Archiv für die Kategorie 'Universität'

Studieren in Europa. Macron und sein Vorschlag, “Europäische Universitäten” aufzubauen

Montag, 28. Dezember 2020

Unsere Redaktion hofft, dass alle Studenten den Artikel von Victor Sattler ganz genau lesen:

Les Universités d’été franco-allemandes et européennes (2004-2020):

Otmar Seul: “L’accord du 21 juillet dernier sur le plan de relance « historique » destiné à affronter la récession consécutive à la crise sanitaire due au Covid-19, marque le déblocage du dialogue européen. Faisant tomber des dogmes et des tabous, les Vingt-Sept ont adopté un dispositif inédit, qui, fondé sur le projet franco-allemand d’emprunt commun, ébauche les contours d’une Europe « plus fédérale, plus solidaire et plus intégrée » (Le Monde). Il s’agit donc non seulement d’enrayer la crise sanitaire mais aussi et surtout de redresser l’Europe post-coronavirus. Malgré les incertitudes sur les coûts humains, sociaux et économiques de la pandémie, le couple franco-allemand, affirmant son rôle de moteur de la construction européenne, n’hésite pas à inscrire son action dans la continuité du « rêve européen ». En tirant les leçons du dénigrement de l’idée européenne par les « extrêmes » et les « nationalistes », il compte « rien céder à nos principes » et défendre les droits fondamentaux, « les piliers de notre union » (Macron). Les orientations du « monde d’après » s’inspirent de convictions érigées en ‘raison d’Etat’ bien avant la crise sanitaire. …. . Une thématique qui nourrit des approches interdisciplinaires et démarches comparatives transnationales – domaines de prédilection de la coopération franco-allemande. Celle-ci est fondée sur un réseau exceptionnel de partenariats interuniversitaires et de rencontres universitaires bi- ou multilatérales unique en Europe et largement soutenus par les institutions franco-allemandes (l’Université Franco-Allemande, l’Office Franco-Allemand pour la Jeunesse, notamment). ”

Hier zum Herunterladen:

Nouvelle version, décembre 2020 :
Otmar Seul, > Les Universités d’été franco-allemandes et européennes (2004-2020) : la mise en valeur des étudiants et jeunes chercheurs comme acteurs de la société civile – une synthèse géopolitique.

In einer seiner 16 Reden zu Europa  Tout un système > Emmanuel Macron: 16 Reden über Europa hat sich Päsident Emmanuel Macron am 26. September 2017 in der Sorbonne mit seiner > Initiative pour l’Europe – Discours d’Emmanuel Macron pour une Europe souveraine, unie, démocratique die Gründung von Europäischen Universitäten vorgeschlagen: “Nous devons créer des Universités européennes, réseaux d’universités qui permettent d’étudier à l’étranger et de suivre des cours dans deux langues au moins. Au lycée, nous devons mettre en place un processus d’harmonisation ou de reconnaissance mutuelle des diplômes de l’enseignement secondaire (à l’instar de l’enseignement supérieur).”

Initiative für Europa – Die Rede von Staatspräsident Macron im Wortlaut – Website der Französischen Botschaft in Berlin:
“Ich schlage die Einrichtung europäischer Universitäten vor, die ein Netzwerk von Universitäten aus mehreren Ländern Europas bilden und die einen Studienverlauf schaffen, in dem jeder Studierende im Ausland studiert und Seminare in mindestens zwei Sprachen belegt. Europäische Universitäten, die auch Orte pädagogischer Neuerung und exzellenter Forschung sind. Wir müssen uns das Ziel stecken, bis 2024 mindestens zwanzig dieser Universitäten zu errichten. Doch schon mit Beginn des nächsten akademischen Jahres müssen wir die ersten Universitäten mit echten europäischen Semestern und europäischen Abschlüssen ausstatten. ”

Das Ergebnis seiner Initiative ist beeindruckend:

Unter der Ãœberschrift > Blockseminar in Paris hat Victor Sattler über Macrons Idee der Europäischen Universitäten berichtet: “Seit vergangener Woche gibt es mehr als vierzig Allianzen. Sie sollen Europa von unten aufbauen.” – 15. Juli 2020

Manchmal weiß man nicht ganz so genau, wohin europäische Visionen führen. Aber der Anstoss, “Europäische Universitäten” von Macron ist schon in der Realisierungsphase. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit, vollzieht mehr als nur ein Reformprogramm: Hier wächst Europa zum Vorteil der Jugend zusammen. Deshalb finden wir in unserer Redaktion, dass der Artikel von Victor Sattler eine Pflichtlektüre für alle Studenten ist. Sattler schreibt: “Am Donnerstag kürte die EU-Kommission zum zweiten Mal solche Allianzen. 24 weitere kamen zu den 17 existierenden hinzu. Damit hat die Kommission Macrons Pläne nicht bloß gedeutet, sondern sie bei weitem übertroffen: Schon bald kann man an 41 Europäischen Universitäten studieren oder das zumindest von sich behaupten.”

Man spricht von gemeinsames Studienprogrammen mit „Mobilitätsfenstern“. Die Studenten können studierend in den Netzwerken ihrer Unis mit ihren Dozenten herzumreisen. Sattler zitiert Peter-André Alt, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz. Er sehe im studentischen Alltag sogar eine Blaupause für die EU


> Die Veröffentlichungen unserer Redaktion auf einen Blick

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Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der FreiheitNach der englischen Ausgabe 2009 liegt dieses Buch nun auf Deutsch vor, ergänzt um zwei Kapitel über die Studien die Jean-Paul Sartre zu den Werken von Jean Genet und Stéphane Mallarmé angefertigt hat:

Heiner Wittmann, > Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der Freiheit. Reihe Dialoghi/Dialogues. Literatur und Kultur Italiens und Frankreichs. Hrsg. v. Dirk Hoeges, Band 18, > Verlag Peter Lang, Frankfurt, Berlin, Bern u.a., 2020. Hardcover. ISBN 978-3-631-83653-8.

Blog von KLett-Cotta Freunde des Instituts français in Stuttgart Sartre-Gesellschaft Hans-Mayer-Gesellschaft www.romanistik.info

Professor Dr. Dirk Hoeges (1943-2020)

Donnerstag, 13. Februar 2020

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Olivier Mentz ist neuer Präsident der Deutsch-Französischen Hochschule

Sonntag, 29. Dezember 2019

Mit Beginn des Jahres 2020 wechselt das Präsidium der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH). Das Amt des DFH-Präsidenten übernimmt zum 1. Januar Olivier Mentz, Professor an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und bisheriger Vizepräsident der DFH. Neuer Vizepräsident wird Professor Philippe Gréciano, Inhaber des Jean Monnet-Lehrstuhls für Deutsch-Französische Beziehungen, Europäische Integration und Globalisierung an der Universität Grenoble Alpes (UGA).

Nach zweijähriger Amtszeit als Vizepräsident der DFH tritt Professor Olivier Mentz zum 1. Januar 2020 die Nachfolge von Professor David Capitant an, der seit 2016 zunächst als Vizepräsident und ab 2018 als Präsident der traditionsgemäß deutsch-französischen Hochschulleitung der DFH angehörte. Im Namen der DFH dankt Olivier Mentz seinem Vorgänger für sein unermüdliches Engagement zugunsten der deutsch-französischen Hochschulkooperation: „Während seiner vierjährigen Amtszeit hat David Capitant die Sichtbarkeit der DFH auf internationaler Ebene beträchtlich erhöht und sich insbesondere für die Positionierung der DFH bei den Schlüsselthemen „Europäische Universitäten“ und „Digitalisierung“ eingesetzt.“

Prof. Dr. Philippe Gréciano (links) und Prof. Dr. Olivier Mentz (rechts): Foto: DFH-UFA.

