Archiv für Januar 2018

Paul Bocuse 1926-2018

Samstag, 20. Januar 2018

Mit unserem Blog sind Sie gut auf den deutsch-französischen Tag vorbereitet:

Deutsch-französischer Tag – 22. Januar 2018

Frankreich und essen gehen, das gehört zusammen, das ist das ein und dasselbe Vergnügen. Besprechungen gibt es oft in den Büros, wenn man aber dafür in ein Restaurant geht, ist das ein echtes Plaisir und gleichzeitig wird es auch Ernst, denn dann wird in einem angenehmen Rahmen wirklich seriös über die gmeinsamen Projekte gesprochen. In gewissem Sinne ist die fraanzössicche Küche ein Resümee der französichen Lebensart, und die hat Paul Bocuse beeinflusst wie kein anderer. Am Samstag 20. Januar 2018 ist Paul Bocuse im Alter von 91 Jahren gestorben. 50 Jahre lang 3 Sterne im Guide Michelin!

„Des simples amateurs de cuisine jusqu’aux gourmets les plus avertis, dans les territoires de France comme dans les pays les plus lointains, Paul Bocuse était l’incarnation de la cuisine française. […] De Paul Bocuse restera l’exemple d’un maître incontesté et généreux, alliant l’exigence la plus grande et l’humanité la plus simple. Il restera aussi et surtout une Å“uvre, faite de recettes, de savoir-faire, de produits et de saveurs qu’il sut allier, rendant accessible à tous les secrets de son génie culinaire,“ erklärt Staatspräsident Emmanuel Macron :> Communiqué – Hommage du président de la République à Monsieur Paul Bocuse

VIDEO. „Soupe VGE“, „cuisinier du siècle“… Paul Bocuse, une carrière trois étoiles – francetvinfo

> Paul Bocuse, le „pape de la gastronomie“, est mort France-bleu – 29.1.2018

> Paul Bocuse, „le cuisinier du siècle“, est mort – EUROPE 1 – 20 janvier 2018

> Institut Paul Bocuse

Videos im Französischunterricht: Literatur, Geschichte, Politik, deutsch-französische Beziehungen

Mittwoch, 17. Januar 2018

Neue Themen auf unserem Blog:

> Le projet de loi asile-immigration

> Tintoretto und Sartre Vortrag in Köln am 18.1.2018

> Literatur der Immigranten in Frankreich:
Vortrag am 16.1. in Stuttgart

> FranceMobil et mobiklasse.de
Bewerben bis 18.2.2018

Schon gesehen?
> Froodel.eu

> Fachdiaktik

Oft „betten“ wir Videos ein, die z. B. der Elyseepalast mit Reden oder Interviews des Staatspräsidenten zeigt. Dann kann man zuerst das Video ansehen und danach den Text der Rede – der dazu oft angezeigt wird – lesen und damit vielfältige Aufgabe verknüpfen. Viele der Reden Macrons zu Europa werden hier angezeigt: > Rappel : Les discours du Président de la République et l’Europe.

Fast alle > Videos auf unserem Blog, die in unserer Ein-Mann-Redaktion entstehen, gehören in die Reihe „Nachgefragt…“ : z. B. Im Institu d’Etudes politiques de Paris haben wir Christian Lequense nach Frankreich, Deutschland und Europa gefragt: > > „L’Europe ne doit pas se faire dans le silence.“Entretien avec Christian Lequesne, Professeur à Sciences po à Paris – 18. Dezember 2017. Im Januar 2017 hat der Professor am Collège de France Alain Mabanckou uns Fragen zur Literatur beantwortet: > Nachgefragt: Alain Mabanckou, Une littérature-monde ? – 23. Januar 2017.

