Archiv für die Kategorie 'Medien'

Vom Twittern zur Chronologie de la presse française

Mittwoch, 13. Januar 2016

Erst erklären wir Grundsätzliches zu Twitter und dann gibt es einen Hinweis auf eine Chronologie de la presse française, den wir mit Twitter gefunden haben:

<<<< Die > Tweets von Francebloginfo

<<<< Das ist die > Timeline unseres Twitter-Accounts FranceBlogInfo: Hier erscheinen die Tweets, die wir verfassen und die > Tweets derjenigen, denen wir folgen, also deren Tweets wir lesen, und an unsere > Follower weiterschicken, oder wir können auch den den Autoren der Tweets direkt antworten. – Auf Twitter führt unser Blog auch eine Liste ausgewählter Tweets > www.twitter.com/FranceBlogInfo/lists/france-allemagne, die sich nur auf die deutsch-französischen Beziehungen konzentrieren: Eine öffentliche Liste mit > 42 Mitgliedern.

Wie schon öfters gesagt, Twitter ist unser Pressedienst. Trotz unserer Zurückhaltung gegenüber diesem 140-Zeichen-Gezwitscher, müssen wir doch zugeben, dass viele Tweets uns nützliche Informationen für unseren Blog liefern. Interessant ist der vergleich der “Timelines” also der Tweets die die französische Botschaft in Berlin und die deutsche Botschaft in Paris senden: > Französisch-deutsches Twittern – eine Schnelligkeit und Vielfalt, die kaum je von einem Archiv dokumentiert werden kann.

Auf unserem Blog haben wir schon oft über Twitter geschrieben: > Vom Zwitschern und Twittern – 17. April 2015

> Twitter: Communiquer en 140 signes – Mit 140 Zeichen kommunizieren – 28. Februar 2014

Twitter gehört zu den Internet-Angeboten, die dazu beitragen können dem > Französisch-Unterricht 1.0 zu einem Unterricht 2.0 zu machen. Web 2.0, das nennt man auch das partizipative Internet oder ein bisschen besser auf Deutsch das Mitmach-Internet. Mit 2.0, den sozialen Diensten bekommen Schüler zusätzliche oder neue Impulse im Französischuntericht mitzumachen.

Wir wollten eigentlich hier berichten, was wir heute morgen mit Hilfe von Twitter gefunden haben:

Mit WORDPRESS geht das “Einbetten eines Tweets” ganz einfach: Man klickt mit der rechten Maustaste auf die Uhrzeit des Tweets und im Kasten der sich neben dem Mauszeiger öffnet, klickt man auf Linkadresse kopieren, und dann wird der Link in den Artikel im Blog kopiert und der Tweet mit allen Funktionen erscheint auf dem Blog. Wenn Fotos im Tweet sind, erkennt man gleich, wer das Foto gesendet hat…

Also, heute morgen hat das Portail national des professionnels de l’éducation > Eduscol *** (> EDUSCOL – enseigner avec le numérique) auf eine Chronologie der Presse aufmerksam gemacht:

> Chronologie de la presse française. Cette chronologie retrace l’histoire de la presse française depuis 1631. Les données sont issues de l’ouvrage de Francis Balle, Médias & Société (LGDJ, 16e édition août 2013). Hergestellt von > www.inaglobal.fr/

Dazu gibt es ein kurzgefasste Erklärung:

> Une chronologie de la presse française depuis 1631

La République numérique en actes :
Le projet de loi pour une République numérique

Sonntag, 18. Oktober 2015

Nachtrag: 10. Mai 2015 > Le projet de loi pour République numérique adopté au Sénat


In Frankreich wird ein neues Digitalgesetz vorbereitet, ein Gesetzentwurf für eine digitale Republik: > https://www.republique-numerique.fr/ Es ist nicht ganz ein Gesetzgebungsverfahren 2.0, aber das Anhörungsverfahren in der hier beschriebenen Form ist 2.0 und wird mit einer bemerkenswerten Offenheit gestaltet, die nicht nur für Internetfreaks, auch für Bürger, Politiker bei uns von großer Bedeutung ist, da hier zum ersten Mal bei einem nationalen Gesetz alle Bürger bis zum 18. Oktober ihre Meinung dazu abgeben können. Und das ist als Thema für unseren Blog allerbestens geeignet. Man lernt hier viel über Mitbestimmung in der Politik, man lernt auch etwas über die Bedeutung der Beziehungen zwischen Wirtschaft und Politik im Zeiten des Internets.

