfilmwettbewerb für Schülerinnen und Schüler

Dienstag, 6. September 2016

franzoesische-filmtage

Der Kurzfilmwettbewerb, den wir in Tübingen und Umgebung in den letzten vier Jahren mit viel Erfolg organisiert haben, findet auch in diesem Jahr wieder statt aber diesmal zum ersten Mal auch in Stuttgart und seine Umgebung.

In diesem Jahr wird ein kostenfreies Atelier angeboten, in dem unter Anleitung von Profis (Björn Mätzing und Joachim Betz) an einem eigenen Filmprojekt für die 33. Französischen Filmtage arbeitet werden kann, so dass ein Kurzfilm eingereicht, mit dem die Urheber zufrieden sind.

Ateliers:

Wir werden am 24. September wieder einen Kostenloses Film Atelier für die Schüler im Institut Francais in Stuttgart organisieren und eins am 25. September in Tübingen im Festival Büro.

In Stuttgart:
Samstag, 24. September 2016, von 10:00 bis ca. 16:00 Uhr
Institut Français / Schloßstraße 51 / 70174 Stuttgart

In Tübingen:
Sonntag, 25. September 2016, von 10:00 bis ca. 16:00 Uhr
Filmtage-Büro / Hintere Grabenstraße 20 / 72070 Tübingen

Wettbewerb und Preisverleihung

À Stuttgart: Dienstag, den 8. November 2016 um 16:00 Uhr im Institut Français / Schloßstraße 51 / 70174 Stuttgart

À Tübingen: Sonntag, den 6. November 2016 um 13:30 Uhr im Kino Museum Tübingen.

Im Anhang findet ihr / finden Sie sämtliche Informationen zu den Themen, Teilnahmebedingungen, Terminen, dem Atelier usw. – diesmal mit einem neuen Projekt, auf das wir ganz besonders gespannt sind: La famille des étoiles

Hoch motiviert und mit umwerfenden Ergebnissen haben auch im vergangenen Jahr deutsche und französische Jugendliche am Concours de Courts des élèves in Tübingen teilgenommen, und immer wieder kam die Frage, ob es in 2016 eine Neuauflage geben würde:
Na klar! Wir machen weiter – und dieses Jahr auch in Stuttgart! Ein herzlicher Dank gebührt in diesem Zusammenhang der KSK , das
Institut Français und den Klett Verlag, die uns dabei wieder großzügig unterstützen.

> Die wichtigsten Informationen zum diesjährigen Kurzfilmwettbewerb *.pdf

> Anmeldungen zu den Filmateliers:

Info und Anmeldung zu Filmateliers in Stuttgart am 24. September 2016

Info und Anmeldung zu Filmateliers in Stuttgart am 25. September 2016

Gemeinschaftliches Kurzfilmprojekt: La famille des étoiles (Die Sternenfamilie)
Schülerinnen und Schüler haben in diesem Jahr erstmals die Gelegenheit, aktiv an der Entwicklung des gemeinschaftlichen Transmedia-Projektes La famille des étoiles mitzuwirken. Durch die selbst ausgedachten und produzierten Kurzfilme wird die Geschichte dieser Familie weitererzählt, ausgebaut und bereichert.

Grundidee des Kurzfilmprojektes
Die Famille des étoiles setzt sich aus vier Figuren (Vater, Mutter, Tochter, Sohn) zusammen, die jeweils unverwechselbare Merkmale besitzen: sie sind immer leicht zu erkennen an ihrem Kleidungsstil, ihrem Lieblingslied, aber auch an ihren Vorlieben und Eigenheiten.

> Bitte weiterlesen und Download

Es wäre schön, wenn sich viele von euch / Ihnen beteiligen würden – auch durch Weitergeben und -leiten dieser Informationen.
Eventuelle Rückfragen beantworten wir gerne unter c.buchholz@filmtage-tuebingen.de

Beate Nonhoff, George Leyenberger und Christopher Buchholz

Die Migranten und die Menschenrechte

Dienstag, 6. September 2016

Weil die Migranten nach den letzten Attentaten immer mehr Gefährdungen durch die populistischen und extremistischen Parteien ausgesetzt werden, die simple Lösungen bis hin zum offenen Rassismus propagieren, erinnern wir hier noch ein mal an die letzten Artikel auf unserem Blog, die die Menschenrechte als Thema hatten. Die Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern bescherte der AfD einen Erfolg. Die Uneinigkeit der Berliner Koalition gegenüber der AfD, die mit ihrer Opposition nur Stimmungen ausnutzt und Angst vor Migranten schürt, fördert den Erfolg der Populisten.

