Der Vergleich XV: IA dans les écoles en France – KI in deutschen Schulen

14. Oktober 2024 von

| Die neue Regierung Barnier in Frankreich: Eileen Keller (DFI) antwortet auf unsere Fragen | Frontières linguistiques, frontières culturelles ? 12. und 13. November 2024 in Saarbrücken | Der Herbst kommmt: “Feuilles mortes” | XIXe sommet de la Francophonie |


Auf unserem Blog:

> Die zweite Rentrée mit der KI steht bevor – 29. August 2024

> Commission de l’intelligence artificielle : Le rapport “IA : Notre ambition pour la France” – 16. März 2024

> Die künstliche Intelligenz ist ein Oxymoron – 14. April 2024

> Die Einführung der KI in den Schulen in Frankreich – 2. Januar 2024

> Kann man ChatGPT für wissenschaftliches Arbeiten nutzen? – 22. April 2023

> ChatGPT – brauchen wir nun eine neue Fachdidaktik für Französisch? – 2. Februar 2023

Wie führen eine schon etwas ältere Serie auf diesem Blog jetzt fort: Der Vergleich I-XIV. Gerade erhielt unsere Redaktion die “Handlungsempfehlung für die Bildungsverwaltung zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz in schulischen Bildungsprozessen. Themenspezifische Handlungsempfehlung” in Form eines Beschlusses der Bildungsministerkonferenz vom 10.10.2024. Eine gute Gelegenheit, dieses Positionspapier mit dem Stand der Dinge in Sache IA in Frankreich zu vergleichen: Dieser Vergleich beschränkt sich hier auf Lektüreempfehlungen von Berichten und Websites hauptsächlich von > éduscol vom Erziehungsministerium in Frankreich, mit denen belegt werden kann, wie intensiv sich die Schulaufsicht in Frankreich sich mit den Möglichkeiten der KI beschäftigt. Ganz zu schwiegen von den Arbeiten und Handlungsempfehlungen der Akademien in Frankreich. Außerdem nennen wir wir die Papiere zu KI von drei Bundesländern, die stellvertretend für die andern hier zeigen sollen, wie in kurzer Zeit in sehr nützlicher Form Anwendungsvorschläge der KI im Bereich der Schule formuliert wurden.

Es gibt durchaus sehr viele nützliche Anwendungen der KI mit der auch das individuelle Lernen gefördert werden kann – eine Didaktik des KI-gestützen Lernens steht aber noch aus. Ob sich daraus wirklich eine neue Lernkultur ergeben wird, muss erst noch bewiesen werden.

Nahezu allen Berichten, Handlungsleitfäden, -empfehlungen und Handreichungen aller Art ist ist eine fehlende Distanz zu den Möglichkeiten und der Tragweite der sogenannten “Künstlichen Intelligenz” gemeinsam: “Der Vergleich zwischen Gehirn und Maschine ist besonders erhellend: „Das Gehirn ist hingegen kein logisch-kausales System.“ (S. 55) Es ist schlicht nicht geeignet, in 0 und 1 übersetzt zu werden. Es gibt im Gehirn keinen Prozess, der einem Digitalcomputer äquivalent wäre. (vgl. S. 55)
Michael Wildenhain, Eine kurze Geschichte der künstlichen IntelligenzGanz abgesehen davon, dass wir über das Zusammenspiel von Neuronen und Arealen im Gehirn noch gar nichts wissen, (vgl. S. 56)” heißt es im Lesebericht unserer Redaktion über Michael Wildenhain, Eine kurze Geschichte der künstlichen Intelligenz, Klett-Cotta, 2024. Natürlich weisen die Autoren der hier zitierten Berichten und Handlungsleitfäden immer wieder daraufhin, dass die KI fehleranfällig. Normalerweise werden schlechte Arbeiten mit einer entsprechenden Note zurückgegeben: ChatGPT: Résume L’étranger d’Albert Camus, 27. September 2024. Ohne Zweifel gibt es auch geglückte Lösungsvorschläge von ChatGPT. Unser Leitfaden dazu lautet so: Ist das Ergebnis wirklich richtig, dann hätte es auch ein Mensch formulieren können, zugegeben, er bräuchte etwas länger. Wie auch immer, man sagt, die KI-Anwendungen seien auch mit großen Textmengen trainiert worden… dass dabei das Urheberrecht auf der Stecke bleibt, ist wohl vielen Nutzern schnuppe: Die Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Karin Schmidt-Friderichs, warnte zu Beginn der Buchmesse 2024 vor dem “größten Datenklau in der Geschichte” – FAZ> , 15. Oktober 2024.

