Archiv für die Kategorie 'Medien'

Der Vergleich VII. L’Internet des objets en France – Das Internet der Dinge in Deutschland.

Dienstag, 14. April 2015

Jeder Artikel auf unserem Blog ein Vergleich zwischen Frankreich und Deutschland. Einige Artikel widmen sich aber ganz explizit dem Vergleich:

Die Serie “Der Vergleich (I- )”:

> Der Vergleich VII: Deutschland und Frankreich. Facebook und die Politik

> Frankreich und Deutschland Der Vergleich VI: Was wird gerade gesucht?

> Deutschland-Frankreich – Vergleich (IV): Fragestunden an die Regierungen

> Vergleich (III): September 2014: die Außenpolitik Frankreichs und Deutschlands

> Der Vergleich II. Deutsch-französische Kooperation. Eine Woche im August 2014

> Der Vergleich (I). 28 août 2014 : La Conférence des Ambassadeurs à Paris – 25. August 2014: Botschafterkonferenz in Berlin

Alles hängt mit allem zusammen. Es geht um das > Internet der Dinge. Wie wird in Frankreich, wie wird in Deutschland darüber diskutiert?

> Industrie 4.0 РWikip̩dia Рen fran̤ais:
“Le concept d’Industrie 4.0 correspond à une nouvelle façon d’organiser les moyens de production : l’objectif est la mise en place d’usines dites « intelligentes » (« smart factories ») capables d’une plus grande adaptabilité dans la production et d’une allocation plus efficace des ressources, ouvrant ainsi la voie à une nouvelle révolution industrielle.”

> Industrie 4.0 – Wikipedia auf Deutsch:
“Industrie 4.0 ist ein Zukunftsprojekt im Bereich der Hightech-Strategie der deutschen Bundesregierung, mit dem in erster Linie die Informatisierung der Fertigungstechnik vorangetrieben werden soll.” – Wer hat denn da “Bundesregierung” hineingeschrieben? Auch in den Details entdeckt man so Unterschiede zwischen den politischen Kulturen hüben und drüben.

Vergleichen wir einmal den Ansatz zweier Broschüren miteinander:

> <<<< > Logiciel embarqué et objets connectés n°2 – Site de la Direction générales des entreprieses DGE du Ministère de l’Économie, de l’Industrie et du Numérique: S. 5: “L’émergence de l’Internet des Objets, rencontre du monde du Web et de celui des systèmes embarqués, amplifie de façon considérable le développement des technologies embarquées. Les objets intelligents sont désormais connectés, bénéficient des puissances de traitement du cloud computing et accèdent aux données de l’Internet. Ils génèrent eux-mêmes des quantités considérables de données, dont le traitement ouvre de nouvelles opportunités de création de valeur grâce aux techniques du Big data. La diffusion croissante de ces objets génère également de nouveaux risques pour la sécurité numérique des institutions, des entreprises et des particuliers, qui appellent de nouvelles réponses.”

<<<< Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit, 11019 Berlin > www.bmwi.de:
> Industrie 4.0 – *.pdf
Volks- und betriebswirtschaftliche Faktoren für den Standort Deutschland
Eine Studie im Rahmen der Begleitforschung zum Technologieprogramm AUTONOMIK für Industrie 4.0, S. 7: “Das Internet der Dinge hat in den letzten Jahren einen hohen technologischen Reifegrad erreicht und treibt wichtige Entwicklungen in vielen Anwenderbranchen voran. Im industriellen Kontext bezeichnet der Begriff Industrie 4.0 die Verbindung der digitalen Welt des Internets mit den konventionellen Prozessen und Diensten der produzierenden Wirtschaft. Es handelt sich dabei um die horizontale und vertikale Vernetzung entlang der Wertschöpfungskette mit Verlagerung der Steuerung von oben nach unten. Hohe Erwartungen knüpfen an diese Entwicklung an. Viele sprechen von der vierten industriellen Revolution, die große Chancen für die Wirtschaft mit sich bringt, zugleich aber auch große Herausforderungen an alle Beteiligten stellt und zum Teil massive Umbrüche bewirken wird.”

