Archiv für die Kategorie 'Geschichte'

Lernen mit den Aufgaben auf unserem Blog

Donnerstag, 6. September 2018

Da wären wir wieder: > Septembre 2018 : Au revoir les vacances – bonjour la rentrée.

In meiner Klasse oder meinem Kurs wüssten die Schüler/innen nach ein paar Stunden, was sie mit neuen Texten machen dürften. Sie würden wissen, dass die > Beiträge mit Aufgaben für Schüler/innen nur Vorschläge für Aufgaben enthalten, die sie selber umbauen und ergänzen dürfen, nein sollen. Und sie wissen auch, dass man Twitter wie eine riesige Datenbank verstehen muss, aus der man alle möglichen Information in Form von kurzen Texten herausholen kann:

> Haben Sie im Französischunterricht schon mal mit Twitter gearbeitet? – 5. Oktober 2017

Twitter ist für den Französischunterricht so gut geeignet
, weil es kurze Texte mit bis zu 280 Zeichen + oder Videos zum Lesen anbietet. Klar mein Kurs hätte natürlich einen Account, mit dem er mit der Austauschschule in Frankreich – und mit dem Rest der Welt – Verbindung halten könnte.

Und es gibt noch so viele Möglichkeiten die Informationen, die in Twitter gefunden werden auszuwerten:
Lassen Sie Ihre Schüler/innen diesen Artikel lesen und lassen Sie sich dann von ihnen erzählen, was man daraus machen könnte. Sprechanlässe schaffen… das hehre Ziel von uns Fanzösischlehrern funktioniert dann wie von selbst. Und am charmantesten finde ich, dass man dazu im Unterricht kein Tablett braucht. Diese Aufgaben können die Schüler/innen zu Hause oder in Arbeitsgruppen nachmittags erledigen: > Tastatur oder Füller? – 31. Juli 2015. Nebenbei entdecken sie, was man mit Französisch alles machen kann: 3400 Artikel auf unserem Blog.

> Usages pédagogiques de Twitter– > Eduscol Website des Errziehungsministeriums in Paris


Unser > Twitter-Handbuch zum Französischlernen


Immer aktuell:

> Twittern für die deutsch-französische Kooperation

> Twittern. Frankreich und Deutschland in der EU

> Deutsch-französisches Twittern, aber diesmal aus der Perspektive der Außenministerien


Meine Schüler/innen wüssten auch, ohne dass es jedesmal einer neuen Erklärung bedarf, dass sowie sie eine > Twitterabfrage formuliert haben und dann einige Ergebnisse vorliegen, diese entweder als Kurznachricht, Zeitungsartikel, Kommentar, Mail an einen Freund, etc. formuliert werden. Im optimalen Falle machen sie das zu Hause, damit wir im Unterricht die Gelegenheit haben, dass jede/r unser ca 20 Schüler/innen mindestens 3-4 Sätze sagen kann. Dann bleibt keine Zeit mehr für das Arbeiten mit dem PC, Tablett oder Smartphone: > Frankreich verbietet das mobile Telefon für nichtpädagogische Zwecke in den Schulen – 31. Juli 2018

Lernziele: Selbständigkeit fördern, Kreativität wecken, Interesse für politische Themen fördern, Kenntnisse über die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen verbreitern:

> Comment prépare-t-on le nouveau traité de l’Élyséee? – Wie wird der neue deutsch-französische Vertrag erarbeitet? -2. August 2018

Institut français: 100 Jahre Ende Erster Weltkrieg

Montag, 9. Juli 2018

Jean-Noël Jeanneney brachte es mit dem Titel seines Buches auf den Punkt: > La Grande Guerre, si loin, si proche.

Nie wieder! Präsident Emmanuel Macron und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schauen auf die Soldatengräber auf dem > Hartmannsweilerkopf, wo beide Staaten zusammen ein Historial errichtet haben.