Resümiere Aragon, Die Karwoche mit 120 Worten: ChatGPT: ChatGPT: “Die Karwoche” von Louis Aragon ist ein poetisches Werk, das die Themen Trauer, Verlust und die Vergänglichkeit des Lebens behandelt. Es spielt in der Zeit der Karwoche, einer Periode, die mit religiösen Ritualen und Reflexionen über das Leiden Jesu verbunden ist. Aragon beschreibt die emotionalen und spirituellen Konflikte der Menschen während dieser Zeit, spiegelt die Entfremdung und die Suche nach Sinn wider. Die Lyrik ist von eindringlichen Bildern und metaphysischen Überlegungen geprägt, die den Leser dazu anregen, über die eigene Existenz nachzudenken. Durch die Verbindung von persönlichen Erlebnissen und kollektiven Erinnerungen wird die universelle Erfahrung von Trauer und Hoffnung in einer chaotischen Welt dargestellt.” Klingt gut, hat aber mit dem Buch nichts zu tun. Und dennoch zeigt diese Antwort, wie wunderbar die KI mit Wortwahrscheinlichkeiten im wahrsten Sinne des Wortes rechnet. Ein Wort gibt das andere, freies Assoziieren, hat aber mit Aragon, wie gesagt, nichts zu tun.

Die Imagination und die Phantasie gehören zum Wertvollsten, was Kinder entwickeln können. Die Frage ist, ob diese Fähigkeiten verkümmern werden, wenn Kinder mit der KI umgehen dürfen? Um nochmal Wildenhain zu zitieren: Aber es bleibt dabei, nicht die Halluzinationen und Fehler der KI sind ihr größtes Manko, es ist die von Wildenhain angeführte „Abstumpfung der Menschheit, die sich durch den zunehmenden Rückzug aus der Wirklichkeit“ (Wildenhain, S. 73) äußert, die das eigentliche Problem darstellt. Es ist das fehlende Weltwissen, was die KI irgendwie auch gefährlich macht, weil sie vorspiegelt, es zu haben.

Éric Sadin “hält die Folgen dieser technischen rasanten Entwicklung für eine “Demission unserer selbst” (Éric Sadin, La vie spectrale. Penser l’ère du métavers et des IA génératives, Paris: Grasset 2023.S. 205). Allein die Vielfalt der Bildschirme, die uns Informationen übermitteln, man möchte sagen, für uns aussuchen, zumindest gilt das für die sozialen Netzwerke – stuttgart-fotos.de, hält er für überaus schädlich: unsere Absorption in ein Universum, das – immer zu unserem Vorteil – unsere Beziehungen zu anderen und zur Realität neu definiert.” (S. 206) Damit resümiert er auch gleich seine Fundamentalkritik an der gesamten KI-Entwicklung in einem Satz: vgl. dazu: Eris Sadin, Intelligence artificielle ou l’Enjeu du siècle. Anatomie d’un antihumanisme radical, Paris: Éditions L’Échapée 2021. Alles kommt zusammen, die ständig sich steigernde Geschwindigkeit, mit der die Infos uns präsentiert werden, und die immer neuen Anweisungen, die uns zu bestimmten Verhaltensweisen zwingen sollen. (vgl. S. 15)” > Rezension: Éric Sadin, La vie spectrale. Penser l’ère du métavers et des IA génératives