Die Konzeption unserer Interviews enthält die Ãœberlegung, für die Tagespolitik aktuelle Interviewpartner zu finden, aber auch hier Interviews zu zeigen, die noch eine längere Zeit auch für den Französischunterricht eingesetzt werden können: > > Nachgefragt: Juniorbotschafter Patrick Pulsfort – 31. Mai 2016

Es gibt vielfältige Möglichkeiten mit diesen > Videos im Französischunterricht zu arbeiten. Man kann sie auch zur Bearbeitung als Hausaufgabe stellen: 1. Seht Euch das Video … auf dem Frankeich-Blog an 2. Schreibt eine kurze Zusammenfassung. Man könnte die Klasse oder den Kurs in drei Gruppen aufteilen und verschiedene Videos ansehen lassen: > Fête de la Francophonie 2017 au Centre français de Berlin : Les interviews und mit diesen Inforamtionen beginnt dann eine Unterrichtsreihe über die Frankophonie. Oder die Gruppen des Kurses gucken verschiedene Interviews zu den deutsch-französischen Beziehungen, mit diesen Informationen kann dann viel Wissen über die Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern zusammengetragen werden:

> Der Vergleich (XII) : L’allemand en France, Französisch in Deutschland (II) – 18. Juli 2016
> Nachgefragt: Zu Besuch im Deutsch-Französischen Sekretariat für den Austausch in der beruflichen Bildung – 9. Februar 2017
> Nachgefragt: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer spricht über die Frankreich-Strategie des Saarlandes -22. März 2015

PONS online nachschlagen

PONS hilft immer.

Oder die Schüler/innen gucken diesen Film über Proust an und entdecken einen wunderbaren Autor: > Nachgefragt: Luc Fraisse, Lire Marcel Proust aujourd’hui – 3. März 2016

Medien im Französischunterricht > Lesebericht: Andreas Nieweler (Hrsg.), Fachdidaktik Französich. Das Handbuch für Theorie und Praxis

Was sagt die neue #GroKo zu Frankreich, Deutschland und Europa?

Montag, 15. Januar 2018
Neue Themen auf unserem Blog:

> Le projet de loi asile-immigration

> Tintoretto und Sartre Vortrag in Köln am 18.1.2018

> Literatur der Immigranten in Frankreich:
Vortrag am 16.1. in Stuttgart

> FranceMobil et mobiklasse.de
Bewerben bis 18.2.2018

Schon gesehen?
> Froodel.eu

> Fachdiaktik

Was sagt die neue #GroKo – die ja gar nicht mehr so groß ist – zu Frankreich, Deutschland und Europa? Wir zitieren „Ergebnisse der Sondierungsgespräche von CDU, CSU und SPD.Finale Fassung 12.01.2018“, so wie das Papier vom Tagesspiegel verbreitet wird:

> Ergebnis der Sondierungsgespräche von CDU, CSU und SPD:

Frankreich wird in dem Papier dreimal genannt, Europa kommt auf den Seiten 2-4 u und 17-20 vor. Aber das Kapitel Europa steht an erster Stelle: „Die Europäische Union ist ein historisch einzigartiges Friedens- und Erfolgsprojekt
und muss es auch künftig bleiben. Sie verbindet wirtschaftliche Integration und Wohlstand mit Freiheit, Demokratie und sozialer Gerechtigkeit. Kern dieser europäischen Vision ist, dass die EU ihre gemeinsame politische und wirtschaftliche Kraft nutzt, um Frieden nach außen und Sicherheit und Wohlstand nach innen zu schaffen.“ (S.3) Damit wird die > Grundidee der Reden Macrons zu Europa bestätigt.

„Die Erneuerung der EU wird nur gelingen, wenn Deutschland und Frankreich mit ganzer Kraft gemeinsam dafür arbeiten. Deshalb wollen wir die deutsch-französische Zusammenarbeit weiter stärken und erneuern. Ein neuer Elysee-Vertrag (Mehr zum Elysée-Vertrag > Deutsch-französischer Tag. 22. Januar 2018, d. Red.) ist hierzu ein erster und wichtiger Schritt. Deutschland und Frankreich müssen insbesondere auch Innovationsmotor sein und werden dies in Vorhaben, wie der Erforschung künstlicher Intelligenz, unter Beweis stellen. Wir wollen gemeinsame Positionen möglichst zu allen wichtigen Fragen der europäischen und internationalen Politik entwickeln und in Bereichen, in denen die EU mit 27 Mitgliedstaaten nicht handlungsfähig ist, vorangehen.“ (S. 5)

Zur Erinnerung:

> Rappel : Les discours du Président de la République et l’Europe

„Deshalb wollen wir die deutsch-französische Zusammenarbeit weiter stärken und erneuern.“ Das ist der Satz, der als Textbaustein in nahezu jedem deutsch-französischen Kommuniqué vorkommt, immer weiter zusammenrücken, die Kooperation stärken, die Zusammenarbeit vertiefen, ob das reicht? Da müssen die neuen alten Koalitionäre noch viel präziser werden. „Erforschung künstlicher Intelligenz“, nein es gibt wichtigere Themen: 1. gemeinsame berufliche Bildung, 2. Sprachenpolitik mit der Förderung der Nachbarsprache, 3. Gemeinsame Außenpolitik, 4. Gemeinsames Engagement für den EURO**, 5. Eine gemeinsame Position zu Fragen der Immigration und Migration (vgl. dazu: > Le projet de loi asile-immigration – Beratungsphase – 12. Januar 2018>),* usw. In diesen Punkten wird bestimmt während der Koalitionsverhandlungen noch nachgebessert werden. Immerhin: „Wir wollen gemeinsame Positionen möglichst zu allen wichtigen Fragen der europäischen und internationalen Politik entwickeln und in Bereichen, in denen die EU mit 27 Mitgliedstaaten nicht handlungsfähig ist, vorangehen,“ das gab es als versprechen so bisher noch nicht.

* vgl. dazu S. 19: „Grundrecht auf Asyl nicht antasten: Wir bekennen uns strikt zum Recht auf Asyl und zum Grundwertekatalog im Grundgesetz, zur Genfer Flüchtlingskonvention, zu den aus dem Recht der EU resultierenden Verpflichtungen zur Bearbeitung jedes Asylantrags sowie zur UN-Kinderrechtskonvention.“ und „…stellen wir fest, dass die Zuwanderungszahlen (inklusive Kriegsflüchtlinge, vorübergehend Schutzberechtigte, Familiennachzügler, Relocation, Resettlement, abzüglich Rückführungen und freiwilligen Ausreisen künftiger Flüchtlinge und ohne Erwerbsmigration) die Spanne von jährlich 180 000 bis 220 000 nicht übersteigen werden.“ C’est là que le bat blesse. Wie will man das zuvor betonte Grundrecht auf Asyl planen?

** Die Sondierer zum EURO u. a. : „Wir wollen die EU finanziell stärken, damit sie ihre Aufgaben besser wahrnehmen kann: Dafür werden wir bei der Erstellung des nächsten mehrjährigen Finanzrahmens Sorge tragen. Dabei befürworten wir auch spezifische Haushaltsmittel für wirtschaftliche Stabilisierung und soziale Konvergenz und für die Unterstützung von Strukturreformen in der Eurozone, die Ausgangspunkt für einen künftigen Investivhaushalt für die Eurozone sein können. Wir sind auch zu höheren Beiträgen Deutschlands zum EU-Haushalt bereit.“ (S. 5)

„Wir unterstützen eine gemeinsame, konsolidierte Bemessungsgrundlage und Mindestsätze bei den Unternehmenssteuern. Es muss damit das Prinzip gelten, dass das Land des Gewinns auch das Land der Besteuerung ist. Wir wollen mit Frankreich zusammen hierfür eine Initiative ergreifen, auch um eine europäische Antwort auf internationale Veränderungen und Herausforderungen in diesem Bereich, nicht zuletzt in den USA, zu geben.“ (S. 4)

„Die Bundeswehrmission im Nordirak war erfolgreich, der IS ist dort weitgehend militärisch zurückgedrängt. Deshalb können wir das Ausbildungsmandat im Nordirak auslaufen lassen und beenden. Die Obergrenze des Anti-IS-Mandats zur Unterstützung und Entlastung unserer Verbündeten, insbesondere Frankreichs, kann deutlich abgesenkt werden. In einem weiteren Schritt wollen wir dieses Mandat zur umfassenden Stabilisierung und zur nachhaltigen Bekämpfung des IS-Terrors insbesondere
durch capacity building weiterentwickeln.“ (S. 26)

Mehr zum Elysée-Vertrag > Deutsch-französischer Tag. 22. Januar 2018

Froodel.eu Deutsch-französische Projekte, Veranstaltungen, Studiengänge, Stellenangebote, Aus- und Fortbildungen, Jobs

Montag, 15. Januar 2018

Unsere 1-Mann-Redaktion hat im letzten Jahr versucht > deutsch-französische Termine 2017 hier anzuzeigen. Dieses Jahr erscheint diese Liste nicht mehr, es ist einfach zu viel los in Francoallemand. Also muss eine Datenbank her. Da kommt > FROODEL Entdecke Deine deutsch-französische Welt als Online-Plattform gerade im genau richtigen Moment. Willkommen!