Und www.france-blog.info hat eine Präambel für das Gesetz vorgeschlagen: > https://www.republique-numerique.fr/consultations/projet-de-loi-numerique/consultation/consultation/opinions/section-1-ouverture-des-donnees-publiques-1/preambule-1

Bis zum Ende der Anhörung:

143889 votes, 8331 contributions, 21004 participants, 0 jour restant

Bis heute 12. Okober, 23:30 Uhr:
71025 votes, 5395 contributions, 7801 participants, 5 jours restants

Bis heute, 4. Oktober 2015, 16:20 Uhr:

27688 votes, 3274 contributions, 2664 participants, 14 jours restants

Die Staatssekretärin Axelle Lemaire stellt das Projekt vor:

> https://www.republique-numerique.fr/

> Die Tweets der Staatssekretärin Axelle Lemaire

Die hier angezeigte “Consultation” wird nach ihrer Beendigung möglicherweise archiviert werden und dann evtl unter einer anderen URL zugänglich sein.

Der Vorspann dieser Seite > www.republique-numerique.fr lautet so:

“Le numérique et ses usages sont au cœur d’un vaste mouvement de transformation de notre économie, de redéfinition de nos espaces publics et privés, et de construction du lien social. Les conséquences de ces évolutions sont dès à présent globales, et dessinent l’avenir de l’ensemble de notre société. La République du 21e siècle sera nécessairement numérique : elle doit anticiper les changements à l’œuvre, en saisir pleinement les opportunités, et dessiner une société conforme à ses principes de liberté, d’égalité et de fraternité.”

“Die digitale Welt und ihrer Nutzer befinden sich im Zentrum eines weitreichenden Transformationsprozesses unserer Wirtschaft, einer Neudefinition unserer öffentlichen und privaten Räume und der Konstruktion der sozialen Beziehungen. Die Konsequenzen dieser Entwicklungen sind jetzt schon global und deuten die Zukunft unsere gesamten Gesellschaft an. Die Republik des 21. Jahrhundert wird notwendigerweise digital sein, sie muss die entstehenden Veränderungen antizipieren, alle Möglichkeiten begreifen und eine Gesellschaft entwerfen, die mit den Prinzipien der

<<< Tweets mit den Worten Loi sur le numérique – Die Anhörung bekommt durch Twitter einen zusätzlichen Grad an Innovation. Die Informationen, Stellungnahmen, Links, Kritiken, Anregungen etc. die hier weitergegeben werden, lassen die Bedeutung erkennen, die dem Gesetzentwurf selber, aber auch dem von der Regierung gewählten Verfahren der öffentlichen Online-Anhörung zukommt. Eine solche Offenheit bei einem Anhörungsverfahren kennen wir in Deutschland bisher nicht.

> Charte

> Texte intégral de l’avant-projet de loi pour une République Numérique

TITRE Ier

Wir würden gerne > die ganze Konsultation übersetzen, ein Ding der Unmöglichkeit, aber auch nicht Sprachkundige, die Französisch nicht beherrschen, werden auf der Website dieser Konsultation schnell entdecken, wie Frankreich hier Web 2.0 (= das partizipatve Internet) in das Gesetzesverfahren mit aufnimmt. Hier geht es nicht um einen Ausschuss, der mit geladenen Experten tagt, ohne dass die Nutzer, die Bürger und überhaupt alle Beteiligten rechtzeitig davon erfahren und angehört werden. Hier wird ein offenes Verfahren – > nach dem so gelungenen Modell der Befragung, die der CNNum durchgeführt hat, durchgeführt, wo jeder sich beteiligen und die einzelnen Artikel des Gesetzentwurfes diskutieren kann.

Diese Konsultation ist selber schon ein Ziel, dass die Öffnung der Regierungsarbeit ganz praktisch mit dieser Bürgerbeteiligung zeigen soll. Vor einem Jahr ist der > Conseil National du Numérique von Premierminister Manuel Valls mit der Erarbeitung eines Rapports beauftragt woden, mit dem die neu Loi numérique vorbereitet werden sollte: > Der Bericht des CNNum #AmbitionNumerique – Für eine französische und europäische Politik des digitalen Wandels und > @CNNum. Termin am 18. Juni 2015: Übergabe des Berichts #Ambitionnumérique an Premierminister Manuel Valls.

