Archiv für die Kategorie 'Online Lernen'

Wieviel Zeit brauchen wir für das Reisen durch die digitale Welt?

Dienstag, 13. März 2018

Was machen Schüler/innen, wenn sie auf Ihr Smartphone gucken? Abchecken, was im Freundeskreis läuft? Den neuesten Roman für Französisch suchen? Nachrichten (auf französisch) lesen? Whatsappen, um Befindlichkeiten auszutauschen? Die Terminplan für die Vorbereitung auf die nächste Klausur überprüfen?

> Unser kleines Handbuch zum Französischlernen >#franzoesischlernen 1-30:

Ist es wirklich so, dass Twitter fast völlig durch Facebook ersetzt ist? Immerhin, auf FB kann man längere Geschichten erzählen, einfach mehr machen als in der 280-ZeichenTwitter-Welt. Oder nutzen sie die sozialen Netzwerke, um die Hausaufgaben für die nächsten Französischstunde zu optimieren? Kennen Sie > Online-Bibliotheken– wie die des DFI in Ludwigsburg oder > Online-Bibliotheken zur Geschichte? Wissen Sie was > Gallica ist? Haben sie sich auf unserem Blog schon mal ein Referatsthema ausgesucht? Wie wäre es hiermit? > Twittern für die deutsch-französische Kooperation.

Ludwig Hervé berichtet auf dem Blog > www.blogdumoderateur.com unter der Überschrift > Étude comScore sur le digital en 2018 (mobile, réseaux sociaux, vidéo…) am 13. März 2018 über diese Studie:
Download: > www.comscore.com/fre/actualites_et_evenements/Presentations-and-Whitepapers/2018/Global-Digital-Future-in-Focus-2018

Ludwig Hervé schreibt: “Plus de 2/3 du temps passé sur les applis est dédié à 4 catégories. Le temps passé sur les applications est en majeure partie dédié aux réseaux sociaux, aux messageries, au divertissement et aux jeux. Sans surprise, les réseaux sociaux dominent dans la majeure partie des pays, sauf aux États-Unis et au Canada où le divertissement occupe la première place.”

11 Jahre ist unser Vortrag schon her:
> Stadtplanung und soziale Netzwerke im Web 2.0 (I) – 25. November 2007 von H. Wittmann:
“Der Wilhelmsplatz in Stuttgart-Bad Cannstadt funktioniert wie ein soziales Netzwerk im Internet, mit seinen zahlreichen Funktionen, – für die man im Internet sich anmelden und sogar bezahlen muss, wenn man alle Funktionen nutzen möchte. Oder gehen wir über die Place Homme de Fer in Straßburg. Hier ist der ganze Platz allen Verkehrsteilnehmern offen – nur die Straßenbahnen sind aus technischen Gründen auf ihre Schienenwege angewiesen – die Place Homme de Fer ist wie das richtige Leben, keine vorgeschriebenen Räume wie auf dem Wilhemsplatz, sondern nur solche Einschränkungen wie im richtigen Leben, so dass keiner zu Schaden komme.” Und heute kommt noch hinzu, dass die sozialen Netzwerke zwar kostenlos sind, aber unsere Daten nur zu gerne für sich zu Werbezwecken vereinnahmen und diese evtl auch weitergeben? Man dürfte dort nur etwas hineinschreiben, wenn man dafür 1-5 EUR bekäme…

Digitalisierung ist Chefsache. Dorothee Bär wird Staatsministerin für Digitales im Kanzleramt: > Frankreich, Deutschland und Europa und die Hausaufgaben der neuen Bundesregierung. Und die Gretchenfrage bleibt? Wird in der digitalen Welt besser gelernt? Lesen Schüler/innen im Französischunterricht mit digitaler Unterstützung mehr als mit Hilfe von traditionellen Büchern?

PONS-Online Wörterbuch

Dabei fallen unser Redaktion diese Beiträge ein:

> Essai. Lernen und Studieren mit dem Internet 30. September 2016

> Lernen mit digitalen Medien im Französischunterricht 11. Februar 2018

> Wie kommt man am besten nach Digitalien? (II) – 16. November 2016

> L’école à l’heure numérique – Schule im digitalen Zeitalter – 6. November 2017

#didacta 2018 – Lehren, lernen mit digitalen Medien

Mittwoch, 21. Februar 2018
Aktuell auf unserem Blog

Haben sie sich schon angemeldet?
> VdF-Bundeskongress an der Universität Leipzig
09. und 10. März 2018

> A qui appartient la langue française ?

