Archiv für die Kategorie 'Französischunterricht'

Lesebericht: Lutz Küster (Hrsg.), Individualisierung im Französischunterricht mit digitalen Medien

Mittwoch, 30. August 2017

Au revoir les vacances, Schule geht wieder los, da kommen neue Unterrichtsrezepte gerade richtig. 2016 hat Lutz Küster den Band > Individualisierung im Französischunterricht vorgelegt und im Untertitel die digitale Welt als Anlass dazugenommen, die Differenzierung im Unterricht neu zu überdenken: “Mit digitalen Medien differenzierend unterrichten”.

Der dritte Band der Sektion Französisch der Klett Akademie für Fremdsprachendiaktik definiert zunächst die verschiedenen Aspekte der Individualisierung im Unterricht. In einem zweiten Teil werden alle Chancen des differenzierenden Lernens mit den Möglichkeiten der digitaler Kommunikationstechnik verknüpft. Ausführliche Unterrichtsbeispiele mit einer Diskussion möglicher Einwände ergänzen den Band.

Daniela Caspari und Alfred Holzbrecher untersuchen zunächst die Bandbreite der Voraussetzungen, die die Schüler/innen mit bringen:
von Leistungsfähigkeit über Motivation, Lernbereitschaft, Vorwissen und Lernvoraussetzungen. Lernstil und Lerntempo. Dann untersuchen sie die “Möglichkeiten einer inneren Differenzierung” (s. 13 ff.), bei der sich weitere Bedingungen ergeben, so wenn die Schüler alle das gleiche Ziel erreichen sollen oder “zieldifferent” arbeiten dürfen. Eine Differenzierungsmatrix (S. 20) fasst die Überlegungen zur Differenzierung zusammen. Differenzierung kann sich an vielen Kriterien orientieren, eine von ihnen ist die nach Schwierigkeit der Aufgabe, (S. 21 ff.). Es gibt auch “differenzierte Kompetenzförderung”, die von den Autoren mit Beispielen bis zur Entwicklung komplexer Aufgaben illustriert wird. Hier steht genug Stoff für neue Unterrichtsideen, an deren Entwicklung ich meine Schüler/innen teilnehmen lassen würde. Eine solche Verantwortung steigert Motivation und Leistungsbereitschaft für den Unterricht.

Unsere Beispiele:

> Twittern im Französischunterricht. Lesen, sprechen oder zwitschern? 28. April 2010

Außerdem gibt es rund 290 Artikel zum > Web 2.0 im Zusammenhang mit dem Französischunterricht auf unserem Blog.

Heike Schaumburg und Lutz Küster stellen im zweiten Teil dieses Buches die neuen Arbeitsmittel vor: “Digitale Medien: neue Herausforderungen, neue Chancen für den Französischunterricht” : Überlesen sie nicht die Einführung: S. 40 f. Alle kennen die Wucht der Neuen digitalen Medien, die so weitreichend unsere Gesellschaft transformieren. Alle Politiker reden besonders in Wahlkampfzeiten davon. Allein der Begriff “konvergente Medien”, die intensive Verknüpfung von allem mit allem und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten ist wie die neuen Medien selber in der Schule in der Schule nicht angekommen. Fragen Sie Ihre Kollgen, wer die Studie > Jules Ferry 3.0 kennt, wer > www.france-blog.info, wer seinen Schülern schon mal eine > Twitter-Aufgabe gestellt hat, wer mit seinen Schülern schon mal einen Blog aufgesetzt hat, wer im Unterricht in irgendeiner Form einmal thematisiert hat, was die Schüler/innen ständig da mit ihrem Smartphone machen?.


Digitales Lernen als Bildungsoffensive bei uns – digitales Lernen als Praxis in Frankreich – 13. Oktober 2016

Wir erinnern uns: „Computer in alle Schulen, alle Schüler an die Computer – dieses Programm wollen die Kultusminister zügig verwirklichen. Noch fehlt es an Rechnern und an Lehrern, die mit ihnen umgehen können. Auch gibt es Widerstand. Wie attraktiv der Unterricht am Computer sein kann, führten bislang nur einige Pioniere vor. Offen ist, in welchem Alter Schüler an die Rechner sollen, ob das Fach ‚Informatik‘ auf die Oberstufe der Gymnasien beschränkt bleibt und wie Computer und Computer-Themen in andere Fächer ‚integriert‘ werden.“ SPIEGEL 47/1984. > Bitte weiterlesen


