Archiv für die Kategorie 'Allgemein'

“Emmanuel Macron, où va la France ?” in TF1

Sonntag, 19. Dezember 2021

3,82 Millionen Franzosen haben laut LCI die Sondersendung “Emmanuel Macron : Où va la France ?” am 15. Dezember eingeschaltet, bei der sich Macron den Fragen von Audrey Crespo-Mara und Darius Rochebin gestellt hat.

Die Themen des Interviews am 15. Dezember mit einzelnen Filmausschnitten.

Wird Emmanuel Macron sich zur Wiederwahl stellen? Daran zweifelt niemand in Frankreich. Dem Staatspräsidenten steht in diesen Wochen eine Gradwanderung bevor. Als Kandidat hat er nciht die Bewegungsfreiheit wie als Staatspräsident oder umgekehrt…. das hängt von den Themen ab. Als Ratspräsident der EU ab 1. Januar möchte er sicherlich nicht als Kandidat auftreten und andererseits spürt man schon gerade in diesem Interview, dass er nur zu gerne wieder die Wahlkampfarena betreten möchte, allein um schon eventuelle Gegner nicht zu stark werden zu lassen: “Einige machen Wahlkampf, aber Ihr Diener macht das nicht,” erklärt er in diesem Interview und spricht dann, immer noch ohne sich als Kandidat zu outen, von den 10 Jahren. Zu seiner Entscheidung wieder zu kandidieren, ließ er lediglich durchblicken, dass er “Ambitionen für das Land über den April hinaus habe”. Vielleicht ist das auch eine Art Anlauf zum Wahlkampf, ist doch die Präsidentschaftswahl eine Art Rendez-vous eines Mannes (oder Frau) mit der ganzen Nation. Er wird sich sicher fragen, wann der richtige Zeitpunkt ist, lum die Kandidatur bekanntzugeben, vielleicht kommt es dabei auch auf die anderen Kandidaten und ihre Platzierung in den Umfragen an. Rutscht Zemmour von seinem Höhenflug ab, dann könnte Valérei Pécresse LR eventuell in die Stichwahl mit Macron kommen? Aber noch ist alles offen und kein Kandidat kann sich wirklich in Sicherheit wiegen. Damals bei der Wahl von François Mitterrad, hatte sich seine Kurve in den Meinungsumfragen erst eine realtiv kurze Zeit vor dem ersten Wahlkampf mit der von Valérie Giscard-d’Estang gekreuzt.

Emmanuel Macron hat in diesem Interview eine Bilanz seiner Amtszeit von den Gelbwesten bis zur Covid-Pandemie gezogen und auch Irrtümer eingeräumt und eingestanden, dass er daraus gelernt habe
Audrey Crespo-Mara und Darius Rochebin ce mercredi 15 décembre. Au cours d’un entretien inédit, il a notamment évoqué son quinquennat, ses réussites, ses échecs et sa vision de l’avenir.

Macron erwähnt auch die Abschaffung von Beamtenstellen, ein Vorschlag, den die Kandidation der Les Républicains LR Valérie Pécresse, die er nicht namentlich nennt, auch gemacht hat. Sie möchte einige zehntausend Beamtenstellen abschaffen.

In Bezug auf die Flüchtlinge und Einwanderer sagte der Präsident, dass “der große Austausch” nicht stattfinden werde. Eine Auffassung der Éric Zemmour mittlerweile widersprochen hat und den Präsidenten als den Präsidenten des großen Austauschs bezeichnete.

An der Rentenreform will Macron festhalten, sie werde aber in einer modifizierten Form kommne und nicht sofort.

Macron räumte ein, dass er sensibler geworden sei, und auch die Ungleichheiten besser im Blick habe. Auf die Gelbwesten angesprochen, räumte der Präsident Fehler ein

Zur Impfpflicht sagte der Präsident, man sei praktisch schon bei ihr angekommen, es werde wohl regelmäßige Impfungen geben müssen. Kinder unter 11 Jahren sollten geimpft werden. Diese Entscheidung werde aber den Eltern überlassen. Nur mit dem Impfen könnten größere Einschränkungen während der Feiertage vermieden werden. Bisher Nichtgeimpfte forderte er auf, sich impfen zu lassen.

Der Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz in Paris

Samstag, 18. Dezember 2021

So gab der Staatspräsident Emmanuel Macron den Takt des Antrittsbesuchs von Bundeskanzler Olaf Scholz am 10. April 2021 – sein erster Besuch im Ausland vor und erinnerte an eines seiner wichtigsten Anliegen: Europa, unser Europa: “Nous sommes tous deux attachés à notre Union, à notre Europe. Pour les Français, pour les Allemands, pour les Européens, ensemble”.

