Archiv für die Kategorie 'Francophonie'

Lesebericht: Christian Ollivier et Lauren Puren,
Le web 2.0 en classe de langue

Freitag, 15. Februar 2013

french german 

8. Kongress des Frankoromanistenverbandes in Leipzig
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Patricia Oster-Stierle

Dienstag, 25. September 2012
Sie finden 130 Fotos vom > Staatsakt in Ludwigsburg am 22. 9. 2012 und von der gemeinsamen > Presse-konferenz mit Staatspräsident Hollande und Bundeskanzlerin Merkel auf diesem Blog.

Anlässlich der Eröffnung des 8. Kongresses des Frankenromanistentages in Leipzig (19.9.-21.9.2012) unter dem Motto [R]Evolution der Medien hat Frau Prof. Dr. Patricia Oster-Stierle, die Vorsitzende des Verbandes auf unsere Fragen gantwortet.

Frau Professor Oster-Stierle hat einen Lehrstuhl an der Universität Saarbrücken inne und ist dort auch Vizepräsidentin für Europa und Kultur. Der Verband trägt die Bezeichnung Frankoromanistenverband im Deutschen Romanistenverband e.V. Wir haben über diese Bezeichnung gesprochen, und ich habe sie gefragt, wofür ihr Verband steht?

Der Vorschlag für die diesjährige Tagung enthielt eine historische und aktuelle Perspektive. Medien waren in jeder Form schon immer ein Thema romanistischer Forschung. Aber unter dem Eindruck der Neuen Medien rücken die Medienrevolutionen vergangener Jahrhunderte in ein neues Licht? Die Neuen Medien mit ihren Inhalten können selber ein Studienobjekt sein. Zugleich darf man auch fragen, wird in dem Fach Romanistik das Angebot der Neuen Medien bisher zum Vorteil des Faches wirklich genutzt? Blogleser sind manchmal kritisch und finden, dass universitäre Forschung zu weit vom Schulunterricht weg ist. Tatsächlich dauert es lange, bis Forschungsergebnisse in der Didaktik oder gar in den Schulbüchern wirklich angekommen sind. Andererseits möchte ihr Verband die Aufmerksamkeit nicht ur auf die Universität, sondern überhaupt auf das Fach Französisch ziehen. Wie wird das gemacht?

Der Lesetipp:

Patricia Oster-Stierle, > Wir haben genug von euch, und ihr habt genug von uns. Fünfzig Jahre deutsch-französische Freundschaft: Wer erlernt heute noch die Sprache des Nachbarn, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Juli 2012.

In Ludwigsburg wird an diesem Wochenende der 50. Jahrestag der Rede de Gaulles an die deutsche Jugend mit einem > Staatsakt gefeiert. Wie will und kann der Romanistenverband zu einer Vertiefung der deutsch-französischen Beziehungen etwas beitragen?

In ihren Antworten kommt klar und eindeutig der Wunsch zum Ausdruck, mit dem ganzen Gewicht des Verbandes zu einer substantiellen Aufwertung des Französichunterrichts in den Schulen beitragen zu wollen.

In unserem Gespräch wurde die Agenda 2020 genannt.
Wir haben den > Aufruf von Professor Nerlich und seinen Kollegen erwähnt.

Fête de la Francophonie am 20. März 2012 in Berlin

Freitag, 16. März 2012

Jedes Jahr feiert Frankreich am 20. März den Internationalen Tag der Frankophonie. Mit diesem Jahrestag wird die kulturelle Vielfalt der französischen Sprache hervorgehoben, die weltweit von rund 220 Millionen Menschen in mehr als 70 Ländern gesprochen wird.

In Berlin feiern die Botschaften und Vertretungen frankophoner Länder 2012 wieder gemeinsam den Internationalen Tag der Frankophonie. ie „Fête de la Francophonie“, die dieses Jahr von den Botschaften der Elfenbeinküste und Frankreichs gemeinsam organisiert wird, stehen unter dem Zeichen der Jugend und finden am 16. März 2012 auf dem neuen deutsch-französischen Campus (Lycée français/Ecole Voltaire) in Berlin statt.

Workshops mit afrikanischen Märchenerzählern und Tänzern werden für die Schüler des Kindergartens organisiert. Danach werden die Preise des Schülerwettbewerbs der 10 Wörter der Frankophonie verliehen und die Gewinnerbeiträge in der Voltaire-Grundschule präsentiert. Eine Modenschau mit traditionellen Gewändern führt das Publikum ins französische Gymnasium, wo die Abendveranstaltung in Anwesenheit des französischen und ivorischen Botschafters stattfindet.

> www.francophonie-berlin.de/

Frankreichstudien und Frankophonie an der TU Dresden: Das Ende für einen Lehrstuhl

Samstag, 29. Oktober 2011

„Auf Facebook haben wir für Dich gekämpft. Wir haben Briefe geschrieben und die Politik kritisiert. Du warst einmalig in Deutschland. Wir werden Dich nie vergessen. Deine Studenten,“ steht in der Traueranzeige in CAMPUS, (November/Dezember 2011), in der die Dresdner Studenten das Ende des Lehrstuhls für Frankreichstudien und Frankophonie an der TU Dresden betrauern, der abgeschafft wird, nachdem sein aktueller Inhaber Prof. Dr. Ingo Kolboom (64) nächstes Jahr emeritiert wird. 18 Jahre lang hat er den Lehrstuhl aufgebaut.