Neben der Fortführung des Engagements in diesen Kerngebieten möchte Olivier Mentz u.a. das DFH-Studienangebot im Bereich der Dualen Studiengänge ausbauen, bei denen Studierende nicht nur zwischen Deutschland und Frankreich, sondern auch zwischen Hörsaal und Ausbildungsbetrieb wechseln und so eine praxisnahe Hochschulausbildung erhalten. Darüber hinaus liegt Olivier Mentz das Thema „Nachhaltigkeit“ besonders am Herzen.

Unterstützt wird Olivier Mentz während seiner Amtszeit durch den neuen Vizepräsidenten, Professor Philippe Gréciano. Mit den Strukturen der DFH ist er durch seine Tätigkeit im Rahmen der integrierten Studiengänge zwischen der Universität Grenoble Alpes und der Universität des Saarlandes sowie zwischen den Universitäten Paris Nanterre und Potsdam bereits vertraut. Seine Wahl erfolgte im Rahmen der Versammlung der Mitgliedshochschulen der DFH am 13. Juni 2019 in Hamburg.

Die Hochschulleitung der DFH wird komplettiert durch die Generalsekretärin Dr. Marjorie Berthomier, die seit Juli 2019 das Sekretariat der DFH in Saarbrücken leitet.

> Deutsch-Französischen Hochschule (DFH)

Die Deutsch-Französische Hochschule fördert zwölf neue binationale Studiengänge

Samstag, 5. Oktober 2019

Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) nimmt zum kommenden Wintersemester zwölf neue binationale Studiengänge in ihr Angebot auf. Die neuen Programme führen die Studierenden z.B. von Bayreuth nach Bordeaux, von Saarbrücken nach Straßburg oder von Mainz nach Paris.

> www.dfh-ufa.org

Studieren in Deutschland und Frankreich und am Ende des Studiums einen doppelten Abschluss erhalten: Die DFH bietet den Studienanfängern unter ihrem Dach dafür ab diesem Wintersemester fünf neue Bachelor- und sieben Masterstudiengänge an, darunter der „Deutsch-Französische Bachelor of Laws (LL.B.) – Economics and Institutions“ in Bayreuth und Bordeaux, der Master „Human- und Molekularbiologie“ in Saarbrücken und Straßburg oder der „Deutsch-Französische Master Transnationaler Journalismus“ in Mainz und Paris.

Insgesamt haben frankreichbegeisterte Studierende aus Deutschland und ihre französischen Kommilitonen bei der DFH jetzt 185 integrierte Studiengänge auf Bachelor- und Masterniveau zur Auswahl. Der Mehrwert: durch den intensiven Auslandsaufenthalt erwerben die DFH-Studierenden neben dem Fachwissen auch sprachliche und interkulturelle Kompetenzen. 194 Universitäten, Fachhochschulen und Grandes Écoles in über 100 Städten in Deutschland, Frankreich und einigen Drittländern führen diese Studiengänge mit Unterstützung der DFH durch. Rund 6.400 Studierende sind aktuell bei der DFH eingeschrieben.

Um in das Exzellenz-Netzwerk der DFH aufgenommen zu werden und Fördermittel zu erhalten, mussten die neuen Studiengänge ein mehrstufiges Evaluationsverfahren durchlaufen. Dabei stehen neben der akademischen und wissenschaftlichen Qualität der Studienprogramme besonders der Spracherwerb, der Praxisbezug sowie die Karrierechancen im Mittelpunkt. Die Studiengänge der DFH müssen sich alle vier Jahre einer erneuten Überprüfung unterziehen.

Auch im Bereich der strukturierten Doktorandenausbildung erweitert die DFH ihr Angebot kontinuierlich. Nachwuchswissenschaftler können nun an 26 Deutsch-Französischen Doktorandenkollegs in den verschiedensten Fachbereichen teilnehmen, vom länderübergreifenden Austausch mit anderen jungen Forschern profitieren und, wenn sie möchten, ihre Doktorarbeit mit einem deutschen und einem französischen Betreuer verfassen.