Erinnern wir uns. Das Echo aus Berlin auf die Rede Macrons zur Souveränität Europas,> Initiative pour l’Europe – Discours d’Emmanuel Macron pour une Europe souveraine, unie, démocratique. – 26. September 2017 – war ziemlich leise und blieb es eigentlich auch bis zum Ende der Ära Merkel. Zwar wurden immer wieder Gemeinsamkeiten beschwört und jedes deutsch-französische Treffen war immer wieder eine Gelegenheit, deutsch-französisches Einverständnis zu unterstreichen und die Vertiefung der beiderseitigen Zusammenarbeit zu versprechen. Aber richtige Begeisterung zu den europapolitischen kam aus Berlin nie. Erst die Pandemie, die wie auch die anderen großen Themen wie Migration, Klima, Sicherheit und Euro die EU vor gemeinsame Herausforderungen stellen, funktionierte wie ein Weckruf, eine Rückbesinnung auf europäische Aufgaben: > Emmanuel Macron: “Jour historique pour l’Europe !” – 21 Juli 2020 -. Das Berliner Schweigen vor der Pandemie ließ Macron in Sachen Europa ziemlich alleine. Er verstärkte seine Anstrengungen in deklinierte das Thema der europäischen Souvernität, die die Souveränität der Mitgliedsstaaten schützen und entwickeln soll mit vielen verschiedenen Themen: > L’Europe nous protège: Les discours d’Emmanuel Macron sur l’Europe + le bilan (21 juillet 2020). Die Krise der Gelbwesten, die Diskussion um die Rentenreform wie auch die Attentate ließen Macrons Engagement für Europa ein wenig in den Hintergrund treten. Dazu kam auch eine gewissen Enttäuschung in Frankreich, dass der deutsche Partner nicht in der Lage, Macrons Ideen für eine refondation de l’Europe zu teilen: Vgl. unsere > Gespräche mit Professor Henri Ménudier. Im kommenden Wahlkampf, in dem Emmanuel Macron – Frankreich übernimmt am 1. Januar 2022 für sechs Monate die EU-Ratspäsidentschaft – ganz auf die Weiterentwicklung der EU setzen will, wird er eine solide Unterstützung aus Berlin brauchen können.

Vor diesem Hintergrund sehen wir uns die > Pressekonferenz von Emmanuel Macron und Olaf Scholz an:

Auf der Website des Élysée-Palastes stehen die Erwartungen Macrons : “Cette rencontre était l’occasion de poursuivre le travail franco-allemand en faveur du renforcement de la souveraineté européenne, à un mois de la Présidence française du Conseil de l’Union européenne, d’aborder les grands dossiers d’actualité internationale et d’envisager les différentes manières de continuer à étoffer le partenariat bilatéral entre la France et l’Allemagne. ”

Nach Ihrer Unterhaltung und dem Mittagessen antworteten der Präsident und der Bundeskanzler den Fragen der Journalisten:

La France, L’Allemagne et l’Europe

1. Résumez les propos du président de la République lors de la rencontre avec le chancelier Scholz concernant l’Europe.

2. Résumez les propos du chancelier Scholz concernant l’Europe lors de la conférence de presse avec le président de la République : > Die Tweets von Staatspräsident Emmanuel Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz – 9. Dezember 2021

3. Faites une recherche (détaillée) par Twitter pour trouver des prises de positions concernant les vue franco-allemandes concernant l’Europe.

Auf der Website des Èlysée-Palastes: > Quatre ans de travail pour l’Europe.


PONS
vous soutient toujours :


10 décembre 2021 – Seul le prononcé fait foi:

> Propos liminaire du Président de la République lors de la conférence de Presse conjointe avec le Chancelier de la République Fédérale d’Allemagne

Der Präsident erklärte: “Il était en effet important, pas simplement que nous puissions nous voir – nous avions eu l’occasion à plusieurs reprises d’échanger, mais je pense que cette visite est un moment très important pour bâtir les bases solides d’une coopération entre nos deux pays à la fois pour la relation bilatérale elle-même, laquelle a été encore renforcée avec le traité d’Aix-la-Chapelle, et également pour évoquer les sujets européens, les grands sujets internationaux sur lesquels nous souhaitons étroitement nous coordonner et nous avons pu à l’instant balayer la plupart de ces derniers.”

Das klang nach Neuanfang in Sachen Europa.

