Archiv für März 2013

Laura Gilles aus Marseille berichtet über FranceMobil

Samstag, 16. März 2013

Auf der Buchmesse in Leipzig haben wir Laura Gilles aus Marseille getroffen. Ein Interview in/mit > unserem transportablen TV-Studio über ihr FranceMobil? Na klar:

> FranceMobil

Zum neunten Mal auf der Leipziger Buchmesse 2013
Preisverleihung des Prix des lycéens allemands

Samstag, 16. März 2013

Wie so oft fällt die Auswahl richtig schwer. Viel Text muss hier gar nicht mehr stehen. Die Fotos legen ein Zeugnis davon ab, wie toll diese Veranstaltung gewesen ist. Also zuerst die Album-Kurzfassung und danach das ganze Fotoalbum mit 150 Bildern. Beim Klick auf ein Bild muss es sich über schwarzem Hintergrund öffnen, weiter geht s mit Klick auf den rechten Rand, zurück, Klick auf den linken Rand und ein CLOSE gibt es rechts unten. Wenn das Foto nicht richtig angezeigt wird, evtl. das Album nochmal starten. Und mit F 11 verschwinden die oberen Leisten im Browser, dann braucht man beim Angucken nicht zu scrollen.

150 Fotos:

Die Fotos erscheinen hier am Sonntag.

Frankreich auf der Leipziger Buchmesse
14. – 17. März 2013

Mittwoch, 13. März 2013

Der Koffer ist gepackt, die Akkus sind geladen und die Fahrkarte liegt bereit: Der Frankreich-Blog begibt sich mit dem > transportablen TV-Studio zur Buchmesse nach Leipzig. Geschrieben und gefilmt wird auch für > blog.klett-cotta.de. Gleich geht es los. Getwittert wird gelegentlich: #lbm13.

Hier stehen die Frankreich-Termine für den ersten beiden Messetage in Leipzig:

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Zum Anklicken: Die Themen auf diesem Blog

Institut français, Thomaskirchhof 20, 04109 Leipzig – T: 0341 589 89 20
Donnerstag, 14. März 20.00 Uhr:
Jugendliteratur und Engagement, Podiumsdiskussion mit den nominierten
AutorInnen beim deutschen Prix des lycéens 2013, Hélène Vignal, Christophe Léon, Mikaël Ollivier und Fred Paronuzzi

50 ans Traité de l’Élysée
31 articles sur ce blog

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Freitag, 15. März 10.30 Uhr:
Water Music Project, im Rahmen des internationalen Musik- und Kunstprojekts
CAGE100: Übertragung des Klavierwerks aus dem Conservatoire à rayonnement régional von Lyon, Café Klang Quartier, Halle 4, Stand A 401

Freitag, 15. März, 14.00 Uhr:
> Prix des lycéens allemands, Preisverleihung in Anwesenheit des französischen Botschafters > S.E.M. Gourdault-Montagne, und des Lyoner Kulturbürgermeisters
Congress Center Leipzig, Saal 2

14.00 Uhr: Interview mit Alexis Jenni, Goncourt Preisträger 2011 – L’art français de la guerre
(Gallimard, 2011) / Die französische Kunst des Krieges (Luchterhand, 2012)
Stand Arte, Glashalle 0-11

16.30 Uhr: Das Buch: Zwischen Kulturerbe und Digitalisierung, Podiumsdiskussion im
Rahmen des 50. deutsch-französischen Freundschafts-jubiläums, mit Michael Fernau (DNB), Prof. Dr. Ulrich Schneider (Bibliotheca Albertina), Dr. Christian Sprang (Börsenverein), Gilles Eboli (Städtische Bibliothek Lyon), Georges Képénékian (Kulturbürgermeister der Stadt Lyon) und Paul de Sinety (Institut français Paris)
Forum International, Halle 4, Stand C 503

> Alle Frankreich-Termine auf der Buchmesse in Leipzig zum Download

Hoffentlich klappts für Klett und Nathan:

Zum neunten Mal auf der Leipziger Buchmesse: Preisverleihung des Prix des lycéens allemand am 15. März 2013

Dienstag, 12. März 2013

Wir sehen uns in Leipzig? Ernst Klett Sprachen ist zum 9. Mal Partner beim Prix des lycéens allemands:

Der Ernst Klett Sprachen Verlag engagiert sich inzwischen im neunten Jahr beim Prix des lycéens allemands, der am 15. März um 14 Uhr im Congress Center Leipzig, Saal 2 im Rahmen der Buchmesse verliehen wird.