Regardez Marc Tessier qui réesume le Volet 2 “Vers une nouvelle conception de l’action publique : ouverture, innovation, participation” du rapport #AmbitionNumerique:

> Vortrag über den Rapport des CNNum auf dem Webmontag in Stuttgart:
> Nationale Befragung über die Digitalisierung Bericht: #AmbitionNumerique *.ppt 6 MB

Wir möchten das Projekt dieser Konsultation für das neue Digitalgesetz hier dokumentieren und zeigen deshalb Screenshots (30.9.2015) der aktuellen Website > www.republique-numerique.fr hier an:

Mit Recht steht unter den Regeln

c-1-500

Mit einem Klick vergrößerbar.

zu dieser Konsultation ein Absatz mit der Überschrift eine Consultation inédite:

c-2-500

Dann folgen noch weitere Erklärungen: Objectifs. etc.

Die Seite der eigentlichen Konsultation:

> https://www.republique-numerique.fr/consultations/projet-de-loi-numerique/consultation/consultation:

c-3-500

Man erstellt sich eine Account und kann dann mitdiskutieren. Farbsymbole zeigen den Grad der Zustimmung zu den Stellungnahmen an.

pons-woerterbuch

Der französische Wirtschaftsminister Emmanuel Macron und der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel beauftragen zusammen den BJDW und den CNNum mit einer Studie zur Stärkung des digitalen europäischen Binnenmarktes

Dienstag, 29. September 2015

french german 

Schwärmen für die französische Kultur

Donnerstag, 6. August 2015

Seit wenigen Tagen läuft der Crowdfunding-Contest „Schwärmen für französische Kultur“ und das erste Projekt wurde bereits eingereicht!!! Wer schwärmt noch für französische Kultur?

schwaermen-franzoesische-kultur

Der Crowdfunding-Contest “Schwärmen für französische Kultur” wendet sich an alle Kulturliebhaber und Kulturschaffende in Deutschland, die für französische Kultur schwärmen und mit Hilfe der Crowd ein Projekt in diesem Bereich realisieren wollen. Bewerben kann sich jeder, der ein Projekt zur französischen Kultur in den Bereichen Musik, Bildende Künste, Architektur, Design, Mode, Film, Tanz, Theater, Literatur, Sprache, neue Medien, Art de Vivre plant, das zugleich einen Bezug zu einer Region in Deutschland hat. Bis zu 25 Kulturprojekte können am Crowdfunding-Contest „Schwärmen für französische Kultur“ teilnehmen.

Dieser Contest ist eine Initiative des Institut français Deutschland und seiner deutschlandweit 24 regionalen Vertretungen, in Kooperation mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk und mit freundlicher Unterstützung von Arte Creative und Citroën Deutschland.

Bewerben Sie sich bis zum bis 31. August 2015 mit einer kurzen Projektbeschreibung (nur für Projekte mit einer maximalen Fördersumme von 8.000 €) auf dieser Seite unter > “Bewerbung”.

Mehr zum Contest auf > http://institutfrancais.startnext.com/

Wird die Panoramafreiheit gerettet?

Freitag, 3. Juli 2015

panoramafreiheit-ade-500


Stichwort: > Panormafreiheit – Wikipedia

Sonder-Newsletter der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst: > Die Debatte um die Panorama-Freiheit – ein Versuch der Versachlichung


Dieser Beitrag könnte auch die Überschrift haben Twitter (III) – mit dem hier die Vorteile von Twitter demonstriert werden- , weil hier das letzte Tweet des EU-Kommissars für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Günther H. Oettinger zitiert wird und wir gleich in einer Antwort an ihn per Tweet nachfragen, ob er das wirklich verspricht.

> Artikel auf unserem Blog über das Twittern, gazouiller, Zwitschern.
> La crise en Grèce et les relations-franco-allemandes und Twitter


<<<< Hashtag > #urheberrecht

Auf ihrem Blog weist die Abgeordnete der Piraten im Europaparlement > Julia Reda auf die Gefahr hin, dass die Panormafreiheit – nicht zu verwechseln mit > Open Access – künftig in Europa eingeschränkt werden könnte:
> Panoramafreiheit in Gefahr. Gestern berichtet der SPIEGEL online, ein Großteil der Abgeordneten des EU-Parlaments sei für die Beibehaltung der Panoramafreiheit.