Der Große Krieg, der Erste Weltkrieg ist jetzt fast über 100 Jahre her, in der Erinnerung weit weg, und doch so präsent. Wir haben seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs eine in der Welt beispiellose Aussöhnung mit Frankreich erlebt: > La réconciliation franco-allemande après 1945. Heute ist der Erste, der Große Krieg in unserer Erinnerungskultur nicht mehr so präsent wie in Frankreich, aber wir sollten uns dennoch an ihn erinnern. Die Geschichte ist kein bloßer lernstoff, sie bleibt für uns immer eine Verpflichtung. Das Engagement für den Frieden nicht nur in Europa, nicht nur allein egoistisch zu unseren Gunsten, sondern in der Welt müsste für die EU die vordringlichste Aufgabe sein. Mit dem Knowhow der deutsch-französischen Aussöhnung können viele Kriesenregionen in der Welt viel lernen. Mit der Angst, die bei uns vor Flüchtlingen geschürt wird, gerät unser Anspruch, die Menschenrechte überall verteidigen zu wollen, in Gefahr. “Man kann nicht alleine glücklich sein”, erklärt Rambert in La Peste de Camus und > Rupert Neudeck (1939-2016) hat diesen Satz in jedes Stammbuch der NGOs geschrieben

> Nachgefragt: “L’Europe ne doit pas se faire dans le silence.”Entretien avec Christian Lequesne, Professeur à Sciences po à Paris – 20. Dezember 2017

Aus der Geschichte können wir lernen, wie wertvoll der Friede von heute ist, unter welchen Umständen er 1914 verloren ging und wie er nach 1918 aufs Spiel gesetzt wurde. Heute ist der Frieden in Europa und die Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland einer der wichtigsten Baustein für ein geeinigtes Europa. Das > Institut français in Deutschland schreibt auf seiner Website unter dem Titel > 100 Jahre Ende Erster Weltkrieg : “Heute feiern wir den 1918 unterzeichneten Frieden, der unantastbar, aber nie selbstverständlich ist. Wir würdigen aber auch die wieder gewonnene Freundschaft zwischen den europäischen Ländern und insbesondere die Versöhnung zwischen Deutschland und Frankreich. Heute feiern wir den 1918 unterzeichneten Frieden, der unantastbar, aber nie selbstverständlich ist. Wir würdigen aber auch die wieder gewonnene Freundschaft zwischen den europäischen Ländern und insbesondere die Versöhnung zwischen Deutschland und Frankreich.”

In diesem Jahr stehen die Gedenkfeiern zum Ende des Ersten Weltkriegs an:

> 100 Jahre Ende Erster Weltkrieg – Website des Institut français in Deutschland


> 100 Botschafter für den Frieden:
Mehr Informationen finden Sie im > Informationsheft *.pdf.

Bei Fragen wenden Sie sich an: 100botschafter@institutfrancais.de


Auf unserem Blog:

> 1914-1918 – 55 Artikel

> Centenaire: 1914-1918 – Bibliographie und Sitographie

Rappel: Zwei Interviews

> Nachgefragt:Jean-Noël Jeanneney, La Grande Guerre, si loin, si proche – 25. März 2014

> Der Erste Weltkrieg und die ErinnerungskulturEin Interview mit Nicolas Offenstadt:“Der Historiker muss sich das Staunen bewahren können…” – 3. Dezember 2014

> Auch auf Deutsch.

Und heute?
> Nachgefragt: “L’Europe ne doit pas se faire dans le silence.”Entretien avec Christian Lequesne, Professeur à Sciences po à Paris– 20. Dezember 2017

Claude Lanzmann (1925-2018)

Freitag, 6. Juli 2018

WM, 6.7.2018: : URU FRA 0:2


Der Film > Shoah von Claude Lanzmann ist in der Mediathek von ARTE bis zum 4.9.2018 online.