> Motivation im Französischunterricht

> Michel de Montaigne est-il le précurseur des blogueurs ?

> Froodel.eu

> Absichtserklärung zu DELF scolaire im Institut français in Stuttgart09. und 10. März 2018

> Tintoretto in Köln und Paris

> Nachgefragt: Jean-Noël Jeanneney, La Grande Guerre, si loin, si proche

> 1914-1918

Das Thema ist nicht neu, seit vielen Jahren gibt es Programme und Ideen, Lernen mit digitalen Medien zu organisieren:

> Lernen mit digitalen Medien im Französischunterricht

Es gibt auch Beispiele für Unterrichtssequenzen, wie mit digitalen Medien interessanter Unterricht gestaltet werden kann: > Twittern für die deutsch-französische Kooperation

mit dem Ziel der besseren > Motivation im Französischunterricht.

Soweit eine Auswahl der Artikel auf unserem Blog zum > Online-Lernen. Oft berichten aber Schüler/innen, dass sie immer noch traditionell Vokabeltests absolvieren müssen und allenfalls in den Pausen ihr eigenes Display auf dem Smartphone angucken dürfen. Lehrerinnen und Lehrer habe unserer Redaktion erzählt, sie würden ja gerne auch mit Medien arbeiten, aber WLAN sei nur in bestimmten Räumen verfügbar, Tablets seien auch keine da und PCs nicht in genügender Menge vorhanden. Doch man muss auch fragen, gibt es eine gewisse digitale Passivität? Ist das Arbeiten mit digitalen Medien mühsamer? Berührungsängste? Bedenken, die Schüler/innen kratzen au der Autorität der Lehrer/innen, weil sie auf den Maschinchen viel flinker sind? Nein, nein, nutzen wir das bemerkenswerte Potential der Medien, um frischen Wind in den Französischunterricht zu bringen

Im folgenden Tweet macht Thierry Karsenti, M.A., M.Ed., Ph.D., > @ThierryUdM, Vorschläge für einen aktiven Umgang mit den digitalen Medien

> 17 Pistes pédagogiques pour vaincre la passivité numérique en éducation

Folgt man seinen Vorstellungen, muss in erster Linie die Einstellung zu den Möglichkeiten, dem Aufwand und folglich auch dem Ertrag bei der Arbeit mit den Neuen Medien neu bewertet werden. Seine 17 Vorschläge enthalten keinen Hinweis auf eine bestimmte App, sondern sie zeigen nur Verfahren auf, wie man sich den Medien und ihrer Anwendung im Unterricht nähern kann: > Französischunterricht 1.0 => 2.0 – 25. März 2009. Man könnte die 17 Vorschläge auch unter einem anderem Gesichtspunkt lesen: wieviel > steckt in jedem Punkt drin, um Schüler mit Ihren Interessen wieder für den Fachdidaktik FranzösischFranzösischunterricht zu begeistern? Unsere Redaktion beruft sich gerne auf > Montaigne. Im ersten Bad der Essai im Kapitel > Chapitre 26 :De l’Institution des Enfans, à Madame Diane de Foix, Contesse de Gurson, heißt es: “C’est tesmoignage de crudité et indigestion que de regorger la viande comme on l’a avallée. L’estomac n’a pas faict son operation, s’il n’a faict changer la façon et la forme à ce qu’on luy avoit donné à cuire.” Lernen mit digitalen Medien ist natürlich kein Selbstweck.

Stellt man es geschickt an, werden Imagination, Ideenreichtum, und selbstständiges Arbeiten der Schüler/innen wunderbar gefördert. Daran steckt der große Vorteil der neuen Medien: Gelerntes anwenden, über das Gelernte hinausgehen durch den Kontakt mit anderen. Es muss eine Pädagogik der Hinführung zur Arbeit mit den Digitalen Medien geben. Es genügt nicht, den Schüler/innen ein IPad in die Hand zu drücken und “jetzt lernen wir digital” hinzuzufügen. Meine Schüler/innen müssten erst zeigen, dass sie einen Gedankengang flüssig zu Papier bringen können, ohne viel zu verbessern: > Ecrivez-vous à la main ou tapez-vous au clavier ? – 24. August 2017. Dabei werden verschiedene Texte: Bericht, Zeitungsbericht, Aufsatz, Brief, Mitteilung, etc. geübt. Dann allmählich wird auch mal mit dem PC gearbeitet.

