Archiv für die Kategorie '#fbm17'

Nachgefragt: Pierre Lemaitre, Drei Tage und ein Leben, Stuttgart: Klett-Cotta 2017

Sonntag, 10. Dezember 2017

„Gerade erschienen, aufgeschlagen und sofort ohne aufzuhören gelesen. Pierre Lemaitre, > Drei Tage und ein Leben. Zuerst haben wir die Fakten der ersten Seiten vorgestellt: > Aufgeschlagen: Pierre Lemaitre, Drei Tage und ein Leben und dann den Lesebericht zu diesem Buch verfasst: Bitte weiterlesen: > Gelesen: Pierre Lemaitre, Drei Tage und ein Leben. Es geht um Antoine, der den Nachbarn M. Desmedts beobachtet, wie dieser seinen Hund, der gerade von einem Auto überfahren wurde, mit einem Schuss erlöst. Dann packt er den Hund in eine Plastiktüte, die Antoine hinten im Garten liegen sieht. Völlig verstört geht Antoine in das kleine Wäldchen, wo er alleine ein Baumhaus gebaut hat, zerstört diese, und als der Nachbarsjunge Rémi Desmedts vor ihm auftaucht, schlägt Antoine zu.. das Drama beginnt. Mehr sagen wir hier nicht. Auch im Interview nicht. Aber Pierre Lemaitre hat uns im Interview auf der Frankfurter Buchmesse Grundsätzliches zum Roman noir erklärt: „La vie et le roman noir est la même chose…“ sagte er uns.

Auf der Frankfurter Buchmesse haben wir Pierre Lemaitre getroffen und > nachgefragt:

Pierre Lemaitre
> Drei Tage und ein Leben
Roman
Aus dem Französischen von Tobias Scheffel (Orig.: Trois jours et une vie)
1. Aufl. 2017, 270 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-98106-3

Erschienen bei Klett-Cotta:

Pierre Lemaitre, Wir sehen uns dort oben – 23. Januar 2015 von H. Wittmann

„Meistens schreiben wir zuerst den Lesebericht über die Bücher aus einem unserer Verlage – keine Rezension, die stehen woanders – und danach versuchen wir den Autor zu sprechen und nachzufragen. Ob der Lesebericht seine Intentionen trifft, ober wichtige Anmerkungen hinzufügen will, oder wir plaudern ganz einfach nur über sein Buch. Bei dem Buch von Pierre Lemaitre, der 2014 den Prix Goncourt für sein Buch erhielt, > Wir sehen uns dort oben war das anders.“ > Bitte weiterlesen

IFprofs, le réseau social de l’éducation en français (I)

Freitag, 20. Oktober 2017

Auf der Frankfurter Buchmesse, im Pavillon français hat das Institut français, Paris, IFprofs, le réseau social de l’éducation en français – ein soziales Netzwerk für alle Französischlehrerinnnen und Französischlehrer in der Welt vorgestellt. Zur Zeit nehmen schon 16 Ländern an dem Netzwerk teil, der Ausbau für 50 Länder ist geplant.

Christophe Chaillot, der den Pôle Langue française im Institut français in Paris leitet, stellt das Netzwerk vor:


„S’enquérir d’informations professionnelles, partager son expérience et in fine, continuer de se former : telle est la perspective offerte par IFprofs aux enseignants francophones et aux professionnels de l’éducation francophone dans le monde.“

Unser Fotoalbum:

Bitte öffnen Sie mit einem Klick auf ein Foto das folgende Fotoalbum erst, wenn diese Seite vollständig geladen ist:

> IFprofs ist für alle Französischlehrerinnen und -lehrer in allen Schulen jeder Art und an den Universitäten, in demn Insittus français weltweit und in den Vertretungen der Alliance françaises konzipiert und wendet sich an alle Lehrkräfte in der Welt die Französisch lehren. Auch Studenten, die sich auf das Lehramt Französisch vorbereiten sind eingeladen, sich an diesem Netzwerk zu beteiligen.

> IFprofs ist ein Netzwerk, mit deesen Hilfe die Französischlehrerinnen- und lehrer wletweit miteinander in Kontakt können.