Naturgemäß kann man beide Broschüren eigentlich kaum miteinander vergleichen, die eine ist eine Ausschreibung, die andere mehr eine Programmschrift, und doch ist es interessant das darin verwendete Vokabular mit Hilfe von > PONS zu untersuchen. Auch wenn es komliziert klingt, aber auch für Schüler ist es interessant, etwas von dieser Welt der Dinge kennenzulernen. Stellen Sie sich mal vor, ein Schüler würde bei einem Vorstellungsgespräch für ein Praktikum auch nur von einige Ansätzen etwas dieser Fragestellung, die zur Zeit beide Regierungen so stark beschäftigt, sagen können. Große Unterschiede? Im letzten Jahr berichtete LE MONDE davon, dass Frankreich sich von Deutschland etwas abgucken müsste… Mittlerweile gibt es längst eine gemeinsame Erklärung zu diesem Thema.


Et si on va plus loin, on découvre bel et bien les échanges entre la France et l’Allemagne:

> Industrie 4.0 : lancement d’une plateforme de soutien par le gouvernement fédéral allemand – Portail pour la Science de l’Ambassade de France en Allemagne

> Déclaration franco-allemande sur l’intégration économique – Ministère de l’Économie, de l’Industrie et du Numérique:
à l’occasion du Conseil des ministres franco-allemand, 31 mars 2015: Vgl. auf unserem Blog> 17e Conseil des ministres franco-allemand, à Berlin:

Déclaration commune sur l’intégration économique
Gemeinsame Erklärung zur wirtschaftlichen Integration, S.

> La France doit s’inspirer du projet « Industrie 4.0 » allemand Le Monde.fr | 14.11.2014

1947-2015

Donnerstag, 9. April 2015

Sind Sie auch schon mal von Ihren Mitmenschen angerempelt worden, die nur Augen für das Display haben, das sie auf der flachen Hand vor sich hertragen? Kann Ihr Navigationsautogerät auch TV zeigen? Was macht eigentlich Ihr neuer 3D-Fernseher? Sie sind doch sicherlich auch überall ohne Unterbrechung ständig erreichbar? Und die Zukunft? In 10 Jahren wird das Display uns nur noch mitteilen, dass wieder ein Beitrag vom Konto abgebucht wurde. Die Onlineläden werden schon wissen, wann sie uns welchen Artikel zuschicken müssen, so wie Ihr Kühlschrank selbst bestellt. Facebook wird längst untergegangen sein, aber der Persönliche Daten Pool PDP wird alle Daten vom CV, Krankenkasse, Steuernummer, Rentenversicherung, Ausleihkonto bei der Bibliothek, Fahr- und Flugkarten sowie Strafzettel u.v.a. immer in einer pratischen Gesamtübersicht bereithalten und jegliche Abweichung des PDP von einer Norm der Oberen Behörde OB unverzüglich z. K. bringen. Dagegen war 1984 ein Roman über den strengsten Datenschutz. Auch > André Barjavel (1911-1985) hat sich für die > Utopie interessiert, sie allerdings in erster Linie für seine kritischen Essays genutzt.

Der folgende Film, von dem die > INA einen Ausschnitt hier zeigt, wäre ein wunderbarer Anlass für eine kleine Unterrichtsreihe, oder zumindest für eine Aufgabe, die mein GK oder LK oder beide zusammen bewältigen müssten. Zuerst einmal den Film (leider ein paar Sek. Werbung) angucken, dann erstellen beide Kurse zusammen ein Glossar mit dem notwendigen Vokabular. PONS wird ihnen dabei gerne helfen.

Auf der Website > www.barjaweb.free.fr, die André Barjavel gewidmet ist, erscheint auf der Seite > http://barjaweb.free.fr/SITE/films/films.pdf:

“Date de sortie : 1947
Titre : Télévision 1947… et 2000 : télévision oeil de demain
Réalisateur : J.K. Raymond-Millet
Participation de Barjavel / détails : Scénario et conseil technique Court-métrage documentaire sur le futur de la télévision (29 mn)”

Sarah Laurent > 1947, un film anticipait ce que seraient nos vies en 2015

> Utopie – Gallica : ” Dans le langage courant actuel, “utopique” veut dire impossible ; une utopie est une chimère, une construction purement imaginaire dont la réalisation est, a priori, hors de notre portée…” Mit einer Online-Bibliothek!