Die hier genannten 17 Punkte erinnern unsere Redaktion an den Bericht > JULES FERRY 3.0. Bâtir une école créative et juste dans un monde numérique. in dessen Synthese steht: “2. Installer à l’école la littératie de l’âge numérique: La littératie numérique, c’est non seulement des savoirs, des compétences mais aussi des méthodes qui font qu’un individu peut être acteur de sa vie dans une société numérique. Ancrer l’école dans cette dynamique, c’est inviter les élèves à participer à une culture et à une économie, fondée sur l’échange des savoirs, la coopération, la création.” und “Que faut-il enseigner et comment ?” S. 16 ff. und S. 34 ff. Und S. 236:
“Aussi, nous proposons un infléchissement des référentiels actuels, et une nouvelle articulation autour de quatre grands ensembles de compétences, absents ou peu présents des référentiels actuels :
• Donner les clés d’un décryptage du monde numérique en évolution
• Apprendre à produire et coproduire,
• Apprendre à publier et diffuser
• Apprendre à contribuer aux communs de la connaissance

Nous le redisons : l’essentiel de ces compétences peut être acquis dans le cadre de différentes disciplines et il ne s’agit en aucun cas d’introduire des cours spécifiques.”

Vielleicht ist auch eine Kooperation zwischen den Fächern notwendig, ein Aufbrechen des starren Korsetts, jetzt Geschichte, dann Französisch, dann Englisch und überhaupt der 45 Minuten. Lernen mit digitalen Medien ist nicht allein Problem der Geräte, sondern eine Herausforderung, überhaupt Schule neu zu denken. Anfangen muss man aber im Kleinen. Meine Klasse würde in diesen bewegten Zeiten als eine von vielen Ãœbungsformen verschiedene Textsorten zu verfassen: Tweets sind klasse, weil 280 Zeichen genügend Raum Bieten, um das gelernte Vokabular zu benutzen und sich nicht nur abfragen zu lassen. > Haben Sie im Französischunterricht schon mal mit Twitter gearbeitet? – 5 Oktober 2017. Man könnte oder müsste mit den Schüler/innen auch Twitter-Trockenübungen veranstalten, da könnte ein Schulwiki dabei helfen und trotzdem könnten dabei Tweets in verschiedenen Sprachen nach vorher festlegten Stichwörtern gesucht > Twitter Advanced Search (> Operatoren für die Detailsuche und ausgewertet werden. Und man kann sich wieder an das Konzept der > classe inversée erinnern.

Lernen mit digitalen Medien im Französischunterricht

Sonntag, 11. Februar 2018
Neue Artikel in Trait d’union:

Karl-Heinz Gerholz, Medienkompetenz im Zeitalter der digitalen Transformation, > Trait d’union, Frühjahr 2018, S. 12-14.

Stephanie Wössner, Mediengestützter Fremdsprachenunterricht in der Praxis, > Trait d’union, Frühjahr 2018, S. 15-17.

Eines DER Messethemen auf der > #Didacta 2018 in Hannover (20.-24. Februar 2018) wird das Lernen mit digitalen Medien sein. Seit 2006 hat unsere Redaktion die > Veränderungen des Französischunterrichts vom herkömmmlichen Unterricht zu einem modernen, medienkonzentrierten Unterricht mit seinen vielen Facetten untersucht. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wieviel von der digitalen Welt ist bisher im Klassenzimmer angekommen?


> VdF-Bundeskongress an der Universität Leipzig – 09. und 10. März 2018


14. Februar 2018 von H. Wittmann
Nicht viel – aber wir pflegen ja den Blick nach Frankreich und dort ist man den deutschen Schulen um einiges voraus. Ein Beispiel: > Les lettres de Matisse mit einem Twitter-Account > @lettres_matisse, der eine ganz erstauniche Aktivitäten erkennen lässt, wie die “Professeurs de lettres du collège Henri Matisse (ac. de Rouen). Claire Ridel et Laurence Bot,
binôme de choc, formatrices PAF, membres du PCD Tice,” das Internet für Schule nutzen. Und bei uns?

Voir aussi > #eduspot2018

>DIE Chance für die individuelle Förderung der Schüler. Lernen mit digitalen Medien: > Lesebericht: Lutz Küster (Hrsg.), Individualisierung im Französischunterricht mit digitalen Medien.

Schon 2009 haben wir hier die Entwicklung > Französischunterricht 1.0 => 2.0 in einem Artikel angezeigt. Es gibt – dem Vernehmen nach – heute immer noch Vokabeltests und getwittert wird selten: > Twittern für die deutsch-französische Kooperation.