Also erläutert Heike Schaumburg erst einmal, was Jugendliche mit digitalen Medien im Alltag machen, S. 42 ff. und dann den Stand der Digitalen Medien heute in der Schule. Küster sagte es bereits, so doll sieht das nicht aus. Hm, ich weiß nicht, digitale Medien verlangen immer wieder neue Ansätze der Medienpädagogik und -kompetenzen. Vielleicht ist es an der Zeit, einen anderen Weg zu gehen. Mehr Inhalte, mehr konkretes Arbeiten mit den Medien, Blog und > Twitter. dann ergeben sich endlich neue Perspektiven für die Medienpädagogik, die über den Tag hinausweisen können.

Lutz Küster zeigt die Funktion “Digitaler Medien beim Erwerb des Französischen”: S. 49-66. Nach der Lektüre dieser Seiten möchte man manche Kompetenzkapitel der Richtlinien gleich neu schreiben. Die Medien und ihre Angebote reichen über die Zielsetzungen in manchen Richtlinien hinaus, so dass der Eindruck entstehen könnte, wir hätten jetzt den Grund für die Verspätung des Französischunterrichts in > Digitalien gefunden. Im Zusammenhang mit den Fragen einer “individualisierenden und binnendifferenzierenden Unterrichtsgestaltung” im Teil 1 folgt ein Abschnitt über Literalitäten (s. 61 ff.), das die Fähigkeiten wie Hören, Sehen und den Umgang mit dem PC zusammenfasst. Das erinnert an das Arbeits- und Lernpotential, das wir hier auf dem Blog mit unserer Video-Serie > Nachgefragt anbieten. Küster bestätigt implizit meinen favorisierten Ansatz, Schüler/innen mit freien Aufgaben an den Gebrauch der Neuen Medien heranzuführen, oder besser deren Einsatz auch im Unterricht ihnen zu erlauben, ein Problem gemeinsam entwickeln und ihre Lösung qua neue Medien vorstellen zu lassen. Lassen Sie sich darauf ein, wenn die Stunde zur Fortbildung für den Lehrer wird. Nein, das ist nicht übertrieben, das ist nur die Konsequenz daraus, wenn Sie die Verantwortung der Schüler für ihr lernen durch Neue Medien stärken. Das ist eine echte Motivationsspritze: Was Ihr im Alltag macht, zeigt doch jetzt mal im FU. Wie geht das? Meine Klasse würde große Augen machen und sich eine U-reihe ausdenken. Sie dürfen mitmachen.


Diesen Band stellen wir demnächst hier vor:
NEU
Andreas Grünewald, Veit R. J. Husemann, Ulrike C. Lange, Andreas Nieweler, Marcus Reinfried , Andreas Nieweler (Hrsg.)
Fachdidaktik Französisch. Das Handbuch für Theorie und Praxis
Lehrerbuch

Stuttgart: Ernst Klett Sprachen 2017
382 Seiten
ISBN 978-3-12-920373-6


Mark Bechtler, Inge Rein-Sparenberg und Alfred Holzbrecher untersuchen “individualisierendes und differenzierendes Arbeiten in digitalen Formaten: S. 67-102. In dicht gedrängter Form werden hier Unterrichtsideen für den Einsatz Neuer Medien vorgestellt. Viele Anregungen zum Ausprobieren. Besonders gefällt mir Rein-Sparenbergs Idee Lois Atanganas Roman ma mit differenzierenden Aufgabenstellungen und digitalen Medien zu behandeln. Nebenbei ermittelt sie Anregungen für einen spannenden Literaturunterricht, der Schüler/innen wieder Spaß an der Literatur vermittelt.

Lutz Küster, Hrsg.,
> Individualisierung im Französischunterricht
Mit digitalen Medien differenzierend unterrichten
Seelze: Kallmeyer mit Klett 2016

> Lesebericht: Interkulturelles Lernen im Französischunterricht – 3. November 2010

La pédagogie différenciée

Mittwoch, 29. März 2017

Notre service de presse s’appelle Twitter.