Mai 68 (I). Nachgefragt. Antoine Compagnon: 68 a-t-il commencé en 1966 ?

Freitag, 2. Februar 2018

2018: 50 Jahre Mai 68 – Vortrag von Professor Antoine Compagnon
> „1968, ou tout s’est joué en 1966“ – War das wahre 68 eigentlich schon 66? – mit einem Fotoalbum

Gestern hat Antoine Compagnon, Professor am Collège de France in Paris, auf die Fragen unserer Redaktion geantwortet`: War 1966 ein Schlüsseljahr, um den Mai 1968 verstehen zu können?

Das Jahr 1966 ist ein exzellentes Beispiel dafür, wie notwendig es ist, die Geschichte gut zu kennen, um heutige Ereignisse besser beurteilen zu können. Eine der Thesen von Alain Compagnon lautet: die Universitätsreformen von 1966, die durch den massiven Ansturm der großen Zahl von Studenten nach den Baby-Boom-Jahren in der Universität ankamen, waren nicht erfolgreich. Heute versucht die Regierung die Fehler von damals gutzumachen. Die Folgen der politischen Entscheidungen 1966 waren dramatisch und mündeten in die Revolte des Mai 68.

Antoine Compagnon führt viele weitere Ereignisse an, um mit Recht die besondere Stellung des Jahres 1966 zu erklären. Er erinnert an die zweite Wahl eines Präsidenten vom Volk (1. Mal 19848: > Louis-Napoleon diskreditiert sein Amt und damit die Wahl des Präsidenten durch das Volk mit seinem Staatsstreich vom 2. Dezember 1848, 2. Präsidentschaftswahl erst wieder im Dezember 1965: Charles De Gaulle wird durch François Mitterrand in die Stichwahl gezwungen und gewinnt im 2. Wahlgang mit 55 %, wodurch dei V. Republik eine späte Legitimierung bekommt. 1966 verlässt Frankreich die NATO, ihr Hauptquartier muss von Fontainebleau nach Brüssel umziehen. Im Herbst > 1966 hält De Gaulle seine aufsehenerregnde > Rede in Phnom-Penh und kritisiert vehement den Vietnam-Krieg:

> Discours de Phnom Penh, par Charles de Gaulle – Wikisource
Einige Zahlen verdeutlichen die Erschütterung der französischen Universitäten: 1940 gab es 1500 Hochschullehrer , 1966 25.000 und heute sind es 80.000.

Während seines Vortrags hat Antoine Compagnon das folgende Vidoe gezeigt: > Le Recteur Schmitt parle de la rentrée scolaire dans l’Académie de Nantes :

1966 ist auch das Jahr des Taschenbuchs, das zunächst von vielen Intellektuellen als Teil der neuen Wegwerfgesellschaft kritisiert wird. Nur Jean-Paul Sartre äußert sich zufreden über die neuen Möglichkeiten , die Massen zu erreichen und veröffentlicht in den Temps Modernes den Aufsatz “Culture de poche et culture de masse”. Nein, sagt Compagnn, er wolle oder man solle keine Parallele zum heutigen E-Book und seine Folgen ziehen: vgl. dazu: Claire Alvarez-Meunier, > Lettres modernes. Le livre numérique, un nouveau livre de poche ? Mémoire préparé sous la direction de M. Michel Bernard, Université Sorbonne-Nouvelle 2014-2015, Anm. der Red.

1966 wird das neuen Bankengesetz verabschiedet. Frauen dürfen jetzt ohne Einwilligung ihrer Ehemänner oder Väter ein Bankkontoeröffnen und mit Aktien handeln.