Der Preis für Jugendliteratur ist mit 5.000 € dotiert, die Klett seit 2005 jährlich für den Preisträger zur Verfügung stellt.

Wenn die Vorbereitungen in allen Bundesländern abgeschlossen sind und die Juroren der Bundesjury nach Leipzig entsandt sind, haben, wurden, haben wir richtigt gerechent die für die Preis nominierten Bücher 16.000 Mal gelsen. Noch mehr zum Lesen für französicher Literatur anzuregen, geht kaum. Leider war der Frankreich-Blog nur in Baden-Württemberg mit dabei: > Der EInsatz der Jury war beeindruckend. Leicht habt sie sich die Entscheidung nichht gemacht. Der Prix des lycéens allemands ist eine großartige Erfolgsgeschichte, denn erneut haben sich über 4.000 SchülerInnen von mehr als 300 Schulen aus dem ganzen Bundesgebiet daran beteiligt. Elizabeth Webster, Geschäftsführerin der Ernst Klett Sprachen GmbH: „Der Prix des lycéens allemands hat sich inzwischen als fester Bestandteil in der schulischen Literaturlandschaft für das Fach Französisch etabliert. Wir sind sehr stolz, dass dieses Projekt so positiv angenommen wird und freuen uns, dass wieder so viele Schülerinnen und Schüler mit so viel Engagement dabei sind!“

Der Prix des lycéens allemands, der in Zusammenarbeit von Französischer Botschaft Berlin, den französischen Kulturinstituten, den Kultusministerien
der Bundesländer und dem Ernst Klett Sprachen Verlag veranstaltet wird, prämiert das beliebteste französischsprachige Jugendbuch unter deutschen
SchülerInnen. Bei der Preisverleihung stellen SchülerInnen aus den Bundesländern ihre Favoriten vor, aus denen der Gewinnertitel gekürt wird.
Das sind in diesem Jahr die Nominierten:

• Le monde dans la main von Mikaël Ollivier
• La fille sur la rive von Hélène Vignal
• Un cargo pour Berlin von Fred Paronuzzi
• Désobéis ! von Christophe Léon

Mehr Informationen zum Prix des lycéens

> www.lektueren.com/prix-des-lyceens
> www.institutfrancais.de/prixdeslyceens

Der Hör- und Lesetipp für den bilingualen Unterricht:
Expolangues 2013 – Relier langues et disciplines

Dienstag, 12. März 2013

Der bilinguale Sachunterricht nutzt die in der Schule gelehrten Sprachkenntnisee und eröffnet den Schülern neue Perspektiven. In Frankreich nehmen an diesem Unterricht über 270.000 Schüler teil. Die Website von EMILANGUES dokumntiert eine beeindruckende Vielfalt.

Aus Anlass der Expolangues 2013, hat das SCÉRÉN-CNDP einen Vortrag mit dem Thema Des ressources et dispositifs numériques pour relier langues et disciplines. Jetzt können die wichtigsten Passagen aus diesem Vortrag nocheinmal gehört werden:

Zuerst hat Jean-Claude Billiet, Inspecteur général de l’Éducation nationale, groupe économie-gestion, auf Fragen von Gaël Le Dréau, der für die Website von Émilangues im CNDP verantwortlich ist geantwortet.

Im zweiten Teil der Konferenz hat Thomas Moniot, Sprachenbeauftragter am CNDP, und Gaël Le Dréau, digitale Werkzeuge für den Unterricht von Sachfächern in den Fremdsprachen vorgestellt.

ZUr Website > Expolangues 2013 – Relier langues et disciplines

> Les sections européennes ou de langues orientales scolarisent 275 835 élèves en France en 2010-2011. Elles proposent une ouverture internationale, un renforcement linguistique au collège et l’enseignement d’une discipline non linguistique en langue étrangère au lycée.”

> www.emilangues.education.fr

Am Ende meiner Referndarzeit im > Friedrich-Ebert-Gymnasium in Bonn wollte ich die Examensarbeit über den bilingualen Geschichtsunterricht schreiben. Geht nicht, sagte das Prüfungsamt, wir können nicht entscheiden, ob das im Fach Französisch oder Geschichte geschrieben wird. Das hat sich heute bestimmt geändert.

