Archiv für Januar 2017

Nachgefragt: Jean-Paul Willaime et la laïcité

Montag, 30. Januar 2017

Am 27. Januar 2017 war Professor Jean-Paul Willaime zu Gast im Institut français de Stuttgart und hielt einen Vortrag: > Die Religion in Europa: Bedrohung oder Bereicherung für die Demokratie?

Professeur Jean-Paul Willaime est directeur d’études à l’École Pratique des Hautes ÉEtudes à la section des sciences religieuses, il occupe depuis 1992 la direction d’études « Histoire et sociologie des protestantismes». Jusqu’en 1992, il a enseigné la sociologie des religions à la Faculté de théologie protestante de l’Université de Strasbourg. Ses recherches portent essentiellement sur la sociologie des protestantismes, les rapports entre école et religions, l’intégration européenne et les relations Etat-Religions et aussi sur les laïcités.

Nous avons demandé M. Willaime comment la laïcité détermine, en France la relation entre l’État et la religion ?

Qu’est-ce qu’un professeur de français en Allemagne devrait savoir des conditions spécifique de la laïcité en France?

En 2012, vous donnez une contribution sous le titre– «L’approche sociologique des religions. Une réduction de son objet ou une compréhension objectivante de celui-ci ? », dans L’expérience religieuse. Approches empiriques. Enjeux philosophiques, Paris, Beauchesne, 2012, pp.197-216. En quoi une objectivation serait-elle possible ?


Voir: Jean-Paul Willaime, > «Pour une sociologie transnationale de la laïcitédans l’ultramodernité contemporaine », Archives de sciences sociales des religions [En ligne], 146 | avril-juin 2009, mis en ligne le 15 novembre 2012, consulté le 29 janvier 2017.

Sur notre blog:

> Der Laizismus in Frankreich – 26.1.2015

> Le 110e anniversaire de la loi de 1905 de séparation des Églises et de l’État – 9.12.2015


Une de vos dernières publications porte sur Europe et religions», in Quelles régulations pour les nouveaux mouvements religieux et les dérives sectaires dans l’Union Européenne (2011), Quelles dérives observez-vous, aujourd’hui, en Europe ?

Sur le plan religieux, comment voyez-vous la coopération franco-allemande ?

#Primaires citoyennes 22/29 janvier 2017

Sonntag, 29. Januar 2017

Unser transportables TV-Studio war wieder unterwegs. Vier Interviews, u.a. mit Boualem Sansal und Alain Mabanckou, die wir im Literaturhaus Frankfurt aufgezeichnet haben: > Litprom Literaturtage 2017 – „Weltwandeln in französischer Sprache“ – mit unserem Dossier


Nach den ersten Hochrechnungen am Sontagabend meldet LE MONDE gegen 21 h 15 58,65 % der Stimmen zugunsten von Benoît Hamon und 41,35 % für Manuel Valls.

Ob jetzt die Chancen für Emmanuel Macron steigen?

> Présidentielle 2017 : quels sont les candidats ?
LE MONDE, 05.09.2016 – Mis à jour le 30.01.2017 par Gary Dagorn

En savoir plus sur http://www.lemonde.fr/les-decodeurs/visuel/2016/09/05/presidentielle-2017-visualisez-tous-les-candidats_4992520_4355770.html#Tywoe3jcS9Pzb1pf.99

Um 17 Uhr meldet > Les Echos per twitter: „participation à 17h > 1.306 852 votants sur 75% des bureaux de vote“.

Das > Fernsehduel zwischen Manuel Valls und Benoît Hamon endete unentschieden, vielleicht mit einem leichten Vorteil für Hamon. Aber beide Kandidaten wissen, dass jeder von ihnen im Fall einer Niederlage am heuitgen Sonntag die Unterstützung des Anderen braucht. Schwierige Situation für Valls, der das bedingungslose Grundeinkommen, das Hamon vorschlägt, ablehnt. Hamon hingegen weiß, dass diese Idee nur etappenweise zu realisieren ist. Und dann ist da noch die Wahlbeteiligung: 1 655 919 Wäher (4,4 Mio. nahmen am 2. Wahlgang der Primä#rwahlen der Rechten teil – die Latte ligt hoch) nahmen am ersten Wahlgang der Primaires citoyennes teil, deutlich weniger als bei der > Rechten und dem Zentrum im Dezember. Ein Kandidat, der aus diesem Verfahren siegreich hervorgeht, kann erst nach der Wahl am 23. April und 7. Mai – mit Einschränkungen sagen, wie damals VGE 1976 über den Präsidenten in Verdun-sur-le-Doubs – „sa circonscription est la France“, weil jetzt erstmal die PS eine Liste mit einem Namen aufstellt, den sie am 22. 4. ins Rennen schickt.