#FRAFRA2017 Der Pavillon des Gastlandes Frankreich auf der Frankfurter Buchmesse 2017

Dienstag, 17. Oktober 2017

Zurück in Stuttgart. Jetzt werden die Fotos ausgewertet und die Videofilme bearbeitet, das wird noch ein paar Tage dauern: Bald erscheint hier in einem kleinen Kasten eine Übersicht zu allen Artikeln über die Präsenz Frankreichs als Gastland auf der Frankfurter Buchmesse 2017. Was für ein großartiger Erfolg! Die Gestaltung des Pavillons, mit dem Frankreich sich als Gastland auf der diesjährigen Buchmesse präsentierte. Große Bücherregale, ich wünschte meine zu Hause wären auch so schön und so stabil, platziert um viele Räume, in denen ständig interessante Aktivitäten stattfanden, die Druckerpresse für die Autoren, die kleine Szene, deren Zuschauerraum dauernd überfüllt wird, die Comic-Ausstellung, die Kinderbücher, die Präsentation der Bibliothèque de France, die ständig bespielte Grande Scène, das Café, das Digitallabor, wo France-Culture live sendete. Schon wieder abgebaut? Schade, dass diese wunderbare Ausstellung nicht einfach länger angeboten wird. Es ist gelungen, die Vielfalt der frankophonen Literatur in ihren so mannigfachen Facetten vorzustellen. Was bleibt, sind die unglaublich spannenden Leseanregungen, die durch die Ausstellungen und die Veranstaltungen vermittelt wurden:

Lesen! > Bibliographie: Auteurs dans la délégation française

Zuerst zeigen wir hier einen Film den www.france-blog.info zusammen mit Oliver W. Steinhäuser im französischen Pavillon aufgenommen hat. Wir haben Paul Sintety und Mathias Énard bei einer Live-Sendung mit France-Culture zugesehen und -gehört, und Kamel Daoud beim Drucken zugesehen und versucht, die Athmosphäre dieses wunderbaren Pavillons wiederzugeben. Wenn Sie nicht hingehen konnten, können Sie sich jetzt 18 Minuten lang im Pavillon vieles angucken:

Wir zeigen hier das Fotoalbum, mit einer Auswahl der Fotos, die wir vom 11.-15. Oktober im Französischen Pavillon aufgenommen haben.

Bitte öffnen Sie mit einem Klick auf ein Foto das folgende Fotoalbum – 85 Fotos – erst, wenn diese Seite vollständig geladen ist:

Frankfurter Buchmesse 11.-15. Oktober 2017 – Was passiert gerade?

Donnerstag, 12. Oktober 2017

> #FraFra2017 – La passion pour la littérature française – 21. Juni 2017

> Das Kooperationsprojekt Krimi à la française #FRAFRA2017

> Bibliographie: Auteurs dans la délégation française

> Frankreich #FRAFRA2017 ist das Gastland bei der Frankfurter Buchmesse #fbm17 mit allen Terminen auf der Buchmesse


www.france-blog.info fährt zur Buchmesse und > blog.klett-cotta.de begleitet ihn. Das > transportable TV-Studio ist mit dabei.

Und was liest der Premierminister? > Rezension: Édouard Philippe, Des hommes qui lisent

> Das Programm des Insitut français im Oktober 2017

VORTRAG: Mittwoch, den 11. Oktober 2017, 19 Uhr
Goethe Universität Frankfurt, Campus Westend, Präsidiumsgebäude, Lobby im EG
Vortrg von Patrick Boucheron: „Nationale oder Weltgeschichte? Ãœberlegungen zu einer falschen ALternative“

Gespräch: Donnerstag, den 12. Oktober 2017, 10.30 Uhr
Frankfurter Buchmesse, Halle 3.1 L25, 60327 Frankfurt am Main
Schwere Themen – leichte Lektüre? Doku-Comics aus Europa
Podiumsdiskussion: Sind Comics besonders geeignet, komplexe Stoffe zu behandeln?