Die Website versammelt deutsch-französische Angebote, von Veranstaltungen und Sprachkursen über Austauschprogramme, Studiengänge und Ausbildungsangebote bis hin zu Praktika- und Stellenausschreibungen. Richtig! „Die deutsch-französischen Beziehungen sind unglaublich vielfältig und abwechslungsreich.“ Jede Ãœbersicht wird deshalb leider sofort unübersichtlich, muss ständig korrigiert und gepflegt werden. > FROODEL hilft dabei. Die deutsch-französischen Angebote werden übersichtlich mit Hilfe einer Suchfunktion auf einer Website aufgelistet. Toll. Froodel ist ein Projekt des Deutsch-Französischen Jugendausschusses e.V., in dem sich zahlreiche junge Erwachsene aus beiden Ländern durch verschiedenste Projekte im kulturellen, städtepartnerschaftlichen und politischen Bereich für die deutsch-französische Freundschaft einsetzen. Unterstützt wird das Projekt aus Fördermitteln des Auswärtigen Amts, der Französischen Botschaft in Berlin, dem Institut Français Deutschland, des Deutsch-Französischen Jugendwerks, der Fondation Entente Franco-Allemande, der Staatskanzlei des Saarlandes, der Sparkasse Unna-Kamen und vieler Einzelpersonen.

Wie angedeutet, eine 1-Mann-Redaktion kann diese Vielfalt nicht pflegen, also dürfen die Veranstalter und Organisatoren ihre deutsch-französischen Aktivitäten nach einer Anmeldung in > FROODEL kostenfrei selbst eintragen. einer noch breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen:

Am besten gleich ausprobieren:

> Stuttgart: Soirée à thème : Politique – Littérature des immigrés en France

> Der Künstler verkauft Visionen. Sartre und Tintoretto

Wünsche? Eine Liste der deutsch-französischen Organisationen, so wie wir sie damals auf der Seite Romanistik im Internet der Instituts für Romanistik/Lubguistik der Universität Stuttgart und dann der TU Dresden von 2000-2014 gepflegt haben, die es heute nicht mehr gibt. Erinnern wir an den > Bericht von Frau Annegret Kramp-Karrenbauer und Herrn Jean-Marc Ayrault zur Förderung der Integration in unseren Gesellschaften 9. April 2016, für den auf unserem Blog eine Liste aller Organisationen steht, die in diesem Bericht genannt werden: > Flüchtlinge und Integration: Akteure der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Und es gibt noch viel mehr… die sich alle in Froodel eintragen könnten.

Das Projekt wird durch Spenden von Einzelpersonen sowie Drittmitteln finanziert. > FROODEL ist ein Projekt des Deutsch-Französischen Jugendausschuss e.V.| DFJA. Der DFJA wurde im April 2016 als eingetragener Verein gegründet. Es ist ein Netzwerk von jungen Deutschen und Franzosen, die sich als Wegbereiter einer neuen deutsch-französischen Jugendbewegung in Städtepartnerschaften verstehen. Mittlerweile gehören dem Verein über 50 junge Erwachsene aus beiden Ländern an, die sich durch verschiedenste Projekte im kulturellen, städtepartnerschaftlichen wie politischen Bereich der Unterstützung der deutsch-französischen Freundschaft verschrieben haben.

Le projet de loi asile-immigration – Beratungsphase

Freitag, 12. Januar 2018

> Horizons Dossier. Immigration et intégration
Kopiervorlagen mit CD-ROM
Klasse 10 (G8), Klasse 11 (G9)
Umfang: 48 Seiten
ISBN: 978-3-12-521018-9

Nicht nur in Deutschland auch in Frankreich stehen die Diskussionen um die Flüchtlinge und Migranten im Zentrum der politischen Aufmerksamkeit. Natürlich kann kein Staat in Europa dieses Problem alleine lösen. Es ist interessant, die politischen Lösungsansätze zu beobachten. „Union und SPD einig über ein Zuwanderungsgesetz“, meldet die FAZ am 10. Januar 2018: „Die Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte nach Deutschland soll geordnet und gesteuert werden…“ heißt es

in einem Papier der Sondierer, aus dem die FAZ zitiert. Wie aber steht es um die Umsetzung internationaler Regeln und Abkommen hinsichtlich der Migranten, die zu uns kommen?