Dann folgte eine Liste der aktuellen Themen: ” Nous avons eu un échange d’ores et déjà très riche sur, évidemment, la situation en Ukraine, en Biélorussie et réaffirmé l’importance des travaux franco-allemands dans le format de Normandie, ainsi que le rôle de l’Union européenne pour soutenir nos voisins orientaux à quelques jours du sommet du Partenariat oriental. Nous avons aussi évoqué notre attachement commun à la protection des frontières extérieures communes de notre Union européenne. Nous avons pu évoquer les relations entre l’Afrique et l’Europe en préparation du sommet à venir Union africaine-Union européenne et avons abordé la question des relations avec la Chine et l’importance de conserver cet équilibre entre défense et promotion de nos valeurs, d’une part, et travail commun avec Pékin sur les grands enjeux globaux.”

Zum Vergleich: > Bundeskanzler Scholz auf Antrittsbesuch in Frankreich – Website der Bundesregierung

Zur Erinnerung:

> Emmanuel Macron: Présentation de la Présidence française du Conseil de l’Union européenne – 9. Dezember 2021

> Die Tweets von Staatspräsident Emmanuel Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz – 9. Dezember 2021

Nicolas Tirard-Gatel parle de l’Hôte d’Albert Camus

Montag, 13. Dezember 2021

Récemment, lors du colloque du Groupe d’Études sartrienne à Paris, notre rédaction a fait la connaissance de Nicolas Tirard-Gatel, étudiant en lettres à l’université Paris III Sorbonne-Nouvelle.

Nous avons parlé de notre blog et nous avons conçu l’idée d’enregistrer des entretiens sur la littérature. Pour commence, nous avons choisi la nouvelle l’Hôte d’Albert Camus :

L’Hôte d’Albert Camus sur notre blog :

> Albert Camus, L’hôte — Neu: Schülerarbeitsheft – 21. März 2018

> Lesebericht: Albert Camus, L’hôte (BD) – 12. März 2018

> Vor 70 Jahren : Der Bruch zwischen Jean-Paul Sartre und Albert Camus – 28. Juni 2021

> Dimanche, 24 janvier 2021, 19 h : Nachgefragt: Professeur Lahkim Azelarabe Bennani parle sur Albert Camus, La Peste – 24. Januar 2021

> Wiedergelesen: Albert Camus, Die Pest – 13. Oktober 2020

> Albert Camus 7.11.1913-4.1.1960 – 4. Januar 2020

Buchvorstellung: Sartre, Camus und die Kunst

Freitag, 10. Dezember 2021

Emmanuel Macron: Présentation de la Présidence française du Conseil de l’Union européenne  | Emmanuel Macron : “Merci, chère Angela, de n’avoir jamais oublié les leçons de l’Histoire, d’avoir tant fait pour nous, avec nous,…”  | Die Corona-Pandemie in Deutschland und Frankreich | #presidentielle2022  | Maison de Heidelberg  | Online nach Frankreich  | Harcèlement à l’École  | Nachgefragt: Zweierpasch  |


“Mieux se connaître / Stuttgart Accueil e. V.” und die > Groupe d’études sartriennes (GES) (Paris) und die > Sartre Gesellschaft Berlin veranstalten zusammen eine Buchvorstellung: Montag, 13. Dezember 2021 um 18.30 Uhr via Zoom:

Möchten Sie an der Buchvorstellung “Sartre, Camus und die Kunst” am Montag, 13. Dezember 2021, um 18 h 30 Uhr per Zoom teilnehmen?

> Bitte melden Sie sich per Mail an: wittmann@romanistik.info.

Buchvorstellung: Heiner Wittmann, Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der Freiheit.

Der Romanist, Historiker und Publizist Dr. Heiner Wittmann stellt sein Buch „Sartre, Camus und die Kunst“ vor. Darin geht es um Überlegungen und Analysen der Autoren Jean-Paul Sartre (1905-1980) und Albert Camus (1913-1960) zur Ästhetik. Die Bücher von Sartre und Camus werden noch heute vor allem unter den Stichpunkten Existentialismus gelesen und im Fall Camus’ besonders mit dem Absurden in Beziehung gebracht. Die Werke beider Autoren gehen jedoch weit über solche Etikettierungen hinaus. Denn sowohl Sartre als auch Camus haben beide Kunst und Freiheit in den Mittelpunkt ihrer Werke gestellt.

Die Buchvorstellung sollte am 13.12.2021 um 18.30 Uhr im ATRIUM in Stuttgart-Sillenbuch an der Gorch-Fock-Strasse 30 stattfinden. Sie wurde aber wegen der Pandemie abgesagt. Der Vortrag findet aber online per Zoom statt: > Bitte melden Sie sich per Mail an: wittmann@romanistik.info.

Der Vortrag ist auf Deutsch. Der Eintritt ist kostenfrei.