Die KMK stellt mit ihren > Handlungsempfehlungen fest, dass die Länder, für die “ländergemeinsame sowie länderspezifische Arbeit einen thematischen Rahmen ab, der als Orientierung für die mündige
altersangemessene und versierte Nutzung von KI in schulischen Bildungsprozessen insbesondere für die Bildungsadministration der Länder dienen soll,” abstecken. (S. 2) Im 1. Bereich, d Die KI aus der Sicht des Lernens und der Didaktik betrachtet, steht: “Ziel muss es sein, Schülerinnen und Schüler zu befähigen die neusten digitalen Entwicklungen kritisch-reflektiert anwenden zu können, um digital mündig zu werden. Beim Lernen über KI ist daher relevant, die Güte der Ergebnisse von KI und deren Wirkung auch aus ethischer Perspektive einschätzen zu können.” (S.3) Zugleich wird aber auch ein gewisse Zurückhaltung gegenüber der KI und ihrem Potential deutlich: “Ihr didaktisches Potenzial ist daher zunächst eingehender zu bestimmen.” (S. 4) Auch von Gefährdungen ist die Rede: “Hinsichtlich der Demokratiebildung und der Gefährdung demokratischer Strukturen durch KI-generierte und -verbreitete Falsch- und Desinformation erfährt die Medienbildung und -erziehung in allen Lernbereichen an Bedeutung. Im Kontext gesellschaftlicher Teilhabe ist die Förderung von kritisch-reflexiven Kompetenzen besonders zu berücksichtigen.” (S. 5) Andererseits sollen Schule und Unterricht wohl offenkundig gegenüber der KI geöffnet weden: “Für den Bildungsbereich geeignete KI-Anwendungen sollen auch in einem Ko-
Kreationsprozess zwischen Schulpraxis, Bildungswissenschaft und Technologieanbietern z. B. im Rahmen von Pilotprojekten entwickelt werden. Diese Zusammenarbeit soll durch nötige Freiräume für Schulen ermöglicht und idealerweise durch Förderungen flankiert werden.” (S. 5)

Da die KI auch zu Hause eingesetzt werden darf, muss über veränderte Prüfungsformate nachgedacht werden (Themenbereich 2). Der Themenbereich 3 behandelt die Professionalisierung der Lehrkäfte: “Lehrkräfte müssen zusätzlich zur aktiven Anwendung und der Integration von KI in den Unterricht in der Lage sein, deren technische Grundlagen zu verstehen und Chancen, Grenzen sowie Risiken adäquat einschätzen zu können.” (S. 8) und der 4. Themenbereich untersucht den notwendigen Schutz der Persönlichkeitsrechte und der 5. Themenbereich behandelt die “Zugangsfragen zu generativen KI-Anwendungen im Kontext von Chancengerechtigkeit”.

Drei Beispiele aus den Bundesländern für konkrete Handlungsempfehlungen:

> Handreichung „Künstliche Intelligenz (KI) in Schule und Unterricht“ *.pdf – Website Digitale Schulen Hessen

> Künstliche Intelligenz in Schule und Unterricht – Website des Bayrischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

> Ki in Schule und Bildung – Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen

> Handlungsleitfaden zum Umgang mit textgenerierender KI – Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen

In diesem Handlungsleitfaden wird ineinem Satz auf ie Achillesverse der sog. KI hingeweisen: “Das System
zielt somit verstärkt auf Eloquenz und nicht auf Wahrheit.” (s. 4)

Pour aller plus loin :

> L’intelligence artificielle dans l’éducation – site du Ministère de l’Éducation nationale