Einige Blicke in die sogenannten „sozialen“ Medien, die in diesem Punkte mehr als punktuell alles andere als sozial werden lassen einem angesichts der weit verbreiteten Hetze gegen Migranten die Haare zu Berge stehen. In Frankreich gibt es den > CNCDH und den > Défenseurs des Droits und in Europa den Kommissar für Menschenrechte des Europarates, die ständig an die Menschenrechte erinnern. In Deutschland gibt es das > Institut für Menschenrechte in Berlin. Wir erinnern hier an die Artikel der letzten Monate zu diesem Thema:

> Que contient le projet de loi asile-immigration ? – Le Monde, 11.01.2018 par Maryline Baumard

Premierminister Édouard Philippe hat gestern den betroffenen Organisationen den Gesetzesentwurf vorgestellt. Die ersten Reaktionen, wie hier von Maryline Baumard in LE MONDE zeigen sich skeptisch gegenüber dem vorliegenden Entwur, der i im Februar dem Ministerrat vorgelegt werden soll, und sprechen von einer „dissuasion migratoire systématique“. Die Verkürzung der Fristen – die der Beschleunigung der Verfahren dienen sollen – wird beklagt. Die betroffenen Organisationen befürchten, dass in erster Linie die Ausweisungsverfahren erleichtert werden sollen. Skeptisch: > N’introduisons pas le concept de « pays tiers sûr » dans notre législation ! – Website des CNCDH. Der Begriff der „sicheren Herkunftsländer“ ist mittlerweile aus dem Entwurf entfernt worden.

Auf unserem Blog:

Mit den Informationen, Dokumenten und Videos in diesem Artikel könnte man eine ganze Kursreihe mit Inhalt füllen und > PONS hilft dabei:

> Museumsbesuch (I) Das Musée de l’Histoire de l’immigration à Paris – 13. Mai 2016

> Die Rede von Präsident Emmanuel Macron vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte – 6. November 2017

> Bericht von Frau Annegret Kramp-Karrenbauer und Herrn Jean-Marc Ayrault zur Förderung der Integration in unseren Gesellschaften – 9. April 2016

> Les droits de l’homme en France. Christine Lazerges, Présidente de la CNCDH répond à nos questions – 5. Februar 2015

> Nachgefragt: La Commission nationale consultative des Droits de l’Homme nous répond – 16. Dezember 2017

> Nachgefragt: Jacques Toubon, Défenseur des droits, parle des migrants et des réfugiés – 27. Juni 2016

> Nachgefragt. Azouz Begag: Wie steht es um die Immigration in Frankreich? – 26. Oktober 2016

Lesebericht: Karl Heinz Brisch (Hg.), Bindung und Migration, Karl Heinz Brisch (Hrsg.), Individualität, Gruppen und Autonomie 1. Aufl. 2013, ISBN: 978-3-608-94827-1.

> Lesebericht: Konfliktdynamik 1/2018 – 10. Januar 2018 von Heiner Wittmann – Blog von Klett-Cotta
„Das erste Heft im neuen Jahr der Zeitschrift > Konfliktdynamik 1/2018 behandelt die Themen „Flucht – Migration – Integration“. Die Herausgeber unterstreichen in ihrer Einleitung zu Recht: ‚Kollektive Gewalttätigkeit war schon immer eine Geißel der Menschheit und macht nicht vor unserer nationalen Haustür halt.'“

Stuttgart. Soirée à thème :
Politique – Littérature des immigrés en France
avec une bibliographie et une sitographie

Mittwoch, 10. Januar 2018

Stuttgart Accueil:
Soirée à thème : Politique – Littérature des immigrés en France
Le romaniste, historien et politologue Dr. Heiner Wittmann a fait un exposé sur la littérature des immigrés en France.
Mardi 16 janvier 2018 – 18h30 à 21h – sans Inscription
Lieu : Atrium Sillenbuch, Gorch-Fock-Str. 30, Stuttgart-Sillenbuch
Présentation en allemand avec des extraits en français