Am 5. Juli 2018 ist der Regisseur Claude Lanzmann in Paris gestorben. Er wurde 1925 als Enkel jüdischer Immigranten aus Osteuropa geboren. 1938 ist er über den Antisemitismus im Lycée Condorcet entsetzt, als Schüler im Lycée Blaise Pascal in Clermont-Ferrand ist er 1943 in Partisanenkämpfe verwickelt. 1947 studiert er in Tübingen Philosophie. Im folgenden Jahr ist er an der FU Berlin und leitet das Französische Kulturzentrum. Die Freundschaften mit Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir prägten sein Leben. Lanzmann unterzeichnet das > Manifest der 121 (September 1960).

Kein anderer hat die Erinnerungskultur mit einem vergleichbaren Engagement und Nachdruck geprägt. Er befragte Opfer und Täter: Wie konnte zu grausamen Massenmorden im Zweiten Weltkrieg kommen? Sein 9-stündiger Film Shoah, der 1985 nach 11-jähriger Produktionszeit erschien, sucht darauf Antworten und interviewt nur Zeitzeugen, keine Dokumentaraufnahmen. Er begann den Film nach 1968, als während der Mai-Ereignisse ein linker Antisemitismus erkennbar wurde. 2001 erscheint Sobibor, 14. Oktober, 16 Uhr. 2013 kommt der Film > Der Letzte der Ungerechten heraus

1972 drehte er einen ersten Film Pourquoi Israel. Verheiratet war er zuerst mit Judith Magre, ab 1971 mit Angelika Schrobsdorff, eine deutsche Schriftstellerin. Und mit Simone de Beauvoir lebte er eine Zeitlang zusammen, während Jean-Paul Sartre in seiner eigenen Wohnung wohnte. Nach dem Tod von Sartre und Beauvoir wurde er 1986 Direktor der von Sartre 1945 gegründeten Zeitschrift Les Temps Modernes.

Seine Memoiren Le lièvre de Patagonie erschienen 2009 bei Gallimard. (Der patagonische Hase. Erinnerungen., übers. v. Barbara Heber-Schärer, Erich Wolfgang Skwara, Claudia Steinitz. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2010) Frz. Ausgabe: S. 545: Warum habe das Buch diesen Titel? Erst wollte Lanzman es La Jeunesse du monde nennen und spielte damit auf die Zeit und die Ereignisse an, die nicht vergehen, die Grundvoraussetzung für den Film Shoah. Er erinnert an sein visuelles Gedächtnis. Und er wundert sich immer noch, wie das Theater der Welt ihm wie eine ständige Verarmung vorkommt, wenn Erstaunen und Enthusiasmus ausgeblendet werden, wenn Objekt und Subjekt derealisert würden. Mailand konnte für ihn erst wahr werden, wenn er dort die ersten Zeilen der Chartreuse de Parme von Stendhal rezitierte, viele Kapitel kannte er auswendig. Oder so wie der Name Treblinka auf den Straßenschildern dort steht, als sei nichts passiert. Oder die Hasen, die im Todeslager von Birkenau unter den Stacheldrähten hindurchliefen. Und dann war da der Hase, der im Scheinwerferlicht im Dorf EL Chalafate in Patagonien auftauchte, in dem Moment waren Patagonien und er wirklich wahr. Nous étions vrai ensemble. C’est cela l’incarnation. J’avais près de soixante-dix ans, mais tout mon être bondissait d’une joie sauvage, comme à vingt ans.“ Diese letzten Sätze seiner Biographie erklären am besten, wieso, wenn Sie sein Buch zur Hand nehmen werden, mit der Lektüre beginnen “J’ai beaucoup écrit, la main à la plume, au long de ma vie.” (S. 13), alles um mich herum vergessen, bis Sie auf der letzten Seiten angekommen sind.