Sie berichtet über den Rechtsausschuss des Europaparlaments der am 16. Juni ihren Bericht über die Evaluation des EU-Urheberrechts angenommen hat: “Zu den meisten Punkten meines Berichts konnte ich gemeinsam mit allen Fraktionen Kompromisstexte aushandeln, zu einem Thema konnten wir uns aber nicht einigen: dem Recht, Abbildungen öffentlicher Gebäude oder Skulpturen frei zu verwenden, der so genannten Panoramafreiheit.” Sie zeigt auf ihrem Blog eine Karte mit dem heutigen Stand der Panoramafreiheit. Ihr Ziel war es, die Panoramafreiheit, so wie sie z. B. in Deutschland exisitert, in allen EU-Mitgliedsstaaten durchzusetzen. Nun hat aber der Abgeordnete Jean-Marie Cavada (Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa ) einen Änderungsantrag eingebracht, der zur Folge hätte – wenn das Europaparlament diesem Antrag, also dem Bericht von Reda folgen würde, dass alle kommerziellen Nutzung von Abbildungen öffentlicher Werke, auf eien nichtkommerzielle Nutzung eingeschränkt oder verboten werden. Das hat gravierende Auswirkungen auf alle Fotos mit Gebäuden, die auf beispielsweise auf Facebook hochgeladen wurden. Bekanntlich sichert Facebook sich das Nutzungsrecht an allen Fotos, die man dort hochlädt. Je4des Foto ist ein Geschenk an Facebook. Und mit dem Hochladen sichert man Facebook zu, dass man alle Rechte an dem Foto besitze, wenn das nicht mehr so ist, kann man sich die Folgen, nein die fotografierten Gebäude schwarz ausmalen, deren Urheber noch keine 70 Jahre tot sind.

Am 9. Juli, so berichtet Reda, werde das Plenum des Europaparlaments über ihren Bericht zur Urheberrechtsreform abstimmen. Das neue Gesetz, eine EU-Richtlinie kommt aber von der Kommission wohl im Herbst. Der wiederum wird vom Parlament und den EU-Staaten verhandelt, und beide müssen sich einigen.

Es gibt Hoffnung, so SPIEGEL online am 2. 2.2015: > Panoramafreiheit: Mehrheit im EU-Parlament offenbar gegen Foto-Einschränkungen

Amtlich? Eben vor 10 Minuten twitterte EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Günther H. Oettinger:

> Wir brauchen ein europäisches Urheberrecht, auf das wir uns verlassen können. – Blog von Klett-Cotta

Institut français de Stuttgart
Diskussion – Nach Charlie!?

Sonntag, 3. Mai 2015

Mittwoch, 6. Mai, 20.00 Uhr | Literaturhaus Stuttgart, Breitscheidstraße 4, 70174 Stuttgart

Die Karikatur – sie pointiert, sabotiert, provoziert. Nach den Anschlägen auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo solidarisierten sich weltweit Menschen, Organisationen, Institutionen für Presse- und Meinungsfreiheit und die Freiheit der Kunst. Nun ist ein Vierteljahr vergangen, und wir fragen jenseits des unmittelbaren Schocks und reflexartiger Reaktionen in unübersichtlicher Lage nach den mittelbaren Auswirkungen der Anschläge auf unser Grundverständnis von Demokratie. Drei Experten laden wir zur Diskussion ein: Was bedeuten die Morde für die zukünftige und weitere Arbeit von Journalisten, Karikaturisten und Juristen? Was verstehen wir unter Freiheit, über welche Freiheit sprechen wir? Wie kann und sollte sich eine Presselandschaft in Europa gestalten? Welche juristischen Auflagen sind für diese Freiheit notwendig?

e-pierratr-poertner

Emmanuel Pierrat, Anwalt beim Barreau de Paris, (links) ist auf das Recht am geistigen Eigentum spezialisiert. Insbesondere hat er Michel Houellebecq zum Thema Islam in der Zeitschrift Lire im Jahr 2001 verteidigt. Pierrat ist ebenso Schriftsteller und Essayist. Er verfasst unter anderem den juristisch-literarischen Blog der Zeitschrift Livre Hebdo. Axel Veiel begann im Anschluss an sein Jurastudium 1985 seine journalistische Karriere bei der Stuttgarter Zeitung. Nach mehreren Jahren als SZ-Korrespondent in Madrid wechselte Veiel 2004 nach Paris. Katharina Greve arbeitet als freie Karikaturistin, unter anderem für die Satirezeitschrift Titanic.

Die Moderation übernimmt Rainer Pörtner, Chefredeakteur und Ressortleiter Politik der Stuttgarter Zeitung.
Eintritt: 9,-/7,-/4,50 €

Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Französisch statt
Veranstalter: Institut français Stuttgart & Literaturhaus Stuttgart. In Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Zeitung.

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