Recherchen für diesen Vortrag: Wilfried Sondé hat uns zu Hause empfangen:

Das ist ein Vortrag, der natürlich mit der Lektüre von > vielen Romanen> Bibliographie – vorbereitet wurde. Aber für diesen Vortrag wurden auch eine Reihe von Videos aufgezeichnet. Im Museum für die Immigration in Paris und mit Schriftstellern, die im Rahmen unserer Reihe „Nachgefragt…“ unsere Fragen zur Literatur der Immigranten beantworteten. Außerdem haben wir auch > M. Jacques Toubon, den Défenseur des Droits, besucht und mehrmals mit > Christine Lazerges, der Präsidentin der Commission consultative des droits de l’homme CNCDH gesprochen. Nicht zu vergessen: der > Bericht von Frau Annegret Kramp-Karrenbauer und Herrn Jean-Marc Ayrault zur Förderung der Integration in unseren Gesellschaften – 9. April 2016. Unsere Praktikantin hatte zu diesem Bericht eine beeindruckende Linkliste aller deutsch-französischen Organisationen erstellt, die in diesem Bericht genannt werden.
> Un entretien avec Wilfried N’Sondé : Intégration ou assimilation ? – 9. Mai 2016

> Beiträge zur Integrationsforschung: unsere Videos – 7. Juni 2017

> La littérature de l’immigration en France. Bibliographie et sitographie.

Auf unserem Blog:

> Discours du Président de la République, Emmanuel Macron, à l’occasion du 500e anniversaire de la Réforme protestante, Hôtel de Ville Paris. 29. Oktober 2017
Die Reden Emmanuel Macrons zu Europa formen ein System: > Rappel : Les discours du Président de la République et l’Europe

> La littérature des immigrés en France – 28. April 2016

> Bericht von Frau Annegret Kramp-Karrenbauer und Herrn Jean-Marc Ayrault zur Förderung der Integration in unseren Gesellschaften – 9. April 2016

> Das aktuelle Thema für den Französischunterricht: Immigration – intégration – 4. September 2015

> La littérature de l’immigration en France. Bibliographie et sitographie.

Für diesen Vortrag und für www.france-blog.info wurden zahlreiche Video-Interviews aufgezeichnet:

> Nachgefragt: La Commission nationale consultative des Droits de l’Homme nous répond – 16. Dezember 2017

> Nachgefragt: Alain Mabanckou, Une littérature-monde ? 23. Januar 2017

> Nachgefragt: Jacques Toubon, Défenseur des droits, parle des migrants et des réfugiés 27. Juni 2016

> Nachgefragt. CNCDH: Le rapport sur la lutte contre le racisme, l’antisémitisme et la xénophobie – 6. Mai 2016

> Nachgefragt. Azouz Begag: Wie steht es um die Immigration in Frankreich? – 26. Okober 2016

> Museumsbesuch (I) Das Musée de l’Histoire de l’immigration à Paris – 13. Mai 2016

> Lieux saints partagés. Coexistences en Europe et en Méditerranée Exposition auMusée de l’immigration, Paris, du 24 octobre 2017 au 21 janvier 2018

> Das aktuelle Thema für den Französischunterricht: Immigration – intégration, 4. September 2015

> François Hollande: „L’histoire de l’immigration en France est notre histoire à tous“ – 17. Dezember 2014

Houellebecq, M., Soumission, Paris : Flammarion 2015.
Rezension: H. Wittmann, Michel Houellebecq, Soumission in: www.france-blog.info/michel-houellebecq-soumission, 29.1.2015

Laferrière, Dany, C’est la question qui importe, in, Le Monde, 25.03.2010
http://lemonde.fr/livres/article/2010/03/25/c-est-la-question-qui-importe-par-dany-laferriere_1324224_3260.html?xtmc=litterature_d_immigra
tion&xtcr=108

—, Je suis un écrivain japonais, Paris : Grasset 2008.
—, Nachgefragt: Dany Laferrière „Tagebuch eines Schriftstellers im Pyjama“ – www.france-blog.info , 28 April 2016 – aufgerufen am 8.5.2016.

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