Parfois, il y a des messages que nous souhaitons partager tout de suite avec vous:

https://twitter.com/CollegeHenri/status/846988153743380480

Sylvain Grandserre
Maître d’école (CM1/CM2) en Haute-Normandie
Auteur (livres et guides), chroniqueur (presse et radio)

a écrit ce pense-bête inspirée apar une très bonne expérience et un grand prufessionalisme:

> Pédagogie différenciée : 10 conseils + 1 !

“Voici un petit pense-bête, à la fois théorique et pratique, permettant de favoriser la mise en place de pratiques différenciées dans sa classe.”

… que le Collège Henri IV a partagé via Twitter.

Digitales Lernen als Bildungsoffensive bei uns – digitales Lernen als Praxis in Frankreich

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Ergänzung: > Lernen mit digitalen Medien im Französischunterricht – 29. Januar 2018 von H. Wittmann


110Wir erinnern uns: “Computer in alle Schulen, alle Schüler an die Computer – dieses Programm wollen die Kultusminister zügig verwirklichen. Noch fehlt es an Rechnern und an Lehrern, die mit ihnen umgehen können. Auch gibt es Widerstand. Wie attraktiv der Unterricht am Computer sein kann, führten bislang nur einige Pioniere vor. Offen ist, in welchem Alter Schüler an die Rechner sollen, ob das Fach ‚Informatik‘ auf die Oberstufe der Gymnasien beschränkt bleibt und wie Computer und Computer-Themen in andere Fächer ‚integriert‘ werden.“ SPIEGEL 47/1984

Die Diskussion um den #DigitalpaktD. Oder so suchen: > bmbf #DigitalpaktD

Pressemitteilung des BMBF: 117/2016 12.10.2016 -Sprung nach vorn in der digitalen Bildung: > Bundesministerin Wanka stellt Bildungsoffensive des BMBF für die digitale Wissensgesellschaft vor: “Entscheidendes Zukunftsthema”
“Zentral für den Erfolg digitaler Bildung ist die Pädagogik – digitale Technik muss guter Bildung dienen, nicht umgekehrt,”sagt Bundesministerin Wanka. Wir stimmen zu. In der Pressemitteilung heißt es auch: “Um die Schulen in Deutschland flächendeckend in die Lage zu versetzen, digitale Bildung zu vermitteln, schlägt das BMBF einen DigitalPakt#D mit den Ländern vor. Das BMBF bietet demnach an, über einen Zeitraum von fünf Jahren mit rund fünf Milliarden Euro die rund 40.000 Grundschulen, weiterführenden allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen in Deutschland mit digitaler Ausstattung wie Breitbandanbindung, W-LAN und Geräten zu versorgen. Im Gegenzug sollen sich die Länder verpflichten, die entsprechenden pädagogischen Konzepte, die Aus- und Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern sowie gemeinsame technische Standards umzusetzen.”

Neue Werkzeuge reichen alleine nicht, wenn auch das Projekt DigitalPakt#D ein ganzes Bündel von Maßnahmen vorsieht: Schul-Cloud mit “(z.B. offene Bildungsmaterialien)”, Regionale Kompetenzzentren Digitalisierung: “Geplant sind deutschlandweit bis zu zwanzig dieser Kompetenzzentren.” – Die Einrichtung einer OER-Informationsstelle, “die Informationen bündelt und bereitstellt, sowie Fort- und Weiterbildung von Multiplikatoren zum Thema OER fördert.” Berufsbildung 4.0, Weiterentwicklung von Studiengängen – Bundespreis Digitale Bildung. Und die Schülerinnen und Schüler, die eigentlichen Nutznießer der digitalen Bildungsanstrengungen? Die kommen in diesen Maßnahmen gar nicht vor.