> Zahlen zu Asyl in Deutschland. Infografiken nach Daten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge – 10.8.2016

> Bericht von Frau Annegret Kramp-Karrenbauer und Herrn Jean-Marc Ayrault zur Förderung der Integration in unseren Gesellschaften
Dazu: > Flüchtlinge und Integration: Akteure der deutsch-französischen Zusammenarbeit

> Der Vergleich (XIII) : Die Menschenrechte in Frankreich und Deutschland – 19. Juli 2016

Flüchtlinge durch ein Referendum stoppen? “Das ist eine Illusion”, erklärte der Défenseur des droits, Jacques Toubon: > Nachgefragt: Jacques Toubon, Défenseur des droits, parle des migrants et des réfugiés – 27. Juni 2016


psyche-heimat-fremdheit-migration > Lesebericht: PSYCHE – Heimat Fremdheit Migration 2. September 2016 von Heiner Wittmann

Das neue Doppelheft PSYCHE – Heimat Fremdheit Migration ist in unserer Redaktion angekommen. Mit der Überschrift zu seinem Editorial zu dieser Ausgabe hat Werner Bohleber die richtigen Worte gewählt: „Die Psychoanalyse in einer globalisierten Welt“. Es geht in diesem Heft um Migranten und Flüchtlinge, die zwischen ihrer Heimat und den Aufnahmeländern unterwegs sind. In erster Linie geht es gemäß des Titels dieser Zeitschrift um ihre Psyche und um die Ursachen der Migration, zu denen auch die Globalisierung gehört, die als Fakt nicht einfach wie eine Fluchtursache zu bekämpfen ist. Das klang auch im > Interview mit dem Défenseur des droits, Jaques Toubon, als wir ihn danach fragten, ob ob England per Referendum die Migration stoppen könne, sagte der Défenseur Nein, das sei eine Illusion. Zäune, Einreiseverschärfungen, das alles nützt nichts, globale Migrationsbewegungen werden eher zunehmen als abnehmen, da hilft auch kein Zurückrudern wie Siegmar Gabriel das versucht, der zuerst sagte, „Wir schaffen das.“ Auch wenn die Rechtspopulisten sich dagegen wehren, ihre einfachen Rezepte der Abgrenzung werden nicht funktionieren, das Tempo und die Zahl der Migranten werden eher zu nehmen. … ” > Bitte weiterlesen.


Défenseur des droits : Les droits fondamentaux des étrangers en France

> Flüchtlinge und die Gesetze in Europa, Frankreich und Deutschland

> Nachgefragt. CNCDH: Le rapport sur la lutte contre le racisme, l’antisémitisme et la xénophobie

> Les réfugiés, les migrants, les demandeurs d’asile et les droits de l’hommeUne interview de la Présidente de la CNCDH

> Le rapport de la CNCDH : La lutte contre la traite des êtres humains

https://twitter.com/DIMR_Berlin/status/758942862952189952

Présidentielle 2017 (I)

Montag, 5. September 2016

Unser Blog wird am 13.9.2016 zehn Jahre alt und enthält schon über 2600 Beiträge, von denen rund 80 % zweisprachig sind, und rund > 70 Videos. Vielleicht haben Sie Lust, in Ihrem Geburtstagsgruß > uns zu schreiben, welcher Beitrag Ihnen in den letzten Monaten am besten gefallen hat.


Kaum ist unser Blog aus den Ferien 2017 zurück, werden wir schon wieder an die Politik erinnert:

> Les élections en France: #presidentielle 2017 und Élections législatives

Gerade ist der Wirtschaftsminister Emmanuel Macron zurückgetreten, und wird als möglicher Präsidentschaftskandidat gehandelt – (Er hat am 16. November 2016 seine Kandidatur für das Amt des Staatspräsidentenn bekanntgegeben.), Nicolas Sarkozy hat erklärt, er wolle wieder als Präsidentschaftskandidat antreten und man weiß noch nicht, ob François Hollande wieder Kandidat sein wird. Einschließlich von drei Kandidaten, die sich noch nicht erklärt haben, sind es nun schon 34 Kandidaten, die als Präsident oder Präsidentin in den Élysée-Palast einziehen wollen:

> Présidentielle 2017 : visualisez tous les candidats
LE MONDE | 05.09.2016 à 09h51 • Mis à jour le 05.09.2016 à 10h51 | Par Gary Dagorn

Der Hashtag für die Präsidentschaftswahlen 2017 lautet #Présidentielle 2017:

> #Presidentielle2017

Préparons la #Présidentielle 2017

1. Lisez les derniers 50/60/80 Tweets. Quels sont les thèmes majeurs de la campagne électorale ?

2. Quels sont les candidats le plus souvent cités ?

3. Quels partis sont les souvent souvent cités ?

4. Vous établissez rapidement une liste avec le vocabulaire autour de l’élection présidentielle.

5. Parle-t-on des pouvoirs du Président de la République ?

pons-woerterbuch-250

PONS hilft immer beim Lesen der Tweets.

In den nächsten Beträgen auf diesem Blog werden wir zeigen, wie der Detailsuche in Twitter die Analyse der #Présidentielle2017 auf spannende Weise verfeinert werden kann. Cf. > #Brexit oder #NonBrexit

Die drei Primärwahlen, die bei diesen Wahlen zum ersten Mal bei den Republikanern, den Sozialisten und den Europe Ecologie-Les-Verts (EELV) stattfinden werden, modifizieren etwas den Charakter der Présidentielle. Ein Kandidat muss 500 Unterschriften von gewählten Volksvertretern bekommen, die so als Pate hinter seiner Wahl stehen. Entscheiden aber die Parteien über ihren Kandidaten, so kommt dabei etwas so wie eine Listenwahl mit einer Person heraus, und die anderen Kandidaten, die bei der Primärwahlen unterliegen, müssen auf ihr “Rendez-vous” mit der Nation verzichten. Das hat im Grunde genommen Folgen für die Stellung des Präsidenten. Valéry Giscard d’Estaing definierte wie viele andere Präsidenten die Stellung des Präsidenten. Er erklärte in der Rede > “Le bon choix pour la France” in Verdun-sur-le-Doubs anlässlich einer Wahlveranstaltung am 27. Januar 1978, in der er auch seine Stellungnahme im Wahlkampf vor den Wahlen zur Nationaleversammllung rechtfertigen wollte: “Le président de la République n’est pas un partisan, il n’est pas un chef de parti. Mais il ne peut pas rester non plus indifférent au sort de la France. Il est à la fois arbitre et responsable. Sa circonscription c’est la France…,”

hier 0:38 : Die Werbung… da muss man wohl durch…


20h Antenne 2 du 27 janvier 1978 – Valéry… von ina

sicher, auch wenn einer der Kandidaten, der im 2. Wahlgang am 7. Mai 2017 gewählt werden wird, zunächst siegreich aus einer Primärwahl hervorgegangen ist, wird er auch sagen können, Frankreich ist der Wahlkreis des Präsidenten, aber eben ein kleines bisschen weniger, als die Kandidaten, die sich im ersten Wahlgang am 23. April 2017 allen Franzosen zur Wahl stellen konnten, ohne zunächst Primärwahlen ihrer Partei überstehen zu müssen. Im Grunde genommen ist das nur ein Detail, denn es kommt auf die endgültige Wahl zum Präsidenten im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit oder im 2. Wahlgang mit einfacher Mehrheit an.

> Apprenons un nouveau mot: la présidentialisation – auf unserem Blog, 23. Mai 2007.

> Présidentielle et législatives 2017 : les dates des élections précisées

> Comment est élu le Président de la République ? – vie-publique.fr

> Quel est le rôle du Président de la République ? – vie-publique.fr

> Quelles sont les dates des prochaines élections ?

> Charles de Gaulle, Discours de Bayeux, 16 juin 1946 – 16. Juni 2016

> L’élection du Président de la République au suffrage universel – 26. Januar 2007

> Le Président de la République: un roi élu ? – 9. April 2007

> 50 ans Ve République – Die V. Republik wird 50 – 4. Oktober 2008

> Apprenons un nouveau mot: la présidentialisation – 23. mai 2007

> Der Blick nach Frankreich: Das Wahlrecht für die Abgeordneten – 3. August 2015

> Expertenkommission: Das Grundgesetz in Deutschland und die Verfassung in Frankreich – 1. (!) April 2013

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