Er erinnerte immer an Frantz Fanon und Jean Améry und sagte « Il y a, c’est ma conviction, une universalité des victimes comme des bourreaux – elles se ressemblent toutes, ils se ressemblent tous. Cela ne veut nullement dire qu’il faille comparer les événements de l’Histoire, » zitiert Franck Nouchi > Claude Lanzmann, un séducteur insatiable, passionnément vivant. Le cinéma, la politique, les femmes…, LE MONDE, 5.07.2018

Laurent Joffrin beschreibt im Newsletter von Libération, wie Calude Lanzmann zu einem Dîner kommt: «Je n’accepterai rien d’autre qu’une admiration inconditionnelle.» “Demi-plaisanterie”, erklärt Joffrin, hochmütig und auch eitel, sei er gewesen, aber für seinen Film Shohah habe er alles getan: “Pour le film, comme pour les Temps modernes, Lanzmann était prêt à tout, même à se changer, lui, le cinéaste adulé, l’écrivain célébré, le journaliste et l’aventurier, en attaché de presse insistant, quémandeur, infatigable. Irritant ? Pas vraiment : luttant avec ces petits moyens pour une œuvre immense, Lanzmann avait raison. C’était un têtu, un acharné, un obsessionnel. Sans ces défauts, point de création.” Und wir müssen auch noch zitieren, wie Joffrin den Film Shoah charakterisiert: “Film à nul autre pareil, ni fiction ni documentaire, mais monument, Shoah explore – «comme un maniaque», disait-il – la machinerie nazie, dont la vérité se trouve, d’abord, dans les détails, rapportés avec une précision vertigineuse. Evénement, donc, parce qu’il rejette toutes les règles : plus de neuf heures d’exploration, sans une image d’archives, sans un commentaire, avec ces longs plans d’aujourd’hui, sur les lieux mêmes, où l’on ne voit que le vent, le ciel serein, la terre refermée, ces voix d’outre-mort, ces survivants en larmes, ces bourreaux piégés, ces témoins polonais qui ont tout oublié, tout occulté. Dans la longue histoire du génocide, Shoah est une borne décisive, qui rend leur réalité aux victimes et aux bourreaux leur folie minutieuse, industrielle, administrative.”

1943 las er das gerade erschienene Buch L’être et le néant von Sartre und nach dem Krieg dessen Réflexions sur la question juive (1946): “Ce petit livre, schreibt Lanzmann, « fit plus que toutes les réparations et toutes les victoires pour nous libérer de la peur, de la honte, pour nous permettre de nous sentir chez nous en France tout en nous restituant l’orgueil d’être juifs. » C. Lanzmann, Mon Sartre, in: Les Temps modernes, nos 632-634, juillet-octobre 2005, p. 8.

1949  lernt Lanzmann Sartre kennen. “La presse et la liberté”, nannte Lanzmann seinen neuesten Artikel im Anklang an Marx, in dem er u.a. über die Macht der Propaganda schreibt. Und da Lanzmann gerade für France-Soir schrieb, aber Sartre den Text in den Temps Modernes (avril 1952)  veröffentlichen wollte, bekam Lanzman kurzerhand den Namen David Gruber, nach dem Mädchennamen seiner Mutter Grobermann. (Vgl. Le lièvre de la Patagonie, S. 216)   1952 liiert er sich mit Simone de Beauvoir, Sartre mit Eylyne Rey, Claude Lanzmanns Schwester, die Estelle in Huis clos spielt.

> Disparition de Claude Lanzmann – Website von Verlag Gallimard

> En 1985, Claude Lanzmann présentait son film « Shoah » aux Français – LE MONDE

> Claude Lanzmann, l’héritage sartrien – Le Monde

Hommage solennel de la Nation à Simone Veil

Dienstag, 3. Juli 2018

Am Sonntag, 1. Juli 2018, ist die Politikerin und Überlebende des Holaucaust – ihre Eltern und ihr Bruder wurden in Auschwitz ermordet – Simone Veil im Panthéon beigesetzt worden. Sie ist die fünfte Frau, die ihre letzte Ruhestätte im Panthéon – an der Seite Ihres 2013 verstorbenen Mannes Antoine – findet.

Staatspräsident Präsident Emmanuel Macron würdigte in einer bewegenden Ansprache das Lebenswerk von Simone Veil, ihren Einsatz für Frauenrechte, für Aussöhnung und vor allem zugunsten der europäischen Einigung nach 1945.