Bei der Chancengerechtigkeit wird es allerdings ernst, die ist auch in Frankreich ein wichtiger Grund für den Ausbau der digitalen Werkzeuge und pädgaogischen Ansätze für den Unterricht: > Edsucol: Eine beeindruckende Fülle, die das Erziehungsministerium den Schulen anbietet. >>>>>

> Schule und Politik: Vom Twittern in Frankreich und Deutschland – auf unserem Blog, 20.4.2016

Jetzt liegt auch die Strategie des Bundesbildungsministeriums
vor: > „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ des BMBF vor. Wortschöpfungen “Digitales Verständnis” und “digitale Wissensgesellschaft” sind leere Hülsen. “Digitale Kompetenz bedeutet die Fähigkeit, Informationen zielgerichtet zu suchen, zu bewerten und eigene Inhalte in digitaler Form für andere Nutzer zur Verfügung zu stellen (suchen – bewerten – verbreiten). Anstelle von Wissensvermittlung rückt die Vermittlung von Kompetenz zum selbsttätigen Lernen in den Vordergrund.” (s. 8) Neu an diesem Satz ist nur Digital, alles andere haben wir auch schon in der Schule ohne Internet und ohne Computer bestens gelernt: > Essai. Lernen und Studieren mit dem Internet. Aber die eigentlichen Problem liegen natürlich in der Praxis: Französischunterricht: > Sind Klassenzimmer Web 2.0 freie Zonen? 21.9.2009. Diese Frage könnten wir heute noch immer so stellen. Unsere Antworten zur Anregung der Nutzung der digitalen Werkzeuge: > 270 Artikel zu Web 2.0 auf unserem Blog und 48 Artikel zu > Web 2.0 auf dem Blog von Klett-Cotta. Kompetenzen können nicht digital sein… und eine Wissensgesellschaft ist auch nichts digitales, Wissen war schon in allen Jahrhunderten der Antrieb für den Fortschritt.

digitaler-unterrichtsassistent<<< Auf die Inhalte kommt es an. Lesen wir noch einen Absatz in diesem Bericht > „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ des BMBF S. 8: “Das Lehren und Lernen mit digitalen Medien unterscheidet sich erheblich von traditionellen Lernformen: Digital gestützte Bildungsangebote bieten die Chance, flexibel zeit- und ortsunabhängig zu lernen. Die Möglichkeiten der Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden, aber auch der Lernenden untereinander (kollaboratives Lernen) sind viel größer.


2016: > Künftig gemeinsam und digital: Deutsch-französische Kommission für Digitaltechnik DFKFD
in der Serie. Des projets franco-allemands non encore realisés ou …


Die Inhalte digitaler Medien können – digitale Kompetenz der Lehrenden und entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen vorausgesetzt – laufend an die individuellen Bedürfnisse der Lernenden angepasst werden. Individualisierte, digital gestützte Lernformen und -strategien ermöglichen schnelles Feedback und gezielte individuelle Förderung bei gemeinsamen Lernzielen. Sie tragen damit auch zu mehr Bildungsgerechtigkeit bei.”

> Frankreich und Deutschland: Der Vergleich V Web 2.0 in der Schule – 27.10.2014> Nachgefragt: Sophie Pène spricht über den Bericht JULES FERRY 3.0 – 24.10.2014

> JULES FERRY 3.0. Bâtir une école créative et juste dans un monde numérique 16.10.2014

Digitale Werkzeuge sind interessante Hilfsmittel für das Lernen. Zeit- und ortsunabhängiges Lernen als Vorteil für das Lernen? Sicher man kann mit drei Schulen über das Internet bestimmt ein wunderbares Projekt zum > #Brexit oder #nonBrexit? veranstalten, das Lernumfeld und die Themen duch die Stützung der Medien interessanter gestalten, aber gelernt werden muss trotzdem: Ob mit analogen oder digitalen Hilfsmitteln: das spielt eigentlich keine Rolle: « C’est témoignage de crudité et indigestion que de regorger la viande comme on l’a avalée, » schreibt Montaigne in den Essais. Und “Qu’on lui mette en fantaisie une honnête curiosité de s’enquérir de toutes choses ; tout ce qu’il y aura de singulier autour de lui, il le verra.” Essais, Livre I des “De l’institution des enfants”. Wenn es um schwierige Inhalte ging, wie die Philosophie, dann wusste Montaigne auch Rat: “On a grand tort de la peindre inaccessible aux enfants, et d’un visage renfrogné, sourcilleux et terrible.” > Une visite chez Michel de Montaigne – > Michel de Montaigne. Gallica digitalisiert das Exemplaire de Bordeaux