> www.lesprimairescitoyennes.fr

Heute abend mehr.


Die Ergebnisse 1/3 der Wahllokale liegen vor: Am Sonntag um 21 h 10 meldet LE MONDE : > Primaire : Benoît Hamon en tête devant Manuel Valls, Montebourg éliminé: „Le député des Yvelines obtient 35,21 % des voix contre 31,56 % pour l’ex-premier ministre.“

Die folgenden Kandidaten werden sich der Primärwahlen der Linken am 22. und 29. Januar stellen: > Élection présidentielle 2017 : Candidats + campagne électoral + bibliographie + sitographie

Der Wahlkampf für den ersten Wahlgang der Primaires citoyennes war extrem kurz. Erst die Weihnachtspause, dann der Übergang ins Neue Jahr. Jetzt müssen die Wähler über Kandidaten entscheiden, deren Programme heute in der Samstagsausgabe von LE MONDE noch einmal in ihrer ganzen Breite in tabellarischer Überischt vorgestellt wurden. Jeder Kandidat wirbt um das Vertrauen der Wähler für sein Programm, mit dem er sich auch gegenüber den Konkurrenten absetzen möchte. Wird es wieder eine Überraschung wie bei der > Primärwahl der Rechten und des Zentrums geben, bei der der Favorit Nicolas Sarkozy auf dem dritten Platz landete und das Ende seiner politischen Karriere bekanntgab? Wird Manuel Valls der Premierminister von François Hollande sich gegenüber den Mitbewerbern durchsetzen können? Oder wird ihm die Politik seiner Amtszeit angekreidet werden? Hat er die Wähler von seinem Programm überzeugen können? Und überhaupt, die Primärwahlen der Gauche lenken die Aufmerksamkeit auf die Linken; verhalten sie sich geschickt, um daraus einen Vorteil für den ersten Wahlgang der > Présidentielle am 23. April ziehen zu können? Oder wird ihre Uneinigkeit und die fehlende Zustimmung der Wähler weiterhin den Außenseiter Emmanuel Macron begünstigen, dessen Versammlungen immer voller werden, und der mit seiner Partei En Marche nicht an diesen Primärwahlen teilnimmt.

Die folgenden Kandidaten werden sich der Primärwahlen der Linken am 22. und 29. Januar stellen:
> #Primaires citoyennes 22/29 janvier 2017
> Primaire à gauche : qui sont les sept candidats retenus ? – LE MONDE, 15.12.2016

> Comparez les programmes des candidats à la primaire de la gauche ***** – Le Monde

Das Ergebnis der Präsidentschaftswahl am 23. April und 7. Mai 2017 ist noch offen. Möglicherweise, folgt man > Meinungsumfragen BFMTV, könnten François Fillon und Marine Le Pen (FN) in den zweiten Wahlgnag einziehen. Der Abstand zwischen Manuel Macron und François Fillon beträgt 10-12 %, ob Macron diesen Abstand noch verringern wird? > Fillon s’inquiète de la dynamique Macron – LE MONDE 21.12.2016

> Comparez les programmes des candidats à la primaire de la gauche – Le Monde

> La Haute Autorité des Primaires

> Sept candidats retenus pour la primaire de la gauche – LE MONDE, 17 12.2016

> Primaire à gauche : qui sont les sept candidats retenus ? – LE MONDE, 15.12.2016

> #Presidentielle2017

> Benoît Hamon

> Arnaud Montebourg

> Vincent Peillon

> Manuel Valls

> Jean-Luc Bennahmias

> François de Rugy

> Sylvia Pinel

Der oder die Kandidatin, der/die im 2. Wahlgang am 29. Januar an erster Stelle stehen wird, darf am ersten Wahlgang der Prsidentschaftswahl am 23. April 2017 teilnehmen. Am 7. Mai findet der 2. Wahlgang statt.

