Archiv für die Kategorie 'Schule'

Étudiants et élèves: Vous êtes stressés ?

Dienstag, 15. Dezember 2015

Dieses Tweet von LE Monde wollen wir zitieren:

Erst erklärt Laura Buratti in ihrem Artikel > Manuel de survie antistress à l’usage des étudiants worum es geht, – aber ein bisschen Stress ist nötig: “Être stressé pendant ses études, c’est plutôt normal et cela peut même être une bonne motivation pour se mettre au travail,” dann stellt sie Lösungen vor: Maintenant que vous connaissez votre ennemi, il va falloir le combattre.” Genug schlafen, sich gut organisieren, genug essen…

Wie oft sind wir morgens mit dem flauen Gefühl in die Schule gefahren, es könnte in Französisch ein Vokabeltest kommen, noch ein hektischer Blick ins Buch, einzelne Vokabeln memorieren… und dann hieß es in der Klasse auch gleich, Zettel raus. Die Motivation für Französisch sackte damit erst mal wieder ab. Obwohl es doch so viele Themen gibt, mit denen man Schülern zeigen kann, wieso sie dieses Sprache lernen. Wer ist der FN? Und wieso ist er in in Frankreich so stark? > Welche Wahlen gab es am letzten Sonntag in Frankreich? und wenn man etwas über das > Wahlsystem weiß kann das nichts schaden. Dann kann man es nämlich mit dem in Deutschland vergleichen. Oder die Schüler gucken mal in Twitter nach, > wie in Frankreich die Rede von Angela Merkel auf dem Bundesparteitag gesehen wird? Und was wissen Ihre Schüler über #COP21?

> Bac et brevet 2015 : comment bien dormir la veille d’un examen

Parler avec les élèves des attentats à Paris

Freitag, 20. November 2015

Die Tagesthemen haben gestern abend Schülern einen breiten Raum gegeben, damit sie über ihre Eindrücke von den Attentaten sprechen können. In Frankreich gibt es viele Initiativen, die Materialien vorlegen, die Lehrern und Schülern helfen sollen, die Ereignisse zu verarbeiten:

> Parler des attentats : la presse jeunesse se mobilise – Site du Ministère de l’Education nationale :

“Au-delà des ressources Eduscol et Canopé, mises à disposition par le ministère de l’Éducation nationale, de nombreux titres de presse jeunesse consacrent des dossiers aux attentats. Des ressources utiles, disponibles pour tous les âges, pour aborder ces questions difficiles en classe avec ses élèves ou en famille, avec ses enfants.” (Hervorhebung, H.W.) Avec de nombreux liens.

> Savoir accueillir la parole des ̩l̬ves apr̬s les attentats terroristes en Ile-de-France РEduscol ****

> Accueillir la parole des ̩l̬ves apr̬s les attentats terroristes РCanop̩

> Najat Vallaud-Belkacem: Message suite aux attentats du 13 novembre

> Des ressources pour parler des attentats et du terrorisme en classe – #ClasseTICE ****

Texte schreiben oder Buchstaben suchen?
Schreibschrift, Blockschrift oder Touchscreen?

Donnerstag, 19. November 2015

french german 

> Gibt es digitale Bildung? – 21. Januar 2016
> École numérique / Digitale Bildung – 23. Oktober 2017
> Schreiben Sie mit der Hand oder der Tastatur? – 27 août 2017

> Französischlernen mit dem Computer (I)
> Französisch lernen

Gefahr oder Chance? Die Reform der französischen Collèges

Montag, 26. Oktober 2015

Im > Institut français de Stuttgart gab es am Freitag 23.10.2015 im Rahmen der > Französischen Wochen eine Diskussionsveranstaltung zur Reform der Collèges in Frankreich, die zum Schulstart im Herbst 2016 in Kraft treten soll. Nach zwei einleitenden Vorträgen des Generalkonsuls Nicolas Eybalin und des Sprachattachés Georges Leyenberger ergab sich eine lebhafte Diskussion rund um die Ausmaße und die Folgen der geplanten Reform. Im Grunde genommen geht es um eine Reform, die eine bessere Funktion der Collège gewährleisten soll. Man darf sich fragen, wieso die Presse. vor allem in Deutschland sich lediglich auf einen Aspekt der Reform, die befürchtete Reduzierung des Deutschunterrichts, konzentriert hat. Mittlerweile bemüht sich die Erziehungsministerin Najat Vallaud-Belkacem bei vielen Gelegenheiten diese Kritik zu entkräften: > Najat Vallaud-Belkacem promet des mesures en faveur de l’allemand – 5. Oktober 2015. Ziel der Reform ist es , die Schüler zu befähigen, zwei Fremdsprachen zu lernen. Georges Leyberger betonte, dass mit der Reform bestehende Ungleichheiten reduziert werden sollten und erinnerte an den Band von Christian Baudelot und Roger Establet, Le niveau monte. Réfutation d’une vieille idée concernant la prétendue idée d’une décadence de nos écoles, Paris: Seuil 1989. Im französischen Schulsystem seien die Collèges das schwache Glied. Die Pädagogik der Collèges sei lange von den Reformen nicht berücksichtigt worden. Leyenberger erinnerte daran, dass die Reform der Collège auch einen Freiraum von 20% der Unterrichtszeit vorsehe, den jedes Collège selber füllen solle, damit ist auch der Einzug neuer Lernmethoden in das Collège verbunden.

