Heute in der FAZ:
Werner Spies, Die Kernschmelze der großen Meister
28. Oktober 2008 von H. Wittmann
Hier, j’ai rapporté mes souvenirs de > l’exposition Picasso au Grand Palais. Aujourd’hui, j’ouvre le FAZ devant ma tasse du thé et j’y tombe sur un un article de Werner Spies qui qualifie cette même exposition étant „la plus dangereuse et la plus démoralisante jamais vouée à l’œuvre de Picasso.“ Et il continue, „une parenté pseudo et superficielle des genres picturaux conduit au désastre de cette exposition. elle détériore Picasso et combat au nom de l’art canonisé la manière radicalement différente de son (i. e. Picasso, w.) art“. Les parallèles entre les tableaux des anciens maîtres et les tableaux de Picasso n’aurait rien à faire avec le regard sur les ouevres de Picasso, car celui travaillait avec des reproductions, des cartes postales.
La critique de Werner Spies est compréhensible, or il ne faut pas se tenir si étroitement à la bibographie d’un peintre pour somprendre ses oeuvres. Je continue à croire que l’exposition au Grand Palais est très résussie et que nos musées offrent trop rarement des rapprochements de ce genre. Ces parallèles montrent comment on peut dépasser une oeuvre ce qui poruve sa qualité d’insporation. Bien entendu, il y a aussi d’autres citères qui nous expliquent la qualité esthétique d’une œuvre. Mais l’exposition de Paris prouve que ces rapprochements peut bel et bien nous apprendre à mieux observer les tableaux.
La critique de Werner Spies est compréhensible, or il ne faut pas se tenir si étroitement à la bibographie d’un peintre pour somprendre ses oeuvres. Je continue à croire que l’exposition au Grand Palais est très résussie et que nos musées offrent trop rarement des rapprochements de ce genre. Ces parallèles montrent comment on peut dépasser une oeuvre ce qui poruve sa qualité d’insporation. Bien entendu, il y a aussi d’autres citères qui nous expliquent la qualité esthétique d’une œuvre. Mais l’exposition de Paris prouve que ces rapprochements peut bel et bien nous apprendre à mieux observer les tableaux.
Werner Spies, Die Kernschmelze der großen Meister, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Oktober 2008
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Gestern habe ich hier über meine Erinnerungen an die > Picasso-Ausstellung im au Grand Palais in Paris erinnert. Heute schlage ich die FAZ neben meiner Teetasse auf, und da finde ich einen Artikel von Werner Spies, der die gleiche Ausstellung als „die gefährlichste, demoralisierendste Ausstellung, die je Picasso gewidmet worden ist“ bezeichnet. Und er fährt fort, „eine oberflächliche Pseudoverwandtschaft malerischer Genres führt zum eigentlichen Desaster dieser Schau: Sie beschädigt Picasso und bekämpft letztlich im Namen der kanonisierten Kunst den radikal verschiedenen Ton seiner Malerei.“ Die Parallelen zwischen den Gemälden der Meister und denen Picassos haben, folgt man Spies, nichts mit der „Beschäftigung mit Originalwerken“ zu tun, den dieser habe mit Reproduktionen und Postkarten gerabeitet.
Die Kritik von Werner Spies kann man nachvollziehen, aber man muss sich doch keinesfalls nur an die Biographie des Künstlers halten, um seine Werke zu verstehen. Ich bleib dabei, die Ausstellung im Grand Palais ist wunderbar, und es ist höchst bedauerlich, das unsere Museen nur allzu selten Annäherungen dieser Art zwischen den Künstlern zulassen. Derartige Parallelen zeigen, wie gut manche Werke sind, indem sie andere Künstler dazu anregen, über sie hinauszugehen, um etwas Neues aus Ihnen zu machen. Ohne Zweifel gibt es auch andere Kriterien, die Besonderheit eines Bildes zu beschreiben. Die Annäherungen in der Picasso-Ausstellung sind aber sehr wohl dazu geeignet, uns ein genaueres Betrachten der Bilder zu lehren.
Die Kritik von Werner Spies kann man nachvollziehen, aber man muss sich doch keinesfalls nur an die Biographie des Künstlers halten, um seine Werke zu verstehen. Ich bleib dabei, die Ausstellung im Grand Palais ist wunderbar, und es ist höchst bedauerlich, das unsere Museen nur allzu selten Annäherungen dieser Art zwischen den Künstlern zulassen. Derartige Parallelen zeigen, wie gut manche Werke sind, indem sie andere Künstler dazu anregen, über sie hinauszugehen, um etwas Neues aus Ihnen zu machen. Ohne Zweifel gibt es auch andere Kriterien, die Besonderheit eines Bildes zu beschreiben. Die Annäherungen in der Picasso-Ausstellung sind aber sehr wohl dazu geeignet, uns ein genaueres Betrachten der Bilder zu lehren.
Werner Spies, Die Kernschmelze der großen Meister, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Oktober 2008
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Der Beitrag wurde am Dienstag, den 28. Oktober 2008 um 09:06 Uhr veröffentlicht und wurde unter Allgemein abgelegt. Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.