> Intelligence artificielle et éducation. Apports de la recherche et enjeux pour les politiques publiques **** Ministère nationale de l’éducation nationale et de la jeunesse
“Ce document, réalisé par la Direction du numérique pour l’éducation / ministère de l’Éducation nationale et de la Jeunesse, propose un état des lieux (janvier 2024) sur les apports de la recherche et les lignes directrices des institutions internationales sur l’intelligence artificielle (IA) et l’éducation : diversité des définitions et des approches, enjeux pour les politiques publiques, enjeux éthiques, domaines d’application, pistes de travail pour former et enseigner, perspectives avec le tournant actuel des systèmes d’IA générative et des grands modèles de langage.” (S. 4) – Mit einem historischen Abriss *** S. 6-8

> Intelligence artificielle et éducation : les ressources de formation du projet européen «AI4T» – eduscol – Ministère de l’Éducation nationale, janvier 2024

> Les enjeux éthiques de l’intelligence artificielle – eduscol – Ministère de l’Éducation nationale: Die Eilietun und die Zusamenafssung dieses Abschnitts ” Les enjeux éthiques de l’intelligence artificielle impliquent, en matière d’éducation, de sensibiliser, d’acculturer et de former les élèves et les enseignants à un usage raisonné des outils d’apprentissage automatique. Il s’agit notamment de faire découvrir aux élèves les biais algorithmiques et les discriminations liées aux jeux de données perpétuant certains stéréotypes.”

> La cité scolaire Paul-Valéry, futur Campus de l’intelligence artificielle de la Région Île-de-France– site de La région académique d’Île-de-France

> Vocabulaire de l’intelligence artificielle – site du Ministère de l’éducation nationale

Die neue Regierung Barnier in Frankreich: Eileen Keller (DFI) antwortet auf unsere Fragen.

14. Oktober 2024 von

Des tâches…

Mediatonsübung:

Regardez l’entretien avec Eileen Keller. Votre rédacteur en chef vous demande d’écrire un artile avec un résumé de ses réponses.

PONS vous soutient :

Am 20. Juni hat unsere Redaktion den stellvertretenden Direktor des Deutsch-französischen Instituts DFI in Ludwigsburg in unserem Homeoffice empfangen > Nachgefragt: Auflösung der Nationalversammlung und Neuwahlen in Frankreich: Stefan Seidendorf (DFI) antwortet auf unsere Fragen. Am am 9. Juni hatte Präsident Emmanuel Macron die Nationalversammlung aufgelöst und die Wahlen fanden dann am 30. Juni und 7. Jul gesprochen. Danach kamen erst einmal die Olympischen Spiele: Danach fragte man sich, ob die Politik om Geist und Erfolg der Olympischen Spiele profitieren würde: > Sauver la politique avec l’esprit olympique de Paris. Der dadurch gewonnen Schwung schien aber wieder verloren zu gehen, weil erst Ende September eine neuer Premierminister ernannt wurde: > Éditorial : Die neue Regierung von Premierminister Michel Barnier, der am 2. Oktober eine > Regierungserklärung von den Abgeordneten abgab.

Die Suche nach einem Premierminister und dann Regierungsbildung haben sehr lange gedauert… ist das Beweis dafür, dass Koalitionsbildungen in der Nationalversammlung unüblich sind, als Notwendigkeit nicht erkannt werden… welche Gründe gibt es dafür? Und wird die neue Regierung Barnier sich halten können? Hängt sie nicht doch vom RN ab? Wie sieht es um die deutsch-französische Zusammenarbeit in Sachen Migration aus? Jeder für sich allein oder gibt es da Abstimmungen? Diese und andere Fragen konnte unserer Redaktion heute Eileen Keller, Wissenschaftliche Mitarbeiterin stellen:

In einer ihrer Antworten erwähnt Eileen Keller den Artikel 49.3 der französischen Verfassung. Wir dieser Artikel von der Regierung “aktiviert”, bedeutet das, dass sie einen Gesetzesentwurf, der der Nationalversammlung zur Abstimmung vorgelegt wird, aber womöglich keine Mehrheit finden wird, mit der Vertrauensfrage gemäß Artikel 49.3 verbindet. Findet diese keine absolute Mehrheit (= die Hälfte der Stimmen alle Abgeordneten + 1 Stimme = 288 + 1 = 289), scheitert der Misstrauensantrag, aber das Gesetz, mit dem die Vertrauensfrage verknüpft war, gilt dann ohne Abstimmung als angenommen. Ein Beispiel: > L’article 49.3 de la Constitution de 1958 und die Rentenreform. Stimmen die Abgeordneten für das Misstrauensvotum, muss die Regierung den Rücktritt einreichen. Normalerweise löst der Präsident dann die Nationalversammlung auf… das ist aber erst möglich, wenn ein Jahr nach der letzten Auflösung verstrichen ist. Droht ein Auflösung, denken die Abgeordneten darüber nach, weil sie auch ihren Sitz nicht verlieren möchten und akzeptieren zähneknirschend das Gesetz…

Prix des lycéens allemands 2025

13. Oktober 2024 von

Prix des lycéens allemands – Die Literaturjury

Anmeldung und Online-Treffen mit Autor*innen

Sie können Ihre Klasse zum “Prix des lycéens allemands 2025” hier anmelden und die Büchersets bestellen!
Im ersten Quartal 2025 werden sie an den lokalen, regionalen und bundesweiten Jurys teilnehmen und für ihren Lieblingstitel abstimmen.

Anmeldefrist: 31.10.2024

Online-Treffen mit den Autorinnen und Autoren:

– 5. November 2024 (16.00-17.00 Uhr): Treffen mit Muriel Zurcher, Autorin von On ne sépare pas les morts d’amour > Anmeldungen

– 12. November 2024 (16.00-17.00 Uhr) : Treffen mit Lucile de Peslouan, Autorin von Une année pour toujours > Anmeldungen

– 19. November 2024 (16.00-17.00 Uhr) : Treffen mit Azouz Begag und Mamadou Sow, Autoren von Né pour partir – Récit de Mamadou, migrant mineur de Guinée > Anmeldungen.


> Anmeldung zum Prix des lycéens 2025

Der Prix des lycéens allemands ist eine Initiative des Institut français Deutschland in Zusammenarbeit mit Ernst Klett Sprachen. Seit 2004, dem ersten Jahr seiner Durchführung, hat der Prix des lycéens allemands tausenden von Schülerinnen und Schülern eine Begegnung mit französischen Jugendbuchautoren ermöglicht und ihnen ein Forum gegeben, um neue französische Jugendromane zu lesen, darüber zu diskutieren, alle Romane in einer öffentlichen Veranstaltung vorzustellen und dann den dem besten Roman den Prix des lycéens allemands zu verleihen.

Die nominierten Bücher für 2024/2025:

• Né pour partir von Azouz Begag und Mamadou Sow
• On ne sépare pas les morts d’amour von Muriel Zürcher
• Une année pour toujours von Lucile de Pesloüan

Der Prix des lycéens allemands – dessen Preisverleihungen wir auf unserem Blog schon so oft dokumentiert haben: > Prix des lycéens allemands – geht in die nächste Runde:

Seit dem 15. Mai 2024 können Sie sich mit Ihrer Klasse für den jury littéraire anmelden und die neue Buchauswahl bestellen.

> Zwei Phasen – zwei Möglichkeiten beim Prix des lycéens allemands teilzunehmen.

> Jetzt hier für den Prix des lycéens allemands 2024/2025 anmelden!