Dazu auf unserem Blog: > La classe inversée – Offener Unterricht

Wir zeigen hier das Fotoalbum dieser Veranstaltung. Bitte öffnen Sie es mit einem Doppelklick auf eine Foto erst, wenn diese Seite ganz geladen ist, wenn also der kleine blaue Kreis oben in der Adresszeilen ganz verschwunden ist:

Dazu auf unserem Blog: > Interview mit S. E. M. Philippe Etienne, Botschafter der französischen Republik in Deutschland, der sich in unserem Interview auch zum Thema der Reform der Collèges geäußert hat.

> Zur Reform des französischen Collège: Änderungen bezüglich des Deutschunterrichts – Website des DFJW/OFAJ

> Bildungsministerin Vallaud-Belkacem im Journal du Dimanche zur Reform des coll̬ge РWebsite der Franz̦sischen Botschaft in Berlin

> Les programmes du collège – Website des Ministère de l’Éducation nationale

> Mieux apprendre pour mieux réussir : les points-clés du collège 2016 – Website des Ministère de l’Éducation nationale

Auf unserem Blog:

> Najat Vallaud-Belkacem promet des mesures en faveur de l’allemand – 5. Oktober 2015

> Deutschunterricht in Frankreich. Najat Vallaud-Belkacem: „plus que « préserver » l’allemand, je souhaite le promouvoir.“ – 22. April 2015

> Des classes bilangues pour tous d̬s la 5̬me ! РNajat Vallaud-Belkacem :


Des classes bilangues pour tous dès la 5ème… von Najat-Belkacem

Najat Vallaud-Belkacem promet des mesures en faveur de l’allemand

Montag, 5. Oktober 2015

Für > eine kleine Redaktion, die viel über die deutsch-französischen Beziehungen schreibt, ist es manchmal nicht ganz einfach, noch abends um 19 oder 21 h, Nachrichten aufzubereiten, alle Mails und Tweets zu lesen, zu verifizieren, nachzufragen, drei Quellen zu suchen, damit auch wirklich alles stimmt. Also nehmen wir erstmal wieder die Quellen derjenigen zu Hilfe, die an dem Ereignis, über das wir hier berichten möchten, teilgenommen haben. Das sind also die offiziellen Aussagen, wir werden in den nächsten Tagen dazu weitere Informationen heranziehen, sie überprüfen, bewerten, etc.

dazu:

Dazu: > Najat Vallaud-Belkacem et le retour en grâce de l’allemand – L’est républicain 5/1072015 annonce: “La ministre de l’Éducation nationale, accompagnée de l’ambassadeur d’Allemagne a annoncé une augmentation du nombre d’élèves apprenant la langue de Goethe dès la prochaine rentrée.”

> Apprentissage de l’allemand – Website des Erziehungsministeriums in Paris, hier steht:

“Najat Vallaud-Belkacem a fixé des objectifs chiffrés d’apprenants de l’allemand ambitieux pour la rentrée 2016 (+12% en primaire et +6% au collège). Avec la mise en place d’une nouvelle carte des langues vivantes dans chaque académie, la mobilisation de nouvelles ressources humaines et la nomination de la déléguée ministérielle à l’apprentissage de l’allemand en France, tous les moyens sont mobilisés pour les atteindre. Enfin, l’avancement de la LV1 du CE1 au CP, et de la LV2 de la 4e à la 5e prévu par la réforme du collège, vont améliorer les résultats de tous les élèves.”

Antwortet die Ministerin damit auf Ihre Kritiker? Sieht der Deutschunterrricht in Frankreich wieder besseren Zeiten entgegen?

Die Gegner der Reform des Collège haben für den 10. Oktober in Paris zu einer Demonstration aufgerufen.

Wenn wir die Diskussion in Frankreich um den Deutschunterricht beobachten, dann vergessen wir nicht, dass in Deutschland ständig Werbung für den Französischunterricht notwendig ist. Zu viele Schülerinnen und Schüler geben leichtfertig das Fach auf, bevor sie die französische Literatur kennengelernt oder an einem Austausch in Frankreich teilgenommen haben.

> Une politique en faveur de l’apprentissage de l’allemand – Website des Erziehungsministeriums in Paris:

Die Lektüre dieser Seite in aller Kürze wird den darin ausgedrückten Ansprüchen nicht gerecht. Da muss man genauer hinsehen. Aber es wird sich lohnen, die hier gemachten Versprechungen und dargestellten Aussichten in nächster Zeit mit den Positionen auf deutscher Seite zu vergleichen.

