Mein Praktikum bei Klett
Freitag, 27. Oktober 2017• Présentation. Je m’appelle Marie. J’ai 17 ans et j’habite dans un petit village en Normandie. Je suis en Terminale AbiBac au > Lycée Salvador Allende à Hérouville-Saint-Clair près de Caen. J’apprends l’allemand depuis sept ans. AbiBac est un double baccalauréat, c’est-à-dire le baccalauréat français et le baccalauréat allemand. Mes matières pour le bac allemand sont histoire et géographie, allemand et littérature allemande.
• Mon lycée propose différentes options telles que AbiBac mais encore OIB (Option Internationale Britannique) qui est plus ou moins le même système qu’AbiBac mais en anglais. Il propose également des options européennes en anglais, espagnol et allemand. Enfin, différentes langues peuvent être enseignées là-bas telles que l’anglais, l’allemand, l’espagnol, l’italien, le russe et l’arabe.
• Comment suis-je arrivée chez Klett ?
J’ai eu l’occasion en cours d’allemand de travailler sur > „Unternehmen Deutsch“ par le Goethe-Institut, c’est-à-dire sur les entreprises allemandes telles que Bosch, Bayer, Volkswagen, Playmobil, Haribo ou encore Faber-Castell. Ainsi, via „Unternehmen Deutsch“, le Goethe-Institut propose, pour les élèves motivés, de faire un mini-stage dans une des entreprises partenaires (Bayer, Bosch, Klett, Faber-Castell, Sennheiser). Aimant les livres et souhaitant par la suite faire des études de traduction, j’ai décidé de postuler pour Klett. J’ai donc envoyé une lettre de motivation, mon CV et mon bulletin scolaire. Quelques temps après, j’ai passé un entretien téléphonique en allemand avec une dame du Goethe Institut. Enfin, quelques jours plus tard, j’ai reçu un mail me disant que j’étais prise pour ce stage.
• Ma semaine chez Klett
Mon stage s’est déroulé du lundi 23 octobre au vendredi 27 octobre 2017 dans le domaine du marketing de la maison d’éditions > Ernst Klett Sprachen. La maison d’édition appartient aussi > Klett Gruppe comme le Ernst Klett Verlag zur .
Durant cette semaine, j’ai pu découvrir un peu tous les aspects de l’entreprise : archives, rédaction, digitale, marketing, enregistrement du son, vente. Les bâtiments sont grands et le personnel est très gentil.
„Unternehmen Deutsch“ ist ein Projekt des Goethe-Instituts Paris, das eine Brücke zwischen dem Thema Wirtschaft und dem Deutschunterricht schlägt. Es wird unterstützt vom Auswärtigen Amt, von der Deutsch-Französischen Industrie- und Handelskammer sowie von den deutschen Unternehmen Volkswagen, Bayer, Haribo, Faber-Castell, Bosch, Bertelsmann, Klett, Miele, Airbus und Sennheiser.
PROJEKTZIELE
• Präsentation von Deutschland als Wirtschaftsstandort
• Hinweis auf Deutsch als relevante Sprache auf dem Arbeitsmarkt
• Kontakte in die deutsche Arbeitswelt im Rahmen eines Praktikums
• Impulse für erste berufliche Orientierung
• Erweiterung der Sprachkompetenz im Bereich Wirtschaft und Beruf
Aufgabe der teilnehmenden französischen Schulklassen ist es, in Arbeitsgruppen Informationen zu deutschen Unternehmen zu recherchieren und zusammenzustellen. Zu diesem Zweck kontaktieren sie per Email „echte“ Ansprechpartner in den oben genannten Partnerfirmen. Mithilfe der Rechercheergebnisse erstellen die Gruppen eine Präsentation in deutscher Sprache, die sie ihren Klassenkameraden vorstellen. Parallel dazu besichtigen die Klassen deutsche Unternehmen bzw. Unternehmen mit Handelsbeziehungen nach Deutschland in ihrer Region und wenden bei einer simulierten Produktentwicklung für das besuchte Unternehmen ihr erlerntes Wissen kreativ an. Besonders engagierte und motivierte Schüler können sich für ein Praktikum in einem der Partnerunternehmen in Deutschland bewerben, das durch ein Stipendium des Goethe-Instituts finanziert wird.
„Unternehmen Deutsch“ unterstreicht die Bedeutung von Deutsch als Schlüsselqualifikation in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt. Das Projekt findet 2017/2018 zum siebten Mal in Folge statt. Die Resonanz seitens der beteiligten Schulen ist groß; das Projekt wird nicht nur als attraktive Ergänzung zum Deutschunterricht gesehen, sondern vor allem als Orientierungshilfe für Schüler im Hinblick auf berufliche Perspektiven. Für die Firmenpartner spielen bei der Unterstützung des Projekts Imagepflege und Nachwuchsförderung eine wesentliche Rolle.