Paris und Frankreich Blog. Eine Seite für Paris – und Frankreichliebhaber

12. Oktober 2024 von

Wolf Jöckel lebt seit 2009 lebt mit seiner Frau in Paris. Ursprünglich wollten sie nur ein Jahr bleiben… Auf seinem Blog > Paris und Frankreich Blog. Eine Seite für Paris – hat Jöckel seit März 2026 schon über 200 Beiträge verfasst: “Paris bietet eine spannende Mischung aus Herausforderung und Bereicherung, insbesondere durch die Nähe zur alten Heimat,” schreibt er auf seinem Blog, auf dem er auch seinen Werdegang skizziert: Seine Frau war Französisch-Lehrerin, und Jöckel erhielt war in seiner Schulzeit Stipendiat des deutsch-französischen Jugendwerks. Später studierte er in Besançon, wo er mit einer Arbeit über Heinrich Mann promoviert wurde. Er wurde Ausbilder von Lehrkräften und betreute französische Referendare. Sein Blog beweist, wie er mit großer Leidenschaft die Stadt Paris mit all ihren Dimensionen und besonders ihre > Geschichte erkundet und darüber auf seinem Blog berichtet. Zudem ist er ehrenamtlicher Stadtführer bei “Parisien d’un jour”: “Mit meinem Blog möchte ich zudem das Interesse an Frankreich und Paris wecken und zur Entdeckung dieser faszinierenden Stadt einladen.” Das ist ihm wahrlich bestens gelungen.

Frontières linguistiques, frontières culturelles ? Explorations récentes des interactions multidimensionnelles

10. Oktober 2024 von

french german 

Symposium International - Conseil linguistique de la Sarre - Hybrides französisches Symposium am 12. und 13. November in Saarbrücken

Der Herbst kommmt: “Feuilles mortes”: Die Geschichte eines Welthits, der fast keiner geworden wäre mit Gerd Heger

9. Oktober 2024 von

“Oh, je voudrais tant que tu te souviennes…” – “Feuilles mortes”: Die Geschichte eines Welthits, der fast keiner geworden wäre mit Gerd Heger – SR Kultur

Yves Montand war keineswegs der Erste, der die “Feuilles mortes” sang, aber sie waren sein größter Erfolg. Wie es aus einer Balletmusik heraus zum Jazzstandard kam, wie diese typisch französische Herbstmelancholie die Welt eroberte, das erzählt Monsieur Chanson in dieser Folge von RendezVousChanson am Mittwoch, 8.1. 2024 im SR-Kultur und jetzt in der Mediathek des Senders. Und dazu jede Menge Herbstchansons.

Die Lieder in dieser Folge:

La Caravane passe L’Homme de l’automne
Papermoon Chant d’automne
Julien Clerc Automne
Mèche Après l’automne
Marie d’Epizon Les fleurs d’automne
Kent Un coeur en automne
Daphné Six feuilles mortes
Yves Montand Les Feuilles mortes (Live 81)
Serge Gainsbourg La Chanson de Prévert
Romain Didier La Chanson de Gainsbourg (Version allemande)
Ariane Moffat Nostalgie d’automne
Alex Toucourt Peut-être à l’automne
Cathérine Ringer Sourire d’automne
Francis Cabrel Octobre
Juliette Gréco La rose et le réséda
12 Cellisten Que reste-t-il de nos amours?

Rendezvous Chanson – alle Episoden

Dienstags von 20.03 bis 21.00 Uhr
auf SR kultur – auch per Satellit und im Internet

Das klassische und das aktuelle französische (aber auch belgische, kanadische) Chanson, kurzweilig vorgestellt für ein nicht nur frankophones Publikum. Dazu Hinweise auf Chansonkonzerte in der Region und auf alles Wissenswerte aus dem Bereich des Chanson.

Redaktion: Martin Breher
Moderation: Gerd Heger

Kontakt: rendezvouschanson@sr.de

Zur Erinnerung.

> Nachgefragt: 25 Jahre Arbeit mit frankophoner Musik beim SR / Ein Gespräch mit Monsieur Chanson Gerd Heger – 2. Februar 2021

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