Archiv für die Kategorie 'Politik'

Michel Zecler, quatre policiers et le président de la République – et les manifestions du samedi 28 novembre en France

Samstag, 28. November 2020

Mittlerweile ist bekanntgeworden, dass der Artikel 24 des loi sur la sécurité globale neu geschrieben werden soll. Zu dem wird sich Präsident Macron am Freitagabend, 4.12. 2020 -ursprünglich für Donnerstagabend geplant, aber wegen der Ansprache des Präsidenten zum Tod von Valéry Giscard d’Estaing aug Freitag verschoben – , > in einem Interview über die Seite Brut. Fragen von Journalisten zu den Gewalttaten der Polizei beantworten, meldet LE MONDE am 1.12.2020.

Voir > L’article 24, Michel Zecler, la police, les manifs… Le Président de la République Emmanuel Macron répond au Brute.  – 4.12.2020


Aus Protest gegen das Globale Sicherheitsgesetz, dass gerade nach der ersten Lesung in der Nationalversammlung an den Senat überwiesen wurde, fand am Samstag, 28.11., auf der Place de la République eine große Demonstration statt, bei der wie in weiteren 70 Städten, so das collectif « Stop loi sécurité globale » gegen dieses Gesetz protestiert wurde. Barrikaden wurden errichtet und in Brand gesetzt – sieht man die Videos, die auf Twitter verbreitet werden, ist ein erschreckender Ausbruch an Gewalt zu erkennen  – aber auch hier gilt alle journalistische Sorgfalt – in den sozialen Medien werden vor allem Videos mit Gewaltszenen gezeigt – möglicherweise gab es bei den 43.000 Demonstranten in Paris, von denen das Innenministerium sprach, wesentlich mehr Szenen mit friedlichen Demonstranten – es fällt ja schon auf, dass die sehr viele  Videos mit Gewaltszenen von einem Twitteraccount stammen. Und es nicht einfach zu verifizieren, ob alle Szenen wirklich vom Samstag stammen – so viele verschiedene Szenen auf einem Account? Aber auch Michaela Wiegel, die Korrespondentin der FAZ in Paris, berichtet von den > Gewaltszenen in Paris.

Gerade nachdem die Nationalversammlung in erster Lesung in einem Artikel des Gesetzes über die globale Sicherheit das Photographieren, also Aufnahmen mit allen Arten von Medien, „dans le but manifeste qu’il soit porté atteinte à son intégrité physique ou psychique, l’image du visage ou tout autre élément d’identification, autre que son numéro d’identification individuel, d’un agent de la police nationale…“ mit einer Strafandrohung von einem Jahr Gefängnis und 45000 Euro belegen will > Artikel 24 des Gesetzes « sécurité globale » am 20.11.2020 von der Nationalversammlung – in erster Lesung – verabschiedet,

… wurde durch Loopsider bekannt, – zu diesem Zeitpunkt war die Justiz bereits, so Emanuel Macron im > Gespräch mit Brute. am 4.12.2020, bereits mit dem Fall befasst -dass der Musikproduzent Michel Zecler am Samstag, 21. 11., in seinem Hauseingang von Polizisten übel in antirassistischer Weise beschimpft und von ihnen verprügelt worden sei – die Szene wurde von einer Überwachungskamera gefilmt und anschließend in den sozialen Netzwerken geteilt. Aus der Entfernung hören wir, dass die Polizisten auf Marc Zecler eingeschlagen haben: > Passage à tabac d’un producteur à Paris : quatre policiers suspendus, une enquête ouverte – LE MONDE 26. November 2020 und > Une pluie de coups et des mensonges : retour sur le passage à tabac du producteur de musique Michel Zecler par trois policiers – LE MONDE – 28. November 2020 – 10 h 30. Unsere Redaktion ist auf die Nachrichten aus den Medien angewiesen: Die Polizisten hätten ihn angehalten, weil keine Maske zu getragen hätte und gaben an, Zecler habe sich gewehrt… der genaue Hergang wird wohl noch geklärt werden.

Staatspräsident Emmanuel Macron reagierte auf Twitter und in einem Beitrag auf Facebook auf diesen Vorfall: > „Les images que nous avons tous vues de l’agression de Michel Zecler sont inacceptables….“ Le Président poursuit: „Elles nous font honte. La France ne doit jamais se résoudre à la violence ou la brutalité, d’où qu’elles viennent. La France ne doit jamais laisser prospérer la haine ou le racisme.“ Sein Beitrag auf Facebook wurde in noch nicht mal 24 Stunden 7559 mal kommentiert.