Mit Filmausschnitten hat Antoine Compagnon die neue Jugendkultur und ihre Kritik am Establishment belegt: Jean-Luc Godard, Masculin – Feminin oder: Die Kinder von Coca Cola (1966).

Und Antoine Compagnon zeigte einen Filmausschnitt: Michel Foucault à propos du livre “Les mots et les choses”:

> 2006-2016, Ecrire la vie : 6 cours d’Antoine Compagnon au Collège de France (5/6)Proust 66 par Antoine Compagnon

> Les Cours du Collège de France

les samedis et dimanches de 15h à 16h, rediffusion de 21h à 22h

“68 A-t-il commencé en 1966 ? C’est la théorie que nous soumet Antoine Compagnon, dans son cours du Collège de France en 2011, dans le cadre de sa chaire de Littérature française moderne et contemporaine.”

> > Les Cours du Collège de France

Kongress in Saarbrücken: Deutsch-französische Hochschulkooperation: Ein europäisches Modell der Internationalisierung

Samstag, 16. Dezember 2017

Die Deutsch-französische Hochschule DFH veranstaltete am 14. und 15. Dezember 2017 einen Kongress zum Thema “Deutsch-französische Hochschulkooperation: Ein europäisches Modell der Internationalisierung”, in Partnerschaft mit dem Club ParisBerlin.

> Das Programm

> Programmbroschüre *.pdf


Ist Präsident Emmanuel Macron allen voraus? Auf diesem Kongress gab es durchaus kritische Stimmen bezüglich einer europäischen Universität. Derzeit gibt es 177 deutsch-französische Studienprogramme unter der Federführung der DFH, an denen zur Zeit 6500 Studentinnen und Studenten teilnehmen.


In den Diskussionen auf der Bühne und mit den Gästen und in den Ateliers wurden bei dieser so gelungenen Tagung die Erfolge der DFH zu Recht hervorgehoben. Aber es gab auch Hinweise und kritische Anmerkungen zum Problem der Doppelberufungen, oder ganz einfach auf dem Niveau der sozialen Absicherung der Studenten. Probleme gibt es nach wie vor beim Beantragen und Einsatz von Fördergeldern. Ein Projekt in Frankreich könne zum Beispiel kaum oder nur mit der Bewältigung erheblicher rechtlicher Probleme zusätzlich mit Mitteln aus Deutschland finanziert werden. Es hakt noch an allen Ecken und abgesehen von er Gründung einer europäischen Universität, so wird es doch als Voraussetzung dafür eine Harmonisierung aller rechtlichen Verfahren geben. Man spürt, dass die Ideen von Macron als sehr ambitiös beurteilt werden, aber auch Erwartungen und Hoffnungen geweckt werden.

Schülerinnen und Schüler sollten sich unbedingt die Website der > Deutsch–französischen Hochschule genau ansehen. Eine gute Gelegenheit, ganz neue Anwendungsfelder für ihre Französischkenntnisse zu finden.

> Livestream

SR-Fernsehbeitrag > Deutsch-französischer Wissenschaftskongress

Wir zeigen hier unsere Fotos von dieser Veranstaltung. Bitte öffnen Sie das Fotoalbum mit einem Klick auf ein Foto erst, wenn diese Seite vollständig geladen ist:

Keynote am Freitag: 15.12.2017:

https://twitter.com/FranceBlogInfo/status/941586191991832576

Eine der Arbeitsgruppen erörterte Perspektiven für den Sprachunterricht in beiden Ländern: L’allemand en France et le français en Allemagne : apprendre des langues dans un monde globalisé. Impulsreferate von Susanne Reichrath, Beauftragte der Ministerpräsidentin des Saarlandes für Hochschule, Wissenschaft und Technologie. Co-intervention : Xavier Susterac, Senior vice president, Personal Care Europe, BASF. Moderiert wurde das Atelier von Emmanuel Suard, directeur de la gestion, ARTE GEIE. Pamela Stenzel berichtet über das Atelier Sprachen lernen:

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