29. Oktober 2014 von H. Wittmann
… das haben Staatspräsident Hollande, Premierminister Manuel Valls, die Erziehungsministerin Najat Belkacem und die Secrétaire d’Etat au Numérique, Axelle Lemaire, heute morgen auch gemacht:
Wann gab es in Deutschland einen Bericht zur Zukunft der Schule, der vom Bundespräsidenten, dem Kanzler/der Kanzlerin und den zuständigen Ministern uns Staatssekretärin mit dem Präsidenten einen Nationalen Rates für die Digitale Welt gemeinsam erörtert worden ist?
Um es hier nochmal zu sagen:
Tweets über „Jules Ferry 3.0“ :
Nach Tweets suchen: Sprachen, zu bestimmten Zeiten, etc.: > Erweiterte Suche in Twitter
Le rapport Jules Ferry 3.0 publié par le Conseil National du Numérique merite une grande attention:
> Sophie Pène, Membre pilote de la commission qui est à l’origine du > Rapport Jules Ferry 3.0 écrit un blog : > blog.educpros.fr/sophie-pene/:
Hier, Sophie Pène, écrit sur son blog : „Une recommandation générale conditionne la réussite de cette feuille de route : que l’initiative prenne source dans les établissements. Le projet numérique de chaque établissement, (ou plus exactement le projet d’établissement dans une école de l’âge numérique) est local, et humain.
Il est riche des hasards et des rencontres : un collègue dont l’expérience phare donne envie aux autres de se lancer, un autre qui a vu la réussite et le plaisir des élèves augmenter, l’arrivée d’un nouveau chef d’établissement, un IPR (Inspecteur Pédagogique Régional) ou un IEN (Inspecteur de l’Education Nationale) pour qui le numérique va de soi…“ Continuer le lecture : > 10. Discuter la conclusion et donner la vôtre
> Nachgefragt: Sophie Pène spricht über den Bericht JULES FERRY 3.0
C’est cet esprit d’ouverture, cet esprit du rapprot qui se veut une incitation, une motivation adressés aux professeurs d’ouvrir aux élèves des pistes en direction des médias et des nouvelles technologies, qui nous fascine. Les éléves sont appelés à développer leur créativité, assurer leur indépendance, partager leur savoir, voilà les idées-clés e ce projet. Bref, le rapport Jules Férry propose la théorie et la pratique pour un > L’enseignement du français et le Web 2.0. Après tant de rapports, tant de commissions, tant des livres (voir: CR: > Web 2.0 im Fremdprachenunterricht), le rapport Jules Ferry une somme et une contribution remarquables à la didactique du numérique à l’école et au collège.
Wir haben in den letzten Tagen mehrmals über den Rapport Jules Ferry 3.0 berichtet:
> Nachgefragt: Sophie Pène spricht über den Bericht JULES FERRY 3.0
Zum Mitdiskutieren bietet > Sophie Pène, Membre pilote der Kommission, die den > Bericht Jules Ferry 3.0 erstellt hat, einen Blog an: > http://blog.educpros.fr/sophie-pene/:
Gestern hat Sophie Pène auf ihrem Blog unter der Überschrift: > 10. Discuter la conclusion et donner la vôtre geschrieben : „Eine allgemeine Empfehlung ist eine Bedingung für den Erfolg dieses Programms „cette feuille de route“ : Die Initiative dafür muss aus den Schulen kommen. Das Digitalprojekt jeder Schule, (oder präziser das Projekt einer Schule im digtitalen Zeitalter) ist eine lokale und menschliche Angelegenheit. Es ist von vielen Zufällen und Treffen geprägt: die Erfahrungen einer Schule vermittelt einer anderen die Lust, sich auch daran zu beteiligen, eine andere Schule hat gesehen, wie der Erfolg und das Vergnügen der Schüler zunimmt, oder es kommt ein neuer Direktor, ein IPR (Inspecteur Pédagogique Régional) oder ein IEN (Inspecteur de l’Education Nationale), für den die digitale Welt eine Selbstverständlichkeit ist..
Weiterlesen:
> Nachgefragt: Sophie Pène spricht über den Bericht JULES FERRY 3.0
Diese Offenheit, wie dieser Rapport, Lehrer dazu motivieren möchte, Schülern Wege zur digitalen Welt, zu den Medien und zu den neuen Medien öffnen will, gefällt uns. An den Schülern liegt es, das Projekt erfolgreich zu machen. Ihre Kreativität, ihre Selbstständigkeit und Unabhängigkeit sollen durch die Medien gefördert werden, das sind die zentralen Themen dieses Berichts. Der rapport Jules Férry stellt eine Theorie und eine Praxis für den Schulunterricht aber auch für den > Französischunterricht und das Web 2.0. Nach so vielen Untersuchungen und Berichten, nach so vielen Büchern (vgl. die Rezension > Web 2.0 im Fremdsprachenunterricht), ist der Bericht Jules Ferry 3.0 ein Meilenstein auf dem Weg zu einer Entwicklung einer Didaktik für den digitalen Unterricht..
Der Beitrag wurde
am Mittwoch, den 29. Oktober 2014 um 12:45 Uhr veröffentlicht
und wurde unter Französisch, Französischunterricht, Web 2.0 abgelegt.
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