In dem zitierten Facebook-Beitrag beteuert der Präsident u. a. : „Je n’accepterai jamais les violences perpétrées envers nos policiers et nos gendarmes, tous ceux qui portent l’uniforme. Ne jamais se résoudre à ce que des femmes et des hommes qui se sont engagés pour défendre l’ordre républicain soient blessés ou tués dans l’exercice de leur mission.
Des forces de l’ordre exemplaires. Ceux qui font appliquer la loi doivent respecter la loi. Je n’accepterai jamais que la violence gratuite de quelques-uns entache le professionnalisme de femmes et d’hommes qui, au quotidien, assurent notre protection avec courage. Le respect des valeurs de la République et la déontologie doivent être au cœur de l’engagement de toutes nos forces de l’ordre.“

Präsident Macron, bittet die Regierung ihm rasch Vorschläge unterbreiten, um das Vertrauensverhältnis zu bekräftigen, das natürlich zwischen den Franzosen und denjenigen, die sie schützen, bestehen muss, und um wirksamer gegen alle Formen der Diskriminierung zu kämpfen.

Und Macron unterstreicht die Bedeutung der Freiheiten, deren Garant er sei, wozu auch die Meinungs- und Pressefreiheit gehörten: „Je n’accepterai jamais que ces libertés puissent être reniées.“

Artikel 24 des Gesetzes « sécurité globale » wurde am 20.11.2020 von der Nationalversammlung – in erster Lesung – verabschiedet.

Montag, 23. November 2020


Mittlerweile ist bekanntgeworden, dass der >Artikel 24 des loi sur la sécurité globable neu geschrieben werden soll. Zu dem wird sich Präsident Macron am Mittwochabend, 3.12. 2020, über die Seite Brutes Fragen von Journalisten zu den Gewalttaten der Polizei beantworten, meldet LE MONDE am 1.12.2020.


In Frankreich wird zur Zeit über ein Gesetz zur Sicherheit « sécurité globale » (Proposition de loi – es kommt also vom Parlament – ein Projet de loi kommt von der Regierung) in der Nationalversammung debattiert. Am 20.11. wurde über den Artikel 24 abgestimmt, der in Frankreich erhebliche Diskussionen und auch Demonstrationen ausgelst hat, bei denen die Streichung dieses Artikels verlangt wurde. Um was geht es? Der Artikel 24 beinhaltet verbietet es Aufnahmen mit welchem Medium auch immer von Polizisten in Polizeieinsätzen zu machen. Die Strafandrohungen sind drastisch: Zuwiderhandlungen können mit einem Jahr oder 45.000 Euro bestraft werden. Der Artikel ist im Gesetzesverfahren. Schauen wir uns das an. Dabei wird deutlich, wie intensiv die Abgeordneten und Senatoren am Gesetzesverharen beteiligt sind:

> Liste des comptes rendus intégraux site de l’Assemblée Nationale

> Deuxième séance du vendredi 20 novembre 2020

Der Verkauf der Debatte um den Artikel 24:
> Amendement n°1363 – Déposé le vendredi 20 novembre 2020

Hier kann der Verlauf des Gesetzesverfahrens eingesehen werden: > Sécurité globale. Proposition de loi mit dem > Dossier législatif

Auf der Website des Senats steht ein > Tableau historique, wo man en détail sehen kann, wei die Abgeordneten und Senatoren an dem Text, insbesonders Artiekl 20 gearbeitet haben:

Es geht nach der ersten Lesung in der Nationalversammlung um diesen Artikel 24:

«… Sans préjudice du droit d’informer, est puni d’un an d’emprisonnement et de 45 000 euros d’amende le fait de diffuser, par quelque moyen que ce soit et quel qu’en soit le support, dans le but manifeste qu’il soit porté atteinte à son intégrité physique ou psychique, l’image du visage ou tout autre élément d’identification, autre que son numéro d’identification individuel, d’un agent de la police nationale, d’un militaire de la gendarmerie nationale ou d’un agent de police municipale, lorsque ces personnels agissent dans le cadre d’une opération de police. »

„… Unbeschadet des Rechts auf Information wird es mit einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und einer Geldstrafe von 45.000 Euro geahndet, mit welchem Mittel und auf welchem Medium auch immer mit dem offenkundigen Ziel der Verletzung der physischen oder psychischen Unversehrtheit, der Abbildung des Gesichts oder eines anderen Identifizierungselements außer der individuellen Identifikationsnummer eines nationalen Polizeibeamten, eines Mitglieds der nationalen Gendarmerie oder eines städtischen Polizeibeamten verbreitet wird, wenn diese Personen im Rahmen eines Polizeieinsatzes tätig sind. » (Übers. d. Red.)“

> Diffusion des images des forces de l’ordre : l’article 24 de la loi « sécurité globale » adopté par l’Assemblée nationale – LE MONDE -20 novembre 2020