Mehr Stoff für die Schüler: “Damit guter Unterricht noch besser wird”

Dienstag, 12. März 2013

Ende letzter Woche kam wieder ein > Klett-Cotta-Paket mit Lesestoff für den Blog von Klett-Cotta an. Und eben habe ich angefangen, das neue Buch von Christoph Eichhorn, > Chaos im Klassenzimmer. Classroom-Management: Damit guter Unterricht noch besser wird durchzublättern. Dazu erscheint ganz bald ein Lesebericht (mein durchaus auch kritischer Eindruck beim Lesen) (keine > Rezension, die würde woanders erscheinen und nicht von den Büchern des eigenen Hauses handeln).

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Zum Anklicken: Die Themen auf diesem Blog

Das Durchblättern dieses Bandes, den ich damals schon in der Referendarzeit gerne gehabt hätte, erinnert an einen der wichtigsten Beweggründe für diesen Blog. Als Lehrer spürt man, wenn – nennen wir ihn – Felix, der sonst in der letzten Reihe mit seinen Gedanken immer ganz woanders ist, aufguckt und sogar mitmacht. Dann hat man nicht nur ihn, sondern auch die ganze Klasse. Oder wenn man den Schülern die > Nobelpreisrede von Albert Camus vorspielt und statt sofort mit Fragen loszupreschen, erst mal gar nichts sagt, alles sacken lässt, und geduldig wartet, bis die Schüler anfangen, über das Gehörte zu sprechen. Man kann den Moment greifen ganz präzise beschreiben, zwischen dem Ende der Rede und den ersten Sätzen der Schüler wird gelernt, behalten, nachgedacht, überlegt, auch mal gestaunt, aufgeguckt, memoriert. Wie sagte vor vier oder fünf Jahren die Lehrerin nach einer Doppelstunde, wo ich als Lehrer zu Gast war? Sie sei sehr irritiert gewesen, weil ich nichts gesagt oder gefragt habe, aber die Schüler hätten mehr als sonst gesprochen. Sie sei sehr erstaunt. Je nach Leistungsstand bekommen die Schüler vor dem Hören oder erst vor dem 2. Hören den Text der Rede. Und wenn es sein muss steht auf der Rückseite der deutsche Text.

Schüler sind für Inhalte dankbar, – viele pädagogische Probleme könnten sich von alleine lösen – besonders für Inhalte, die ihnen vermitteln, das das Vokabelpauken einen sehr viel tieferen Sinn hat. Wie oft habe ich in der Referendarzeit gehört, das sei zu schwer für die Schüler… Und heute? > Und heute schreiben französische und deutsche Schüler zusammen einen Blog. das finde ich obercool. Sollte/würde/müsste mein Leistungskurs auch machen. > Deutsch-französische Themen (300 Artikel auf diesem Blog) gibt es genug. Oder sie anlysieren ihren Literaturunterricht. Oder sie analysieren deutsch-französische Blogs. Oder sie dokumentieren und kommentieren eine Woche lang ausgewählte Themen der Politik in Paris und Berlin. Die Schüler meines Französischkursus bräuchten sich über Langeweile nicht zu beklagen. Das mit den pädagogischen Problemen stimmt nicht? Dort wo es im Französichunterricht richtige Probleme gibt, würde ich die Schüler fragen, kennt ihr das Angebot des > DFJW?

Schüler brauchen viel interessanten Stoff, damit sie so früh wie möglich lernen, sich in der Fremdsprache auszudrücken. Sie müssen sobald wie möglich merken, dass sie die gelernten Vokabeln immer neu zusamensetzen können, wobei die Wörter oft viele andere Bedeutungen in immer neuer Umgebung entwickeln. Wörter leben und verkümmern bei langweiligen Vokabeltests. je schneller sie mit > Sachthemen aus dem Nachbarland bekannt gemacht werden, umso eher lernen sie die Notwendigkeit des Vergleichs. Eine Fremdsprache lernen, heißt immer auch Mittler werden. Das gilt für alle Fremdsprachen. Für Französisch ganz genauso, noch ein kleines bisschen mehr als für andere Sprachen, weil Frankreich unser unmittelbarer Nachbar ist und > weil die Aussöhnung nach 1945 Geschichte, aber eine sehr aufregende und erfolgreiche Geschichte ist

Christoph Eichhorn
> Chaos im Klassenzimmer
Classroom-Management: Damit guter Unterricht noch besser wird

1. Aufl. 2013, 201 Seiten, broschiert
ISBN: 978-3-608-94497-6

A propos vergleichen: In Frankreich wird seit heute über das neue Schulgesetz in der Nationalversamlung debattiert: > Loi sur l’école: ce qui va changer – Und was passiert bei uns?

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