Auf unserem Blog > Simone Veil – 1927-2017

> 1927-2017. C’était Simone Veil – Website der französischen Regierung:
” Figure emblématique du combat des femmes, elle a occupé au sein de l’administration comme en politique des postes jusque-là inaccessibles aux femmes : première femme secrétaire du Conseil supérieur de la Magistrature (CSM), première femme à siéger au conseil d’administration de l’ORTF (1972), première femme présidente du premier Parlement européen élu au suffrage universel (1979), première femme ministre d’État (1993). Membre du Conseil constitutionnel de 1998 à 2007, elle a également été en 2008 la sixième femme à être élue à l’Académie française et à entrer sous la Coupole en mars 2010, occupant à la suite de Paul Claudel, Pierre Loti et Pierre Messmer le fauteuil numéro 13, qui fut aussi celui de Jean Racine.”

Unter ihr als Gesundheitsministerin wurde das Gesetz mit dem Recht zum Schwangerschaftsabbruch verabschiedet. > TEXTE – Le discours de Simone Veil en 1974 à l’Assemblée nationale

1979 wurde sie erste Präsidentin des EU-Parlaments.

> DISCOURS DE MADAME SIMONE VEIL Présidente de la Fondation pour la Mémoire de la Shoah Cérémonie du Panthéon en hommage aux Justes de France
18 janvier 2007

> Réponse au discours de réception de Mme Simone Veil – Académie française – Le 18 mars 2010

> Une Vie, Simone Veil (13 juillet 1927-30 juin 2017) – Cercle d’étude de la Déportation et de la Shoah

Siegmaringen: Deutsch-französische Erkundungen auf dem Hartmannsweilerkopf – Regards croisés franco-allemands au Hartmannsweilerkopf – Eröffnung der deutsch-französischen Fotoausstellung

Mittwoch, 20. Juni 2018

Fototusstellung: Wandlungen – Mutations 8. Juli – 7. Oktober 2018

Ausstellungseröffnung: So, 8. Juli 2018, 17:00 Uhr

Mit Fotoaufnahmen der französischen Fotografin Nathalie Savey und des deutschen Fotografen Tobias Kern vom Hartmannsweilerkopf mit den noch immer in Natur und Bauwerken eingebrannten Spuren des blutigen Kampfgeschehens vor 100 Jahren.

> Der Flyer der Ausstellung zum Herunterladen *.pdf

Veranstaltungsort
Kreisgalerie Schloss Meßkirch
Kirchstraße 7
88605 Meßkirch

Auf unserem Blog > Hartmannswillerkopf

Quand êtes-vous monté la dernière fois sur la Tour de 300 mètres ?

Sonntag, 17. Juni 2018

Wann sind Sie zum letzten Mal ganz oben auf dem Eiffelturm gewesen? La Tour Eiffel ist 324 Meter hoch und beherrscht als eines der ganz besonderen Wahrzeichen die Seinemetropole. Sie finden ihn am Champs de mars an der Seine. Er wurde zum 100. Jahrestag der Französischen Revolution von Gustave Eiffel (1832-1923) errichtet

Zum AUsschneiden: > Imagerie d’Epinal. N° 420, Grandes constructions. Hygromètre à cheveu : [Tour Eiffel] : [estampe]

2007 hat die Nationalbibliothek ein Buch von Gustave Eiffel digitalisiert, das die technischen Besonderheiten des Baus in allen ihren Einzelheiten genau nachzeichnet. Zuerst wird die Frage diskutiert, ob es ein Bau aus Stein werden solle:

Gustve Eiffel, > La tour de trois cents mètres. Texte, Paris, Société des imprimeries Lemercier 1900

In einer Protestnote haben sich viele Künstler gegen den Turm gewandt. In diesem Aufruf wird der 300 Meter Turm bereits Eiffelturm genannt:

Camille Debans, > Les coulisses de l’Exposition : guide pratique et anecdotique, Paris: E. Kolb 1889, S. 105:

Das ist aber alles vorbei:

Hier geht es auf den Turm: > Es gibt ein Online Ticket-Sytem für den Eiffelturm, damit ist das Schlangestehen vorbei.

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