Dann kann man sich einen Artikel ausdenken, der sich an diesem Film inspiriert: 1947 et l’avenir dem la télévision portable o.s.ä. Danach kann man sich vorstellen, wie 2034 das Internet, das Fernsehen, das Radio, E-Mail, Gesundheitskarte, Twitter etc. nur noch auf Personal Tablets angeboten wird. Aus dem Persönlichen Kommunikations-Strom PKS errechnet das System dann stets und ständig einen Index, der automatisch immer ein Teil der Persönlichen Identitätsziffer PIZ ist und allen Behörden und Arbeitgebern bekannt ist… vielleicht kommt alles ganz anders. Wie auch immer > PONS ist schon überall.

franzoesisch-lektueren-1

Michel Sicard. Trois entretiens sur l’art

Donnerstag, 19. März 2015

Kürzlich habe wir Mojgan Moslehi und Michel Sicard > www.sicard-moslehi.com/fr/ zum zweiten Mal in ihrem Atelier in Paris besucht. Nach unseren Gesprächen über > Sartre, die Freiheit und die Kunst haben wir am 8. März 2015 drei weitere Gespräche über Objekte, einen Videofilm und Photographien aufgezeichnet.

Mojgan Moslehi - Michel Sicard

Im ersten Film antwortet Michel Sicard auf Fragen zu den > Objekten in ihrem Werk. Mojgan Moslehi und Michel Sicard bilden ein Künstlerpaar und arbeiten in ihrem Atelier zusammen.

Im zweiten Gespräch haben wir über eines ihrer letzten > Videos gesprochen.

Das dritte Gespräch haben wir über ihre > Photographien geführt:

> Deux entretiens sur l’art: Michel Sicard, Mojgan Moslehi – Dezember 2014

> Michel Sicard parle de Jean-Paul Sartre (I/II) – März 2015

Michel Sicard parle de Jean-Paul Sartre (I/II)

Mittwoch, 11. März 2015

Wie bereits in einem vorhergehenden Beitrag angedeutet, kann www.france-blog.info mit seinem > TV-Studio auch kurze Videos herstellen: > Lire Sartre : Michel Sicard parle de Jean-Paul Sartre. Wie angekündigt folgt jetzt hier ein längeres Gespräch über Sartre, mit dem das 2011 aufgenommene > Gespräch mit Michel Sicard über Sartre ergänzt wird. Wir zeigen den Film (insgesamt ca. 120 Min.) hier in zwei Teilen.

Michel Sicard erklärt hier, wie er Sartre kennnengelernt hat, wieso seine politischen Werke heute eine geringere Bedeutung haben, und die besondere Bedeutung der Ästhetik im Werk von Sartre:

Teil 1:

Teil 2:

Ohne den Inhalt des Films hier zu resümieren, sollen fünf Zitate aus dem Werk von Sartre, die Bedeutung seiner Ästhetik verdeutlichen:

1970 akzeptiert er gegen seine Gewohnheit, nicht im Radio aufzutreten, eine Einladung von > Jacques Chancel (1928-2014) zur Sendung Radioscopie und erklärt u.a. „Les véritables forces sont celles de la conscience et de la liberté. Je n’ai jamais accepté le matérialisme stupide qui réduit l’homme à être une chose parmis les choses.“ Sartre, [Interview mit J. Chancel], 1970. Ob es stimmt, dass er während der Sendung vergessen hat, den kleinen Zettel mit der Kontonummer von Libération, die Zeitung, an deren Gründung, er damals gerade beteiligt war, und ihn vorzulesen, bleibt dahingestellt.

