Déclaration franco-allemande appelant à l’ouverture des frontières
11. Mai 2020 von H. Wittmann
Update:
Ouf! Un plan en 2 temps pour ouvrir progressivement les frontières 🇨🇵🇩🇪 https://t.co/K3wmMdRco7
— Alexandra Latorse 🇫🇷🇩🇪🇦🇹🇸🇪🇪🇺🇺🇦 (@franceallgne) May 13, 2020
Aktualisiert, 12.5.2020:
“ Mittlerweile können die Grenzmaßnahmen aufgrund sinkender und sich regional angleichender Infektionszahlen nicht mehr mit Gesundheitsschutz begründet werden. Das Virus ist überall und das Risiko auch. Auf beiden Seiten der Grenze wurden konsequente Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Virus ergriffen. Die Abstands- und Hygieneregeln im öffentlichen Raum, in Geschäften und Einrichtungen müssen weiter eingehalten werden – beidseits der Grenze und von allen. Das ist ein Gebot der Vorsicht im Miteinander, aber keine Frage der Staatsangehörigkeit!“ … „Die Maßnahmen bringen immense Probleme mit sich und führen zu inakzeptablen menschlichen Härten. Familien leiden unter der Trennung, Pendler müssen kilometerweite Umwege in Kauf nehmen, da nur weniger als die Hälfte der Grenzübergänge geöffnet ist und grenzüberschreitende Verkehrsverbindungen, gerade auch für Schülerinnen und Schüler, sind massiv beeinträchtigt. Beim Pendlerund Warenverkehr gibt es große bürokratische Hindernisse. Die Grenzmaßnahmen und Einreisebeschränkungen führen zu inakzeptablen Zumutungen im Alltag der Bürgerinnen und Bürger. Der aktuelle Zustand ist für die Betroffenen mehr als grenzwertig!“ > Bitte lesen Sie weiter.
Der Aufruf wird unterstützt von Angelika Glöckner (SPD), Dr. Nils Schmid (SPD), Patrick Hetzel (LR), Michael Georg Link (FDP), Fabio de Masi (DIE LINKE), Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Sylvain Waserman (MODEM), Cécile Untermaier (SOC), Antoine Herth (UAI), Jean-Michel Clément (LT)
> Déclaration AJ CA – Ouvrons les frontières Andreas Jung und Christophe Arend – frz./dt.