Nach der englischen Ausgabe 2009 liegt dieses Buch nun auf Deutsch vor, ergänzt um zwei Kapitel über die Studien, die Jean-Paul Sartre zu den Werken von Jean Genet und Stéphane Mallarmé angefertigt hat:

Heiner Wittmann, > Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der Freiheit. Reihe Dialoghi/Dialogues. Literatur und Kultur Italiens und Frankreichs. Hrsg. v. Dirk Hoeges, Band 18, > Verlag Peter Lang, Frankfurt, Berlin, Bern u.a., 2020. Hardcover. ISBN 978-3-631-83653-8.

Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der Freiheit  untersucht die Überlegungen und Analysen der beiden Autoren zur Ästhetik. Der Streit zwischen ihnen nach der Veröffentlichung von Camusʼ Der Mensch in der Revolte und Sartres Kritik an diesem Buch führte 1952 zum Bruch ihrer Freundschaft. Wenn man aber die Funktion und die Bedeutung von Freiheit und Kunst in ihren Werken analysiert, werden fundamentale Übereinstimmungen erkennbar, die in dieser Studie dargestellt werden.


> Kopiervorlagen für Weihnachten von Ernst Klett Sprachen

Die Tweets von Staatspräsident Emmanuel Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz

Donnerstag, 9. Dezember 2021

french german 

Siehe auch: | Twittern für die deutsch-französische Kooperation  |  Twittern. Frankreich und Deutschland in der EU |  Deutsch-französisches Twittern, aus der Perspektive der Außenministerien |

Emmanuel Macron: Présentation de la Présidence française du Conseil de l’Union européenne.

Donnerstag, 9. Dezember 2021
Refondre l’Europe

1. Résumez les propos du président de la République concernant ses projets pour la PUEF.

Auf unserem Blog: > 14 Reden von Emmanuel Macron zu Europa

Auf der Website des Èlysée-Palastes: > Quatre ans de travail pour l’Europe.


PONS
vous soutient toujours :


2 h 12 Minuten: Staatspräsident Macron präsentierte am 8. Dezember 2021 seine Vorstellungen für die Ratspäsidentschaft der EU, die Frankreich ab 1. Januar für sechs Monate ausüben wird. Macron ist fest entschlossen diese 6 Monate für neue Initiativen zu nutzen. Allerdings fällt die Präsidentschaftswahl in Frankreich am 10. und 24. April mitten in die französische Ratspräsidentschaft. Ob das ein Vorteil für Macron sein wird? Alle anderen Bewerber um die Präsidentschaft haben bei weitem nicht diesen Elan und Reformwillen zugunsten Europas, den Macron seit dem Beginn seines Mandats nicht müde wird zu wiederholen.

Macron bleibt sich treu und will die europäische Souveränität, die er 2017 in seiner > Sorbonne-Rede vorgestellt hatte, weiter entwickeln:

In dieser Rede hat er gestern betont, dass er auch ein “Menschliches Europa” mitgestalten möchte. Dazu gehörten die französische Initiative für einen europäischen Mindestlohn voranbringen sowie gleiche Gehälter für Frauen.

Pour en savoir plus : www.europe2022.fr

Auch die längst überfällige Reform des Asylrechts soll Bewegung kommen. In diesem Zusammenhang soll der Schengen-Raum modifiziert werden und eine neue eigene Struktur erhalten, ähnlich der EUro-Zone mit einem Gremium der zuständigen Minister.

Das souveräne Europa auch eine “digitale Macht” werden, gemeint ist damit u. a. die Regulierung digitaler Märkte. Und hinsichtlich der Außen- und Sicherheitspolitik wünscht sich der Präsident, Europa möge mit einer Stimme sprechen.


Présentation de la présidence française du Conseil de l’Union européenne *.pdf, p. 17:

La présidence française permettra de préparer l’Europe de demain.
Nous jetterons les bases de changements profonds.

1 Un nouveau modèle de croissance et d’investissement pour l’Union européenne et la zone euro.
2 Les valeurs européennes, avec des instruments de protection de nos démocraties.
3 La jeunesse, avec l’élargissement d’Erasmus.
4 La culture, avec une « Académie d’Europe » réunissant une centaine d’intellectuels des 27 pays et
de toutes disciplines pour éclairer le débat européen.
5 La santé, avec une vraie agence de recherche commune et des grands plans de recherche, par exemple
sur Alzheimer.


Trotz aller Einigkeit mit Deutschland gibt es auch Diskussionsbedarf, das z. B. die neue Außenministerin Annalena Baerbock die neuen französische Initiative zum Ausbau der Atomkraft kritisch beurteilt, ja gar ablehnt.

Macron möchte das Europäische Parlament stärken und wartet auf die Ergebnisse der Konferenz zur Zukunft der EU, die im Mai vorliegen sollen.

Conférence de presse du président de la République :
> Présentation de la présidence française du Conseil de l’Union européenne *.pdf

Les informations de la PFUE seront relayées sur les réseaux
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