1970/1972 erscheinen die drei Bände L’Idiot de la famille. La vie de Gustave Flaubert. 1921-1857, mit denen er herausfinden, wie Flaubert sich zum Autor von Madame Bovary gemacht hat. Aber auch 2800 Seiten geht es um noch mehr: « N’importe qui vous le dira : ’Gustave Flaubert, c’est l’auteur de Madame Bovary.’ Quel est donc le rapport de l’homme à l’œuvre ? Je ne l’ai jamais dit jusqu’ici. Ni personne à ma connaissance. Nous verrons qu’il est double : Madame Bovary est défaite et victoire ; l’homme qui se peint dans la défaite n’est pas le même qu’elle requiert dans sa victoire ; il faudrait comprendre ce que cela signifie. »
Sartre, L’Idiot de la famille. Lavie de Gustave Flaubert de 1821 à 1857, t. I, Paris 1988, p. 8.

Scon in dem Questions de méthode, ein Text, der 1957 in einer polnischen Zeitschrift erschien, und als Vorwort der französischen Ausgabe der Critique de la Raison dialectique wiederabgedruckt wurde, schrieb er: « L’œuvre pose des questions à la vie. Mais il faut comprendre en quel sens: l’œuvre comme objectivation de la personne est, en effet, plus complète, plus totale que la vie. Elle s’y enracine certes, elle l’éclaire mais elle ne trouve son explication totale qu’en elle-même. » Sartre, Questions de méthode, dans: Critique de la raison dialectique, Paris 1985, p. 108.

Eine Zusammenfassung der Ästhetik Sartres steht am Ende von La Nausée (1938), als Roquentin über ein künftiges Buch nachdenkt: « Une histoire, par exemple, comme il ne peut en arriver, une aventure. Il faudrait qu’elle soit belle et dure comme de l’acier et qu’elle fasse honte aux gens de leur existence. » Sartre, La Nausée.

Und schließlich gründete Sartre 1947 in Qu’est-ce que la littéraure ? die Rezeptionsästhetik: « C’est l’effort conjugué de l’auteur et du lecteur qui fera surgir cet objet concret et imaginaire qu’est l’ouvrage de l’esprit. Il n’y a d’art que pour et autrui. » Sartre, Qu’est-ce que la littéraure ? Paris 1948, p. 55.

Une feuille de route :
Éducation artistique et culturelle, éducation aux médias et à l’information

Donnerstag, 5. März 2015

Unser Frankreichblog soll dazu beitragen, den Blick über den Rhein nach Frankreich zu schärfen. Besonders spannend ist es, Unterschiede aufzudecken und ihnen nachzugehen. Unterschiede sind für Franzosen und Deutsche Lernstoff, um ständig voneinander zu lernen. In Deutschland gibt es auf Bundesebene keinen > Rapport Jules-Ferry-3.0, keinen > Hüter der Rechte wie in Frankreich und keine Konsultation der Bürger auf Bundesebene über ihre Vorstellungen zum Internet > Neues vom CNNum: La consultation nationale sur le numérique touche à sa fin. Jede weitere französische Initiative ist hier willkommen, um hier den Austausch und der von unseren Politikern stets und ständig versprochene verstärkte Kooperation den Weg weiter zu ebnen.

In Erinnerung an manche schwierige Schulsituation, in der es nach den Attentaten um den Begriff der Meinungsfreiheit ging, um zu erklären, was der Ausruf > “Je suis Charlie” wirklich bedeutet, haben die Erziehungsministerin und ihre Kollegen aus dem Ressort der Kultur Grundsätze zur Kunst und Medienkultur vorgelegt.

Najat Vallaud-Belkacem, ministre de l’Éducation Nationale, de l’Enseignement supérieur et de la Recherche und Fleur Pellerin, ministre de la Culture et de la Communication, haben kürzlich unter dem Titel > Éducation artistique et culturelle, éducation aux médias et à l’information ihre Grundsätze – eine feuille de route – für eine Kunst- und Kulturerziehung, die auch die Medien einschließt, vorgestellt: Im Vorwort heißt es u.a.:

“Les arts et la culture appartiennent au bien commun d’une nation.