> Informationen, Bilder sowie einen kurzen Film über die ehemaligen Praktikanten in Deutschland
• Vorstellung. Ich heiße Marie. Ich bin 17 Jahre alt und ich wohne in einem kleinen Dorf aus der Normandie. Ich bin in der siebten Klasse im > Gymnasium Salvador Allende in Hérouville-Saint-Clair in der Nähe von Caen, wo ich auch AbiBac mache. AbiBac ist ein doppeltes Abitur, das heißt das französische Abitur und das deutsche Abitur. Meine Fächer für das deutsche Abitur sind Geschichte und Geografie, Deutsch und Literatur.
• Mein Gymnasium bietet verschieden Optionen wie AbiBac aber auch OIB (auf Französisch Option International Britannique) an. Es ist mehr oder weniger dasselbe wie AbiBac jedoch ist es auf Englisch. Er bietet auch europäische Optionen auf Englisch, Deutsch und Spanisch an. Schließlich können wir auch verschiedene Sprache dorthin lernen wie Englisch, Spanisch, Deutsch, Italienisch, Russisch und Arabisch.
• Wie bin ich zu dem Unternehmen Klett angekommen ?
In unserem Deutschunterricht hatte ich die Gelegenheit das > „Unternehmen Deutsch“ von der Goethe Institut kennenzulernen, das heißt Unternehmen wie Bosch, Bayer, Volkswagen, Playmobil, Haribo oder noch Faber-Castell. Im Rahmen von „Unternehmen Deutsch“ bietet das die Goethe die Möglichkeit, ein kleines Praktikum in einem der Partner-Unternehmen zu absolvieren (Bosch, Bayer, Klett, Faber-Castell, Sennheiser). Ich habe also beschlossen, mich für Klett zu bewerben, weil ich gern Bücher mag und weil ich eine Übersetzerin werden möchte. Ich habe also ein Bewerbungsschreiben, meinen Lebenslauf und mein Schulzeugnis an das Goethe Institut geschickt. Einige Zeit danach hat eine Dame von der Goethe Institut angerufen. Schließlich habe ich einige Tage später eine Email bekommen, in der mir mitgeteilt wurde, dass ich für das Praktikum ausgewählt wurde.
• Meine Woche bei Klett Verlag
Mein Praktikum fand vom Montag, vom 23. Oktober bis zum Freitag, 27. Oktober im Bereich Vertrieb des Verlags > Ernst Klett Sprachen statt. Wie dieser Verlag gehört auch der > Ernst Klett Verlag zur > Klett Gruppe. Diese Woche konnte ich alle Anblicke des Unternehmens entdecken, das heißt Archiv, Redaktion, Digitales, Marketing, Tonaufnahmen, Vertrieb. Die Gebäude sind groß und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind sehr nett.
„Unternehmen Deutsch“ ist ein Projekt des Goethe-Instituts Paris, das eine Brücke zwischen dem Thema Wirtschaft und dem Deutschunterricht schlägt. Es wird unterstützt vom Auswärtigen Amt, von der Deutsch-Französischen Industrie- und Handelskammer sowie von den deutschen Unternehmen Volkswagen, Bayer, Haribo, Faber-Castell, Bosch, Bertelsmann, Klett, Miele, Airbus und Sennheiser.
PROJEKTZIELE
• Präsentation von Deutschland als Wirtschaftsstandort
• Hinweis auf Deutsch als relevante Sprache auf dem Arbeitsmarkt
• Kontakte in die deutsche Arbeitswelt im Rahmen eines Praktikums
• Impulse für erste berufliche Orientierung
• Erweiterung der Sprachkompetenz im Bereich Wirtschaft und Beruf
Aufgabe der teilnehmenden französischen Schulklassen ist es, in Arbeitsgruppen Informationen zu deutschen Unternehmen zu recherchieren und zusammenzustellen. Zu diesem Zweck kontaktieren sie per Email „echte“ Ansprechpartner in den oben genannten Partnerfirmen. Mithilfe der Rechercheergebnisse erstellen die Gruppen eine Präsentation in deutscher Sprache, die sie ihren Klassenkameraden vorstellen. Parallel dazu besichtigen die Klassen deutsche Unternehmen bzw. Unternehmen mit Handelsbeziehungen nach Deutschland in ihrer Region und wenden bei einer simulierten Produktentwicklung für das besuchte Unternehmen ihr erlerntes Wissen kreativ an. Besonders engagierte und motivierte Schüler können sich für ein Praktikum in einem der Partnerunternehmen in Deutschland bewerben, das durch ein Stipendium des Goethe-Instituts finanziert wird.
„Unternehmen Deutsch“ unterstreicht die Bedeutung von Deutsch als Schlüsselqualifikation in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt. Das Projekt findet 2017/2018 zum siebten Mal in Folge statt. Die Resonanz seitens der beteiligten Schulen ist groß; das Projekt wird nicht nur als attraktive Ergänzung zum Deutschunterricht gesehen, sondern vor allem als Orientierungshilfe für Schüler im Hinblick auf berufliche Perspektiven. Für die Firmenpartner spielen bei der Unterstützung des Projekts Imagepflege und Nachwuchsförderung eine wesentliche Rolle.
> Informationen, Bilder sowie einen kurzen Film über die ehemaligen Praktikanten in Deutschland