> Haben Sie im Französischunterricht schon mal mit Twitter gearbeitet? – 5. Oktober 2017



https://twitter.com/DFKR_HCCFA/status/917724820510597121


> Haben Sie im Französischunterricht schon mal mit Twitter gearbeitet? – 5. Oktober 2017


In unserem Archiv:

> Nachgefragt: Alain Mabanckou, Une littérature-monde ? – 23. Januar 2017

#fbm17 #FRAFRA2017 Le discours d’ouverture d’Emmanuel Macron

Dienstag, 10. Oktober 2017

C’est tout un système: > Rappel : Les discours du Président de la République et l’Europe


La France, invitée d’honneur de la foire #fbm17.

> Discours d’EmmanuelMacron lors de la cérémonie d’ouverture.

> Rede von Staatspräsident Emmanuel Macron anlässlich der Eröffnung der Frankfurter Buchmesse, 10. Oktober 2017 Website der Französischen Botschaft in Berlin


„L’apprentissage de nos langues est une priorité absolue…“ absolu… schließt alles andere aus, und unterstreicht den unbedingten Vorrang des Sprachenlernens. Zwei Sprachen sollte jeder Jugendliche sprechen. Eine Europäische Universität an mehreren Orten, das ist die Vision des Präsidenten.

Der Frieden in Europa seit auch durch die Kultur geschaffen worden, dieses Europa, das die Kriege besiegt hat. „Refondre l’Europe…, nous avons une Europe de la culture à conquérir.“

Bald wird der Film von der Website des Élyséepalastes hier folgen.

A propos les traducteurs :

> Frankfurter Buchmesse 11.-15. Oktober 2017 – Was passiert gerade?

#fbm17 11.10. 16 :30-17:30 Eröffnung des Weltempfangs: Kann Kultur Europa retten?

Freitag, 6. Oktober 2017

Weltempfang – Zentrum für Politik, Literatur und Übersetzung: Der Name ist Programm!
Halle 3.1 L 25 16.30 – 17.30, Bühne
Eröffnung des Weltempfangs: Kann Kultur Europa retten?

Podiumsdiskussion (Deutsch/Englisch)
Wie stark ist die gemeinsame kulturelle Basis in Europa? Kann Kultur dazu beitragen, nationalstaatliche Interessen und die Logik europäischer Zusammenarbeit miteinander zu versöhnen? Ausgehend von der Publikation „Kann Kultur Europa retten?“, herausgegeben vom ifa und der Bundeszentrale für politische Bildung, fragen wir nach dem „Common Ground“, danach, was Europa zusammenhält. Mit: Chris Dercon (Berlin), Intendant der Volksbühne Berlin, zuvor u. a. Direktor des Tate Modern, London Dr. Asiem El Difraoui (Berlin/Paris), Autor, Dokumentarfilmer, Senior Fellow am Institut für Medien- und Kommunikationspolitik Berlin Dr. Andreas Görgen (Berlin), Auswärtiges Amt, Ministerialdirektor, Leiter der Abteilung Kultur und Kommunikation, Prof. Dr. Ulrike Guérot (Berlin/Krems), lehrt Europapolitik an der Universität Krems, Direktorin des European Democracy Lab in Berlin Moderation: Sebastian Körber (Stuttgart), stellvertretender Generalsekretär des ifa Begrüßung: Juergen Boos (Frankfurt/Main), Direktor der Frankfurter Buchmesse Dr. Andreas Görgen (Berlin), Auswärtiges Amt, Ministerialdirektor, Leiter der Abteilung Kultur und Kommunikation Ronald Grätz (Stuttgart), Generalsekretär des ifa Kooperation: ifa (Institut für Auslandsbeziehungen), Auswärtiges Amt

Archiv:

„Europa steckt in einer Krise. In Großbritannien versuchen Premierministerin Theresa May und Außenminister > Boris Johnson entgegen ihrer ursprünglichen Ãœberzeugung den Brexit duchzusetzen. In Deutschland wettert die AfD gegen Europa und im Wahlkampf zur Präsidentschaftswahl in Frankreich nennt Marine Le Pen in ihrem 144 Punkte Programm nur einmal „Europa“:“ > Nachgefragt: Ulrike Guérot und die Europäische Republik – 19. April 2017:

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