Les deux ministères ont la responsabilité de favoriser l’égal accès des jeunes à la culture dès le plus jeune âge, pour que celle-ci ne soit pas un vecteur de reproduction sociale mais d’inclusion, qu’elle participe à l’émancipation individuelle et à la construction du vivre-ensemble.

En créant des références communes, en valorisant le partage d’expériences, en luttant contre les fractures sociales et territoriales, l’éducation artistique et culturelle participe des politiques de citoyenneté et de la transmission des valeurs de la République portées par le Gouvernement.

Pour créer les conditions d’une inscription durable de l’éducation artistique et culturelle dans les champs d’intervention respectifs des deux ministères, une feuille de route conjointe a été établie, pour permettre à la logique partenariale d’être étendue à tous les échelons.”

Auf S. 6. wird an die Terrorangriffe in Paris Anfang des Jahres erinnert: “Les récents événements ont montré l’impératif pour chaque jeune de maîtriser la lecture, le décryptage de l’information et de l’image, dans les médias, sur Internet et les réseaux sociaux ; il s’agit d’apprendre à rechercher des sources fiables, à aiguiser son esprit critique et à se forger une opinion, compétences essentielles pour exercer une citoyenneté éclairée et responsable en démocratie.”

csp-projet-parcours-artistiqueDieses Projekt wird mit einem Programm begleitet, > Projet de référentiel pour le parcours d’éducation artistique et culturelle – école primaire et collège –, das unter der Federführung des Conseil supérieur des programmes a proposé en décembre 2014 entstanden ist. In ihm werden die Eckpunkte für eine schulische und außerschulische Kunst- und Kulturerziehung definiert:

Beide Ministerinnen kündigen “Une stratégie de ressources numériques commune” an:

Im Herbst 2015 wird eine neue Website online gehen:

“Un nouveau portail, destiné aux enseignants, aux élèves et aux familles, centralisera et orientera vers les multiples ressources mises à disposition par les acteurs de la culture, de l’éducation et des médias.”

“L’accès à la création artistique numérique sera également encouragé et se déclinera par l’initiation aux pratiques artistiques numériques. Les pratiques créatives des jeunes, non seulement renouvellent les projets d’éducation artistique et culturelle mais constituent également des champs d’innovation pour faire entrer l’école dans l’ère du numérique.”

Großer Wert wird auf die digitale Verbreitung der Kultur gelegt. “L’outil numérique permet de nouvelles pratiques de médiation culturelle dans le cadre de rencontres avec les oeuvres et les artistes qui pourront être accompagnées d’un travail de compte rendu (S. 7)

Zu diesem Beitrag passen auch die Artikel über den Rapport Jules-Ferry-3.0 auf unserem Blog.

Zeitzeugen-Ludwigsburg-Montbeliard

Dienstag, 17. Februar 2015

Mentbéliard-Ludwigsburg. Das Deutsch-Französischen Institut DFI hat in Kooperation mit der Hochschule der Medien eine virtuelle Ausstellung ins Netz gestellt: Zeitzeugen-Ludwigsburg-Montbeliard.

Zwischen 2011 und 2013 haben das dfi und die Stadtarchive Ludwigsburg und Montbéliard Dokumente wie Zeitungsartikel, Reden und Broschüren zu den Anfängen und der Entwicklung Ihrer Städtepartnerschaft, die schon 64 Jahre alt ist, digitalisiert und inhaltlich erschlossen.

> zeitzeugen-ludwigsburg-montbeliard.de/

Seit Januar 2014 können diese Dokumente in einem online unbeschränkt zugänglichen „digitalen Lesesaal“ eingesehen werden. In einem Folgeprojekt wurden Akteure der Partnerschaft interviewt, um die amtlichen und journalistischen Sichtweisen um persönliche Eindrücke zu ergänzen.

Dreizehn Bürger beider Städte sprechen über ihre Erinnerungen. Die Gespräche dokumentiert den generationenübergreifenden und den deutsch-französischen Austausch. Die Zeitzeugen wurden von deutsch-französischen Schülergruppen interviewt, die auch die Fragen vorbereitet haben.

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