L’entretien que le président de la République a accordé au Grand Continent

Donnerstag, 19. November 2020

french german 

Voir aussi: > 30 ans après la Charte de Paris, construire une souveraineté européenne commune – > www.diplomatie.gouv.fr

Le Président Macron et l’histoire d’un Tweet

Dienstag, 29. September 2020

french german 

 

Arbeiten mit Twitter:

> Arbeiten im Französischunterricht: Suchen und Lernen mit Twitter – 4. Oktober 2019

> Haben Sie im Französischunterricht schon mal mit Twitter gearbeitet? – 5. Oktober 2017

> Französisch-deutsches Twittern – 7. August 2015

Emmananuel Macron und Europa

> L’Europe nous protège: Les discours d’Emmanuel Macron sur l’Europe + le bilan (21 juillet 2020) – 8. Juli 2020

Klima

> Die Vorschläge des Bürgerkonvents für das Klima/Les propositions de la Convention Citoyenne pour le climat – 29. Juni 2020

Auf Einladung von Präsident Emmanuel Macron: Der Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Fort de Brégançon

Freitag, 21. August 2020

> L’Europe nous protège: Les discours d’Emmanuel Macron sur l’Europe + le bilan (21 juillet 2020)


35 Jahre ist es her, dass ein Bundeskanzler den französischen Präsidenten in dessen Sommerresidenz Fort de Brégançon an der Côte d’Azur besucht hat. 1985 wurde dort Helmut Kohl von François Mitterrrand empfangen. Nun ist gestern Angela Merkel auf Einladung von Emmanuel Macron dorthin gereist. Beide haben bei diesem Treffen hauptsächlich europäische Themen erörtert. Aber auch die Lage im Nahen Osten, in Mali wie auch das Verhältnis zu Russland einschließlich der möglichen Vergiftung von Alexei Nawalny sowie die Situation in Weißrussland wurden erörtert. Im Fall Nawalnys haben Macron und Merkel ihrem Wunsch nach einer Untersuchung seines Falls Ausdruck verliehen – das gab es bei ähnlichen Fällen bisher nicht. Zugleich wurde auf den offenen Dialog mit dem Kreml hinsichtlich einer Lösung der Krise in Weißrussland ausdrücklich hingewiesen. Beide Politiker berichteten, Moskau eine Vermittlung im Rahmen der OSZE, der Russland und Weißrussland angehören, vorgeschlagen zu haben. Macron fügte hinzu, Putin ie diesem Vorschlag gegenüber aufgeschlossen, er meinte jedoch, Aljaksandr Lukaschenka zögere noch.

Auf der Website des ÉLyséepalastes > Visite de la Chancelière allemande Angela Merkel au Fort de Brégançon wird der Gastgeber mit diesen Worten zitiert: « Dieser Besuch spiegelt das außergewöhnliche Maß an Übereinstimmung und gemeinsamem Engagement zwischen Deutschland und Frankreich wider, und zwar sowohl auf bilateraler, europäischer als auch internationaler Ebene. Das ist unsere Stärke! »

Mit der modernen Technik bekommt man beinahe das Gefühl, dabei gewesen zu sein:

Die Pressekonferenz auf Französisch:

Die Pressekonferenz auf Deutsch:

> Jour historique pour l’Europe ! – site du Palais de l’Élysée

Die Vorbereitung auf das Fernsehinterview mit Emmanuel Macron am 14. Juli 2020

Donnerstag, 9. Juli 2020
N’oublions jamais :

> Nice. Cérémonie d’hommage national aux victimes de l’attentat du 14 juillet 2016

> 14 juillet 2016: Terror in Nizza (II) – Causes et conséquences

> 14 juillet 2016: Terror in Nizza

Valéry Giscard d’Estaing hatte am 14. Juli 1978 anlässlich des Nationalfeiertages ein Fernsehinterview gegeben. Daraus entwickelte sich eine „tradition présidentielle“, die nach der Militärparade stattfand.

Rückblick:

Die Passion für die deutsch-französische Politik entsteht auch aus der Erfahrung und der Dauer, den immer wiederkehrenden Problemen, Fragen und Lösungsansätzen. Besonders spannend ist es, die reden früherer Staatspräsidenten nochmal anzuhören oder nachzulesen:

> Les entretiens présidentiels à la télévision, inaugurés par Valéry Giscard d’Estaing le 14 juillet 1978…

Zuerst Erinnerungen an die traditionelle Militärparade am 14. Juli :

> „14 juillet“ – INA

In gewisser Weise waren ihnen unsere Grundprobleme von heute bekannt. Die Geschichte der V. Republik zeigt, wer von ihnen mit seinem Einsatz die Dinge weiterentwickelt hat:

zum Beispiel General de Gaulle > Hörensagen: “Das Europa der Vaterländer” – 22. Januar 2018