Vgl. P. Ufer, „Einheit ist Schwachsinn“. Dresdner Denker. Der Frankreich-Experte Inog Kolboom wird international für seine Forschungen mit Preisen überhäuft. Doch an der TU wird sein Lehrstuhl gerade abgeschafft, in: Säschsische Zeitung, 24. Oktober 2011, S. 18.

Susanne Kailitz, > Bildungsfinanzierung Schnitt nach vorn Sachsen erlebt den größten Studenten-Ansturm aller Zeiten. Ausgerechnet jetzt sollen die Unis bluten, in: DIE ZEIT, 27. Oktober 2011.

Semaine internationale de la Francophonie

Freitag, 11. März 2011

Du 13.03.2011 au 20.03.2011

Die Woche der Französischen Sprache, gegründet auf Initiative des Ministeriums für Kultur und Kommunikation, und der internationale Tag der Frankophonie, der am 20 März in Erinnerung an den Abschluss des Vertrages von Niamey (Niger) im Jahre 1970, welcher die internationale Organisation der Frankophonie (OIF) gründete, ins Leben gerufen wurde, haben beide die Förderung der französischen Sprache sowie der kulturellen und sprachlichen Vielfältigkeit zum Ziel.

Das Institut français de Stuttgart, welches sich besonders für diese Woche engagiert, lädt vom 13. bis zum 20. März Groß und Klein, Schüler und sonstiges Publikum ein, « ces mots qui nous relient », die Wörter, die uns miteinander verbinden zu entdecken und mit Ihnen zu spielen : accueillant, agapes, avec, choeur, complice, cordée, fil, harmonieusement, main, réseauter, um anschließend das Thema der Solidarität zu behandeln.

accueillant, agapes, avec, choeur, complice, cordée, fil, harmonieusement, main, réseauter tels sont les dix mots donnés pour cette nouvelle édition de la Francophonie. L’Institut invite petits et grands, scolaires et tout public à découvrir et jouer avec « ces mots qui nous relient » et aborder le thème de la solidarité.

Soirée „Francophonie et Afrique“
Mardi 15 mars 2011, 18h, Institut français de Stuttgart (Diemershaldenstr. 11, 70184 Stuttgart)

Cette soirée débutera par une table ronde intitulée « Francophonie et Afrique : ces mots qui nous relient ? ». Elle réunira Jacques Pécheur, rédacteur en chef de la revue « Le français dans le monde », l’écrivain franco-sénégalais Mamadou Mahmoud N’Dongo et Françoise Joly, enseignante à l’université de Stuttgart et spécialiste des questions de littérature postcoloniale.

Après une dégustation de spécialités africaines, la soirée se poursuivra par un concert-conférence donné par les musiciens Kévin Boufflers et Cédric Yenk, spécialistes de musique traditionnelle guinéenne et burkinabée dite mandingue.

Veranstalter : Institut Français Stuttgart, Forum Afrikanum

Förderer : Klett Stiftung

« Les jongleuses de mots »- La traduction par l’acteur
Jeudi 17 mars 20h, Theater Rampe, Filderstr. 47, 70180 Stuttgart

Le théâtre Rampe présentera « Les jongleuses de mots », une lecture scénique de textes inspirés des dix mots de la francophonie 2011 rédigés par Marion Coutris et Stephan Bruckmeier, et interprétés entre autre par Petra Weimer. Cette création a été réalisée en coproduction avec le Théâtre Nono de Marseille.

Pour les publics scolaires, le théâtre Rampe offre la possibilité d’assister aux répétitions en après-midi. Si vous êtes intéressés, contactez le 0711 239 25 13.

Veranstalter : Theater Rampe

Devenez membres de notre communauté > Facebook et participez au jeu- concours sur les mots de la francophonie : vous gagnerez peut-être des places de théâtre pour la représentation des « Jongleuses de mots » ou bien d’autres lots !

Il y a quelque chose d’universel – Die Grenzen der Frankophonie

Montag, 31. Januar 2011

Diskussionsveranstaltung im Stuttgarter Literaturhaus
mit Sami Tchak, Thorsten Schüller
Moderation: Francoise Joly
Donnerstag, 03.02.11, 20.00 Uhr > Fotos

Zu Gast sind der frankophone Schriftsteller Sami Tchak sowie der Literaturwissenschaftler und Spezialist für die frankophone Literatur Afrikas Dr. Thorsten Schüller. Sami Tchak (Lomé, Togo/Paris) studierte Soziologie an der Universität Lomé und promovierte 1993 an der Sorbonne. Seine Forschung zur weiblichen Sexualität und Prostitution führte ihn mehrfach nach Südamerika. Nach seinem ersten Roman „Place des Fêtes“, 2001, in dem der in Frankreich geborene Sohn togolesischer Eltern seine Umwelt schildert und kommentiert (dt. „Scheiß Leben“, 2004), publizierte er zahlreiche Romane, die in einem fiktiven („Le paradis des chiots“, 2006) oder realen („Les filles de Mexiko“, 2008) Lateinamerika verortet sind. Der Abend schließt an die Workshops und Lesungen der „Interkulturellen Dialoge I und II“ an, die im Juni und Dezember 2009 mit Lesungen von Prof. Prinz Kum’ a Ndumbes III., Wilfried N’Sondé sowie Patrick Deville und Hans Christoph Buch im Literaturhaus Stuttgart stattfanden.
Im Rahmen der Tagung „Dealing with the Universal. Between History, Theory and Practice of Arts“, Universität Stuttgart und Hochschule für Gestaltung, Karlsruhe

Mit Unterstützung durch die DVA-Stiftung und das Institut français de Stuttgart
Eintritt: Euro 9,- / 7,- / 4,50

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