Die Ausstattung in den Schulen?

Die Gespräche mit vielen Lehrer/innen am Rand des Deutsch-Französischen Tags in Stuttgart ließen darauf schließen, dass die Ausstattung für das digitalgestützte Lernen in vielen Schulen noch große Lücken aufweist. > 1984 wurde bereits schnelle Abhilfe versprochen, die wird sicher bald in den Schulen ankommen. Aber es geht nicht darum, für die Neuen Medien neue Anwendungsgebiete zu suchen oder zuerst Klassen mit IPads zu versorgen, sondern es geht um neue Perspektiven für den Französischunterricht, der einer „Gefahr der Vernachlässigung der Inhalte in den Zeiten einer verabsolutierten Kompetenzorientierung“ ausgesetzt ist, wie die Autoren der jüngst erschienenen > Fachdidaktik diese zu Recht anmahnen: „2.3.3. Inhaltsorientierung“.

Mein Oberstufenkurs hätte in den letzten zwei Monaten hier zum > Deutsch-französischen Tag genügend Materialien gefunden, um weitgehend selbstbestimmt unter ein wenig Anleitung eine Unterrichtsreihe mit vielen verschiedenen Beiträgen bis zu einer ausgedachten und gefilmten Talkshow zu diesem Thema selbst zu gestalten.

Für Französischlehrer lohnt sich ein Blick nach Frankreich auf die dortigen Aktivitäten rund um das Lernen mit digitalen Medien:

> L’école à l’heure numérique – Schule im digitalen Zeitalter – 6. November 2017

> École numérique / Digitale Bildung – 23. Oktober 2017

> Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique

> Enseigner avec le numérique auf der Wesbite > Eduscol des französischen Erziehungsministeriums

> Wie kommt man am besten nach Digitalien? N.B.: 1. April 2015

Mittlerweile gibt es für fast alle Lehrwerke des Ernst Klett Verlags den > Digitalen Unterrichtsassistenten,auch für >Découvertes série bleue oder Découverte Série jaune oder alles auf einen Blick > Digitale Medien für Découvertes série jaune. Es gibt eine > Online Testversion des Digitalen Unterrichtsplaners 2.0 zum sofortgen Ausprobieren. Die digitale Welt erleichtert die Unterrichtsvorbereitung und eröffnet neue Möglichkeiten, die Krativität der Schüler/innen zu stärken.

Klett ist für die Zukunft gerüstet: > Aus der Praxis für die Praxis. Digital Lehren und Lernen mit Klett Und Schulbücher gibt es bei KLett auch als > E-Book, und es gibt auch > Apps zur Unterstützung beim Fremdsprachenlernen:

Und Ernst Klett Sprachen bietet vielfältige Angebote für das > Lernen mit digitalen Medien.


> Développer l’esprit critique en lettres grâce au numérique – Site Internet Eduscol Lettres
“C’est le thème de la 20e émission de la webradio « Des souris et des lettres ».
L’émission, d’une durée de 40 minutes, est accessible en ligne et téléchargeable en format MP3. Il est également possible d’écouter et de télécharger chacune des rubriques séparément. (…)
Les références et les liens proposés pendant l’émission sont mis à disposition dans un document d’accompagnement (PDF, environ 132 ko).”


Artikel zum Lernen mit Online-Medien und Web 2.0 im Französischunterricht auf unserem Blog

> Lesebericht: Andreas Nieweler (Hrsg.), Fachdidaktik Französisch. Das Handbuch für Theorie und Praxis – 9. Januar 2018

Eine Auswahl der Beiträge unserer Redaktion zu den Themen > Lernen mit digitalen Medien und Web 2.0 im Französischunterricht : 300 Artikel auf unserem Blog seit 2006:

> Twittern für die deutsch-französische Kooperation– 7. August 2015

> L’école à l’heure numérique – Schule im digitalen Zeitalter – 6. November 2017

> École numérique / Digitale Bildung – 23. Oktober 2017

> Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique – 15. März 2017

> Wie kommt man am besten nach Digitalien? (II) – 16. November 2016

> Digitales Lernen als Bildungsoffensive bei uns – digitales Lernen als Praxis in Frankreich – 13. Oktober 2016

> Wie kommt man am besten nach Digitalien? – 1. (nota bene) April 2015

> Schule und Internet: Une didactique nouvelle à un monde nouveau – 10. Dezember 2014

> Französischunterricht 1.0 => 2.0 – 25. März 2009

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