2014 gab es in unserer Serie der > Poissons d’avril oder der noch nicht realisierten deutsch-französischen Projekte den Beitrag mit dem Titel > Un nouveau Centre linguistique franco-allemand – Ein neues deutsch-französisches Sprachzentrum. Eine Koordinierung der Sprachpolitik zu gunsten der französischen und deutschen Sprache (mit Passerelle zu anderen europäischen Sprachen) statt der nationalen Sprachenpolitik zuguunsten des Deutschen in Frankreich und des Kleinklein der 16 bundesdeutschen Länder, die alle ihr eigenes kulturelles Süppchen kochen, oft mit guten Beigaben und Beilagen. Alle zusammen haben das gleiche Ziel: Französisch hier, Deutsch dort zu fördern.

> La coop̩ration franco-allemande РWebsite des Erziehungsministeriums in Paris

Tastatur oder Füller?

Freitag, 31. Juli 2015

Cet article concerne l’enseignement suopérieur :

Lernen mit der Tastatur oder mit dem Schulfüller?

Was willst du böser Geist von mir?
Erz, Marmor, Pergament, Papier?
Soll ich mit Griffel, Meißel, Feder schreiben?
Ich gebe jede Wahl dir frei
Goethe Faust. Der Tragödie Erster Teil

Wir bleiben dabei. Schülerinnen und Schüler müssen zuerst mit einem Füller Texte schreiben lernen, denn ein elektronisches Eingabegerät stiftet nur Verwirrung, macht die Konzentration kaputt und beschert dem Schüler nur Frust, weil seine Schreibwelt nur von außen gesteuert wird. Alles was er einbringt, wird digital von der Maschine verschlungen. Sie macht aus ihm einen Konsumenten, der Lernschritte irgendwie ahnt, aber nicht richtig verinnerlicht. Sein Schreiben leidet unter immer neuen Impulsen, es kann sich nicht oder nur schwerlich mit seinem Vorwissen koordinieren. Seine Phantasie kann sich nicht entfalten, weil jdes

Lernen mit Online-Medien

> Texte schreiben oder Buchstaben suchen? Schreibschrift, Blockschrift oder Touchscreen?

> Lernen mit den Aufgaben auf unserem Blog – 6. September 2018

> JULES FERRY 3.0 РB̢tir une ̩cole cr̩ative et juste dans un monde num̩rique Р16. Oktober 2014

> Ecrivez-vous à la main ou tapez-vous au clavier ? Schreiben Sie mit der Hand oder der Tastatur? – 24. August 2017

> Chefsache: Un grand plan numérique pour l’école – 2. September 2014

> Développer l’école numérique – Digital lernen – 17. Februar 2010

> Kann man eine Hausarbeit mit einer automatischen Bibliographie vorbereiten? – 19. März 2017

> Essai. Lernen und Studieren mit dem Internet -30. September 2016

Programm in irgendeiner Weise ihm Vorgaben macht. Manchmal darf er im Internet was suchen, ohne einen Eindruck davon zu haben, was da überhaupt drin ist. Immerhin. Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt sehr wohl Pädagogen, die wissen, wie man Schüler/innen auf kluge Weise in die Welt der Online-Medien einführt: So enthält der Bericht > Jules Ferry 3.0 auch eine kluge Abhandlung über den Beitrag der digitalen Welt zum Lernen. Alles in Maßen.

Meine Schüler/innen müssten, bevor sie im Unterricht einen PC anfassen einen PC-Führerschein machen, der aus dem Nachweis besteht, 3-4 Seiten lang zusammenhängend per Füller einen oder mehrere Gedanken entwickeln zu können ohne dabei viel zu streichen. Gelingt ihnen diese Konzentration, dann dürfen sie an den PC.

Auf unserem Blog zu Tastatur, Füller und rund um das Web 2.0 (Auswahl) – > Web 2.0 – 251 Artikel


<<< > Tippen Sie auf der Tastatur oder schreiben Sie mit der Hand? – 15. Januar 2015 von Heiner Wittmann auf dem Blog von Klett-Cotta: “Auch Bücher von 2005 verdienen es, hier angezeigt zu werden. Kaum was anderes ist für die Erziehung und das Aufwachsen von Kindern so wichtig wie die Sprache. Jean-Paul Sartre hat das in den beiden Kapiteln „Lire“ und „Écrire“ seiner Autobiographie Les Mots (1960) sehr eindringlich beschrieben. Die Entdeckung der Welt mittels der vielen Bücher in der Bibliothek seines Großvaters. Das Aufschlagen der richtigen Seite, das Abschreiben, das Einfügen der Konjunktionen, alles zusammen machte seine Feder zur Waffe.” > Bitte weiterlesen.


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