Mehr Interaktion? Ob das zugunsten des konzentrierten Lernens nützlich ist, steht auf einem anderen Blatt. Feedback muss überhaupt nicht schnell, sondern qualifiziert sein, und das kriegt der PC nun mal eben noch nicht hin. “Individuelle Förderung” als Grund für die Digitalisierung ist en Grund reicht aber alleine nicht, das geht auch in der analogen Welt. Allerdings sind die Hilfsmittel, die Lehrern zu Verfügung stehen, um das Interesse Ihrer Zöglinge medial nachhaltig zu wecken, mittlerweile sehr beeindruckend:

> Französischunterricht und das Web 2.0

Bei der Chancengerechtigkeit wird es allerdings ernst, die ist auch in Frankreich ein wichtiger Grund für den Ausbau der digitalen Werkzeuge und pädgaogischen Ansätze für den Unterricht: > Edsucol: Eine beeindruckende Fülle, die das Erziehungsministerium den Schulen anbietet. Einziger Kritikpunkt. Staatliche Behörden sollten nicht die Funktionen der Verlage übernehmen.

Das Wort Urheberrecht kommt auf Seite 8 des Berichts: > „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ des BMBF vor: “Die Ablösung herkömmlicher durch digitale Bildungsmedien wirft neue rechtliche Fragen auf (z. B. mit Blick auf das Urheberrecht). Lehrkräfte wie auch die Leiterinnen und Leiter von Bildungseinrichtungen bedürfen der Unterstützung, um rechtssicher handeln und die Potenziale digitaler Medien voll ausschöpfen zu können.”

S. 24: “Die Bundesregierung treibt die Entwicklung eines bildungs- und wissenschaftsfreundlichen Urheberrechts voran und entwickelt einen Rechtsrahmen, der den
Anforderungen an Datenschutz und Datensparsamkeit entspricht.”

“Wissenschaftsfreundlich”? > Aber mit Urheberrecht spielt man nicht. Zu der Frage, ob das Urheberrecht eingeschränkt werden muss, haben wir uns auf dem Blog von Klett-Cotta ausführlich geäußert: > Muss man das Urheberrecht beschränken? 30.8.2016, in dem wir einen Bericht zum Urheberrecht kommentierten, den Bindesministerin Wanka in Auftrag gegeben hatte.

Nachgefragt: Nathalie Guegnard, Attachée de coopération éducative, Ambassade de France, répond à nos questions

Freitag, 7. Oktober 2016

french german 

> 2015 – 2016 : Année de l’allemand dans l’académie de Paris – Website der Académie de Paris

> SFA

> Ecoles Entreprises – Plateforme franco-allemande : “La plate-forme franco-allemande « Ecoles – Entreprises » simplifie et accélère la mise en place de partenariats entre des entreprises actives sur le marché franco-allemand et des établissements scolaires (collèges, lycées d’enseignement général, technologique et professionnel), universitaires et centres de formation d’apprentis (CFA).”

> France Mobil
> Prix des lycéens allemands
> Ciné fête

Lien sur le séminaire inter académique // Land de NRW en partenariat avec l’Ambassade de Franace en Allemagne /IFA : éducation numérique et radicalisation des jeunes

> DELF

> ABIBAC Baccalauréat und Abitur in einer einzigen Prüfung

> Abibac: 20 Jahre deutsch-französisches Abitur – Website der Französischen Botschaft in Paris

> L’AbiBac : une délivrance simultanée – wsesbite der Deutschen Botschaft in Paris

> Sections franco-allemandes – l’Abibac

> 3ème Journée Franco-Allemande de la Formation Professionnelle et de l’Apprentissage – 14 avril 2016

> www.berufsbildungstag.com/fr/

> Formations franco-allermandes – Deutsch-französische Studiengänge *.pdf – 40 Seiten

> www.euroinstitut.org

> Grenzüberschreitende berufliche Bildung zwischen Baden-Württemberg und Frankreich entwickelt sich gut – Website der Landesregierung

Collège Mermoz, Saint -Louis : > AZUBI-BAC-PRO Commerce : Rencontre franco-allemande jeudi 10 mars 2016 Rencontre franco-allemande, un passeport pour l’avenir

> Azubi Bac Pro

> Erasmus +

> Inauguration de la section franco-allemande au sein de l’Aérocampus de Bordeaux

> Aapprentissage de l’allemand : de nouveaux moyens et des objectifs chiffrés – Site du Ministère de l’Éducation nationale

