Archiv für die Kategorie 'Kunst'

34. Französische Filmtage Tübingen und Stuttgart

Freitag, 3. November 2017

Der wichtigste Zettel für Sie in der Zeit vom 1.-8.11.2017 ist der > Spielplan der 34. Französische Filmtage Tübingen und Stuttgart, den Sie am besten jetzt sofort ausdrucken und auf dem Sie Ihre Lieblingsfilme markieren.

Gestern war Eröffnung in Stuttgart mit dem wunderbaren Film von Sou Abadi Cherchez la femme:
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> Die Eröffnung in Tübingen als Video
Das FestivalTV, ein Ausbildungsprojekt am Zentrum für Medienkompetenz der Universität Tübingen, hat alles aufgezeichnet.


Wir sind noch nicht mit der Auswertung aller Bilder und Videos fertig, die wir von der Frankfurter Buchmesse > Frankreich war diesmal Gastland – mit nach Hause gebracht haben, da geht es mit französischer Kultur gleich direkt vor unserer Haustür weiter: Die > 34. Französischen Filmtage Tübingen und Stuttgart stehen nun auf unseren Programm: 1.-8.11.2017.

Die Organisatoren des Festivals haben schon eine unglaublich intensive Vorbreitung geleistet:

Der wichtigste Zettel für Sie in der Zeit vom 1.-8.11.2017 ist der > Spielplan der 34. Französische Filmtage Tübingen und Stuttgart, den Sie am besten jetzt sofort ausdrucken und auf dem Sie Ihre Lieblingsfilme markieren.

> Alle ausgewählten Filme

Tübinger und Stuttgarter Schülerkurzfilmwettbewerb

Tübinger Schülerkurzfilm Wettbewerb/ Stuttgarter Schülerkurzfilm Wettbewerb: 1000 € gestiftet von der Kreissparkasse Tübingen und von der der Finanzgruppe BW

Schülerinnen und Schüler drehen ihre eigenen Kurzfilme. Dazu erhalten sie thematische Vorgaben, an den Schulen finden zudem medienpädagogische Workshops statt. Alle Filme müssen einen klaren Bezug zu Frankreich oder der frankophonen Welt haben. Eine Jury wählt unter den eingesendeten Filmen den schönsten, lustigsten, fantasievollsten aus. Ungefähr zwölf ausgewählte Filme werden während der Preisverleihung im größten Kinosaal auf großer Leinwand gezeigt.

> www.franzoesische.filmtage-tuebingen.de

> Partner

#fbm17 11.10. 16 :30-17:30 Eröffnung des Weltempfangs: Kann Kultur Europa retten?

Freitag, 6. Oktober 2017

Weltempfang – Zentrum für Politik, Literatur und Übersetzung: Der Name ist Programm!
Halle 3.1 L 25 16.30 – 17.30, Bühne
Eröffnung des Weltempfangs: Kann Kultur Europa retten?

Podiumsdiskussion (Deutsch/Englisch)
Wie stark ist die gemeinsame kulturelle Basis in Europa? Kann Kultur dazu beitragen, nationalstaatliche Interessen und die Logik europäischer Zusammenarbeit miteinander zu versöhnen? Ausgehend von der Publikation „Kann Kultur Europa retten?“, herausgegeben vom ifa und der Bundeszentrale für politische Bildung, fragen wir nach dem „Common Ground“, danach, was Europa zusammenhält. Mit: Chris Dercon (Berlin), Intendant der Volksbühne Berlin, zuvor u. a. Direktor des Tate Modern, London Dr. Asiem El Difraoui (Berlin/Paris), Autor, Dokumentarfilmer, Senior Fellow am Institut für Medien- und Kommunikationspolitik Berlin Dr. Andreas Görgen (Berlin), Auswärtiges Amt, Ministerialdirektor, Leiter der Abteilung Kultur und Kommunikation, Prof. Dr. Ulrike Guérot (Berlin/Krems), lehrt Europapolitik an der Universität Krems, Direktorin des European Democracy Lab in Berlin Moderation: Sebastian Körber (Stuttgart), stellvertretender Generalsekretär des ifa Begrüßung: Juergen Boos (Frankfurt/Main), Direktor der Frankfurter Buchmesse Dr. Andreas Görgen (Berlin), Auswärtiges Amt, Ministerialdirektor, Leiter der Abteilung Kultur und Kommunikation Ronald Grätz (Stuttgart), Generalsekretär des ifa Kooperation: ifa (Institut für Auslandsbeziehungen), Auswärtiges Amt