> Rappel. Bilan et programmes : Les voeux de Mitterrand en 1994 – Les voeux de De Gaulle en 1962 – 31. Dezember 2018

> François Mitterrand im Europaparlament, 17. Januar 1995

> L’interview de François Hollande du 14 juillet 2015. La crise en Grèce et les relations franco-allemandes (IX)

> Berlin, 14 juillet 2014 – Interview avec S. E. M. Maurice Gourdault-Montagne

> 14 juillet 2014 : Interview du président de la République sur TF1 et France 2

> Les entretiens présidentiels à la télévision, inaugurés par Valéry Giscard d’Estaing le 14 juillet 1978…

Am 14. Juli 1994 stellte Jean Duhamel > die Fragen an Staatspräsident Mitterrand:

François Mitterrand: „Je le répète, je crois qu’il faut bâtir l’Europe. Si l’on veut construire l’Europe, il faut considérer que cette Europe a besoin de sa propre défense. Si elle reste seulement dépendante des puissances extérieures à l’Europe, alors, elle n’est pas elle-même.
– Il faut préparer ce moment grâce à l’Eurocorps qui n’est qu’un embryon, mais enfin 40000 soldats, ce n’est déjà pas mal, avec des Espagnols, des Luxembourgeois, des Belges, des Allemands, des Français… D’autres viendront. On parle déjà d’une force d’action rapide avec des Italiens.“

„QUESTION.- Vous disiez il y a quelques instants que c’était la construction européenne. Quand on regarde ce qu’étaient la France et l’Allemagne il y a quinze ans, vingt ans, et puis ce que sont aujourd’hui la France et l’Allemagne, est-ce que dans cette amitié consolidée il n’y a pas quand même une forte part d’inégalité en puissance ?
– LE PRESIDENT.- Pourquoi ? Laquelle ?
– QUESTION.- Eh bien, on pourrait se dire que l’Allemagne réunifiée, que l’Allemagne, avec sa puissance économique, que l’Allemagne est un allié un peu plus égal que les autres ?
– LE PRESIDENT.- Vous voudriez lui faire la guerre pour la diminuer ?
– QUESTION.- Moi, je ne voudrais pas lui faire la guerre, mais je voudrais que vous nous disiez si c’est quelque chose qui vous inquiète ? Est-ce que de temps en temps vous vous dites…
– LE PRESIDENT.- Je vous le répète, cela fait mille ans que cela dure. Quand Philippe-Auguste a vaincu Otto IV à Bouvines, il était en droit de s’interroger, parce que ce n’était pas grand chose, le Royaume de France, à l’époque. Et François 1er en a pris un coup : prisonnier de Charles Quint en Espagne, et le Royaume de France en mesure d’être dépecé. Finalement, la France a gardé son homogénéité, sa force, sa puissance.
– QUESTION.- Mais il y a cinq ans, démographiquement, on était encore à égalité, aujourd’hui, ils ont vingt millions d’habitants de plus.
– LE PRESIDENT.- Parce que l’unité allemande s’est faite. Les Français, peu à peu, auraient pu rattraper les Allemands en nombre, parce que notre démographie, l’augmentation de notre population est supérieure à celle des Allemands. Et puis, sont arrivés 17 millions d’Allemands de l’Est. C’est un fait. On ne va pas se cogner la tête contre les murs parce qu’il y a beaucoup d’Allemands.
– QUESTION.- Sans se cogner la tête contre les murs, on pourrait avoir un soupçon d’inquiétude, un peu de mélancolie.
– LE PRESIDENT.- Je ne voudrais pas du tout vous choquer, parce que j’ai de la considération pour vous, mais c’est parler pour ne rien dire.
– QUESTION.- Bon.
– LE PRESIDENT.- Il y a des réalités en Europe : il y a plus de Russes que d’Allemands, plus d’Allemands que de Français, plus de Français que de Suisses. Eh bien, voilà. Qu’est ce que vous voudriez faire ?
– QUESTION.- Je ne sais pas, vos sentiments sont quand même intéressants.
– LE PRESIDENT.- Il n’y a qu’une réponse à cela, il faut rendre la France plus forte…
– QUESTION.- C’est une réponse.
– LE PRESIDENT.-… dans son économie, dans sa psychologie, dans son sentiment de cohésion nationale, dans ses réussites techniques, scientifiques. Il faut qu’elle ait l’orgueil d’être elle-même, et elle a de quoi. J’ai confiance dans la France.
QUESTION.- Pensez-vous que cette ligne européenne, avec l’Eurocorps, soit de nature à réveiller des opinions publiques, en Europe, qui sont très frileuses ? On l’a vu en France lors des dernières élections européennes, le 12 juin, où l’on a vu finalement que l’addition de tous les partis ou toutes les listes qui étaient contre l’Europe, finalement tangentait celles qui étaient pour.“

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