> Échanges scolaires Programmes franco – allemands de mobilité collective et individuelle à destination des élèves et des apprentis – campagne 2017

> La coopération franco-allemande – Site du Ministère de l’Éducation nationale

Prix des lycéens allemands 2016-2017

Montag, 29. August 2016

Prix des lycéens allemandsDer Prix des lycéens allemands ist eine Initiative des Institut français Deutschland in Zusammenarbeit mit der Ernst Klett Sprachen GmbH. Seit 2004 hat der Prix des Lycéens Tausende von Schülerinnen und Schüler mit französische Jugendautoren zusammengebracht. Sie teilen ihre Schreib- und Leseerlebnisse auf Französisch zu teilen und krönen den Gewinner.

> Der Prix des lycéens allemands – Website des Institut français

Die Schülerinnen und Schüler lesen eine Auswahl spannender Bücher und bereiten sich auf die Entscheidungen der Jurys vor. Das Projekt ist ein wunderbarer Anlass, die Französischkenntnisse zu vertiefen. Kompetenzen, wie selbstständiges Zeitmanagement, demokratische Diskussions- und Konsensfähigkeit, kritische Argumentationsfähigkeit, Präsentationskompetenz, freies Sprechen werden geübt und erweitert.

Die nominierten Bücher für den Prix des lycéens allemands 2017:

beauvais-petites-reines tixier-traversee erli-20-pieds-sous-terres kavian-frere-simon
Clémentine Beauvais
> Les petites reines
Sarbacane 2015
Jean-Christophe Tixier
> La Traversée
Rageot 2015
Charlotte Erlih
> 20 pieds sous terre
Actes Sud Junior 2014
Eva Kavian
> Le frère de Simone
Oskar jeunesse
2015

Die Schülerinnen- und Schülervertreter der 16 Bundesländer entsenden Juroren in die Bundesjury, die den Gewinner des Prix des Lycéens allemands ermittelt.

Die diesjährige Ausgabe des Prix des lycéens allemands 2016-2017 steht in einem ganz besonderen Rahmen. Frankreich ist Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse. Aus diesem Anlass wird die Preisverleihung am Samstag, dem 14. Oktober 2017 in Frankfurt stattfinden.

Anmeldungen erfolgen ab Schuljahresbeginn 2016-2017. Die Büchersets werden spätestens 10 Tage nach Ablauf der Anmeldefrist verschickt.

Informationen finden Sie beim jeweiligen Attaché ihres Bundeslandes.

> Der Prix des Lycéens allemands im Unterricht

Der Vergleich (XII) : L’allemand en France, Französisch in Deutschland (II)

Montag, 18. Juli 2016

Continuons notre enquête, notre série d’articles > Der Vergleich (XII) : L’allemand en France, Französisch in Deutschland (I), commencée le 29 juin 2016.

Am 14. Juli 2016 hat Emmanuel Suard unseren Blog in der Französischen Botschaft in Berlin zu einem Interview empfangen.

M. Suard est conseiller culturel (Botschaftsrat für Kultur, Bildung und Hochschulen) à l’Ambassade de France à Berlin et Directeur de l’institut français en Allemagne. Il est sorti de l’ENA, il était conseiller référendaire à la Cour des Comptes de 1996 à 2000. Ensuite, il était directeur de cabinet du président d’Arte France, à partir de 2005, il était directeur adjoint des programmes et responsable de la programmation et des études d’Arte. Avant de retourner à ARTE an janvier 2017, cette fois-ci comme gérant et directeur de la gestion d’Arte, M. Suard nous avait promis de répondre à nos questions. Dans notre entretien, M. Suard a décrit les activités des Instituts français et des Centre franco-allemands en Allemagne.

institut-francais-berlin-250 Über jede Website der Instituts français en Allemagne erreicht man ihr Netzwerk zusammen mit den Centres culturels franco-allemands.

Nous avons parlé des manifestations et des cours de français. M. Suard a aussi parlé de l’année 2017 avec la présence de la France comme invitée d’honneur de la Foire du livre à Francfort et du départ du Tour de France à Düsseldorf. En somme, M. Suard a présenté un tableau impressionnant de l’engagement de la France en Allemagne. Après la rentrée, nous poursuivons cette série d’articles avec des Interviews en France où nous mènerons une enquête sur la présence de la culture et de la langue allemandes :

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