Archiv:

“Europa steckt in einer Krise. In Großbritannien versuchen Premierministerin Theresa May und Außenminister > Boris Johnson entgegen ihrer ursprünglichen Ãœberzeugung den Brexit duchzusetzen. In Deutschland wettert die AfD gegen Europa und im Wahlkampf zur Präsidentschaftswahl in Frankreich nennt Marine Le Pen in ihrem 144 Punkte Programm nur einmal „Europa“:” > Nachgefragt: Ulrike Guérot und die Europäische Republik – 19. April 2017:

Nachgefragt: Notes de brouillard : Une interview avec Michel Sicard à Auvers-sur-Oise

Montag, 25. September 2017

A l’occasion de l’exposition Notes de brouillard de Mojgan Moslehi et de Michel Sicard dans la > Galerie d’art contemporain à Auvers-sur-Oise, www.france-blog.info a pu poser des questions à Michel Sicard:

Michel Sicard et Mojgan Moslehi forment un duo d’artistes contemporains qui vit et travaille à Paris. Ils ont exposé beaucoup en Europe, dans des galeries et des musées, et souvent en Asie, à Harbin (Chine), Nankin, Pékin, Séoul, Busan, Daegeon…

L’exposition À Auvers-sur-Oise s’appelle « Notes de brouillard» et l’annonce pour cette exposition dit: Elle “capte à la fois les êtres dans leur rythme originel, cette petite musique qui est l’essence même de chaque corps individué, et leur probable dilution partielle dans l’univers, happés vers d’autres trajectoires par lesquelles ils se multiplient et s’effacent.”

Voilà le point de départ. Je voudrais avec vos, retrouver ces idées en regardant vos oeuvres. vois parlez di “rythme originel” de “l’Essence de chaque corps individué” et de leur probable dilution partielle dams l’univers”? s’agit-il du fameux “universel singulier” de Sartre? Et les choses se compliquent, il y a d’autres trajectoires qui s’y ajoutent”, multiplication et effacement à la fois ?

Comment travaillez-vous ? Vous commencez un collage, un dessein, un tableau en lui donnant une forme et vous développez l’interprétation de votre oeuvre, ou est-ce que l’oeuvre naît selon une forme préconçue ? Donnez vous un corps à une certaine idée artistique… ?

Je n’ose pas dire qu’il s’agit d’un jeu avec les matériaux, je devais dire, vous la transformez? Comment travaillez-vous le matériel, changer de forme pour arriver à un changement de la substance?

S’agit-des instantanées ?

> www.sicard-moslehi.com

> www.michel-sicard.fr

> www.france-blog.info/sartre-sicard-wittmann

Auvers-sur-Oise. Exposition: “Notes et brouillard” de Michel Sicard et de Mojgan Moslehi

Samstag, 2. September 2017

Mézières, Maire d’Auvers-sur-Oise, Vice-Présidente de la Communauté des Communes Sausseron Impressionistes en charge du Tourisme

Sylvie Jacquemin, Maire adjointe en charge de la culture

Martine Rovira, Maire adjointe en charge de la vie locale et associative

et l’Association Grap’s

ont le plaisir de vous inviter au vernissage de l’exposition

“Notes et brouillard” de Michel Sicard et de Mojgan Moslehi

le vendredi 8 septembre 2017 à 18 h 00
Exposition du 8 septembre au 8 octobre 2017

Galerie Municipal d’Art Contemporain
5, rue du Montcel, 95430 Auvers-sur-Oise
ouverte en accès libre
du mardi au dimanche de 14h à 18h
Tél. 01 30 36 13 46

> graps-auvers.jimdo.com

> www.michel-sicard.fr

> http://sicard-moslehi.com

> Jean-Paul Sartre. Michel Sicard et ses entretiens avec Heiner Wittmann

Ausstellung im Institut français de Stuttgart: Fabulations

Montag, 6. März 2017

Dienstag, 14. März bis Freitag, 7. April 2017
Vernissage: Donnerstag, 16. März, 19.30 Uhr

Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51, 70174 Stuttgart


In Frankreich kann man nicht zur Schule zu gehen, ohne je mit Jean de la Fontaines lebendigen Fabeln in Berührung zu kommen: Auswendiglernen und lautes Vortragen der Fabeln sind ein fester Bestandteil in der Erziehung und haben sich dementsprechend tief ins Gedächtnis der meisten Franzosen eingeprägt. Es ist allerdings zu bezweifeln, ob Kinder sich die metaphorische Bedeutung dieser Tiergeschichten, die mitunter eine scharfe Gesellschaftskritik des 17. Jahrhunderts bergen, vollständig erschließen.

Mit mehr Abstand zu den Texten und einem geschärften Blick auf die Welt – bereichert durch ihre künstlerische Erfahrung – kehren Eloïse Cotty und Elsa Farbos als Erwachsene zu diesen besonderen Werken der französischen Literatur zurück. In „Fabulations“ präsentieren sie eine Gegenüberstellung ihrer unabhängig voneinander entwickelten künstlerischen Arbeiten, in denen sich das Imaginäre der Fabeln im Dialog zwischen Malerei und Bildhauerei bewegt.

Eloïse Cotty studierte an der Ecole Nationale Supérieure d´Art de la Villa Arson in Nizza. Sie machte dort ihren Abschluss (DNAP) und setzte ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart bei Prof. Cordula Güdemann fort. Seit November arbeitet sie an einer Gemäldeserie über Lafontaines Fabeln. Darin erscheinen die Tiere in einem veralteten, fossilisierten Zustand, beziehungsweise als Skelette. Durch Strich und Farbe reaktualisiert sie die Thematik mit einem Augenzwinkern.
Elsa Farbos diplomierte (DNSEP) an der Haute Ecole des Arts du Rhin in Strasbourg. Anschließend studierte Sie im Rahmen eines Austauschprogramms an der Kunstakademie Stuttgart bei Prof. Mariella Mosler. In ihrer Arbeit zur Fabel La mort et le Bûcheron (Der Tod und der Holzfäller) steht die Moral der Geschichte in Bezug zu ihrer skulpturalen Arbeit. Die starke Beziehung zwis¬chen Holzfäller und Holz spielt auf die enge Verbindung von Bildhauer und Material an. Das Porzellan in ihrer Installation deutet auf die Widersprüchlichkeit des gleichsam starken und zerbrechlichen Körpers hin.

Der Eintritt ist frei
Ausstellungsöffnungszeiten: Di-Do 10.00-18.00 Uhr, Fr 10.00-16.00 Uhr
Veranstalter: Institut français Stuttgart. In Zusammenarbeit mit der GEDOK.

Nachgefragt: Boualem Sansal, 2084

Dienstag, 24. Januar 2017

> 22. Januar 2017 Deutsch-französischer Tag: Wir feiern die Unterzeichnung des Élysée-Vertrags


Wir haben den algerischen Schriftsteller Boualem Sansal bei den > Litprom Literaturtagen 2017 – „Weltwandeln in französischer Sprache“ getroffen und mit ihm über einen seiner Essais > Gouverner au nom d’Aallah (Pairs: Gallimard 2013) und seinen letzten Roman gesprochen > 2084 (Paris : Gallimard 2015).

Boualem Sansal wohnt in Algerien. Er ist der Preisträger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2011. Wir haben ihn nach der Rolle der Literatur im Zusammenhang mit der Diskussion um den Islamismus gefragt. Und wir wollten von ihm wissen, ob die Medien in Frankreich und Deutschland – auf die Gefahr hin, dass wir an dieser Stelle verallgemeinern – über ein Verständnis des Begriffs Islamismus verfügen ? Sind wir denen gegenüber gewappnet, die den Islam für unlautere Zwecke ausnutzen ?

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