> Présidentielle et législatives 2017 : les dates des prochaines élections

Auf Twitter kann verfolgt werden, wie der Wahlkampf um zur Präsidentschaftswahl sich alle fünf Jahre zu einer nationalen Debatte entwickelt, bei der alle politischen Themen auf den Prüfstand gestellt werden. In einem früheren Beitrag haben wir Aufgaben zu dieser Tweetline gestellt: > Présidentielle 2017 (I) – mit Twitteraufgabe

> Présidentielle 2017 : quels sont les candidats ? LE MONDE | 05.09.2016 à 09h51 • Mis à jour le 17.12.2016 à 14h33 | Par Gary Dagorn

> Présidentielle 2017 (II) – Primaires de la droite et du centre

> Le Président de la République: un roi élu ? – 9. April 2007

> Le discours de François Hollande pour les 55 ans de la Constitution de la Ve République – 4. Oktober 2013

> Apprenons un nouveau mot: la présidentialisation – 23. Mai 2007

Twittern für die deutsch-französische Kooperation

Sonntag, 29. Januar 2017

> 463 Artikel zu den Deutsch-Französische Beziehungen auf unserem Blog

> Arbeiten im Französischunterricht: Suchen und Lernen mit Twitter – 4. Oktoberr 2019

> Schule und Politik: Vom Twittern in Frankreich und Deutschland

Der Vergleich der „Timelines“ französischen Botschaft in Berlin und der deutschen Botschaft in Paris: > Französisch-deutsches Twittern, so kann man in kurzer Zeit eine Liste der Themen erstellen, die zur Zeit im Rahmen der deutsch-französischen Kooperation besonders diskutiert werden.

Existentialismus

Sonntag, 29. Januar 2017

Unsere neue Lektüre: Sarah Bakewell, > Das Café der Existenzialisten. Freiheit, Sein und Aprikosencocktails mit Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir, Albert Camus, Martin Heidegger, Edmund Husserl, Karl Jaspers, Maurice Merleau-Ponty und anderen, schon in der 5. Auflage 2017, aus dem Englischen von Rita Seuß, 448 S. mit 26 Abbildungen im Verlag C.H. Beck.

Warum war der Aprikosencocktail in einer Bar in Paris Anfang der Dreißiger Jahre so wichtig für Jean-Paul Sartre? Damals saß er dort zusammen mit Simone de Beauvoir und Raymond Aron an einem kleinen Tisch in der Bar Bec-de-Gaz und hörte Aron zu sich sagen: „Siehst du, mon petit camarade, wenn du Phänomenologe bist, kannst du über diesen Cocktail sprechen, und das ist dann Philosophie!“ Selten kann man den Neubeginn einer bestimmten Philosophierichtung an einem Moment so dingfest machen wie hier. Lesen Sie die ersten 50 Seiten von Bakewells Kollektivbiographie über Jean-Paul Sartre, Beauvoir, > Martin Heidegger, Edmund Husserl, Maurice Merleau-Ponty, Simone de Beauvoir, Albert Camus, Iris Murdoch und sie werden in ihren Werken die eigentlichen Fragen

unserer Zeit und Antworten wiederfinden: „Was sind wir?“ und „Was sollen wir tun?“. Sie werden ihre Termine absagen und das Buch sofort zu Ende lesen. Wie die Leser der vier Auflagen seit Juni 2016 vor ihnen.

Alle werden uns entgegenhalten, Sartre werde heute kaum noch in der Universität gelehrt, und ebensowenig in der Schule gelesen. Bakewell weiß das, sie weiß aber auch, dass heute die Freiheit mehr als je bedroht ist. Die sozialen Netzwerke scheinen vom Anbändeln und Kontakfreudigkeit in die totale Kontrolle zu kippen. Mit der grenzenlosen Freiheit (vgl. Bakewell S. 44) im Internet scheint es passé zu sein, denn die Vorgaben der sozialen Netzwerke schränken uns mehr ein, als es uns lieb ist. Sie definieren unsere Bewegungsräume, schlagen uns Kontakte vor, die wir im realen Leben nie treffen würden, sie passen auf, ob wir Kontaktanfragen auch beantwortet haben und zählen unsere Bekanntschaften mit dem Hintergedanken, darüber anderen unsere Wichtigkeit zu demonstrieren: dazu: > Stadtplanung und soziale Netzwerke im Web 2.0 (I-IV).

Die Initiatoren der sozialen Netzwerke bereichern sich auf unsere Kosten, unsere Freiheit bleibt dabei auf der Strecke. Je mehr Kontakte, um so mehr zielgerechte Werbung bekommen wird, umso mehr klingelt der Groschen im Kasten der Eigentümer der sozialen Netzwerke. Sie gaukeln uns grenzenlose Freiheit vor, klauen aber unsere Zeit, ganz zu schweigen von dem Ansinnnen, hochgeladene Bilder als ihr Eigentum anzusehen. Manche Netzwerke geraten unter die Räder, weil sie sich rechten und populistischen Machenschaften öffnen, und versuchen ihre Mitglieder mitzunehmen. Außerdem haben in den letzten Jahren die Konflikte zwischen „Ethnien, Religionen und Ideologien“ erheblich zugenommen. (vgl. Bakewell S. 44) Es gibt noch eine weitere Dimension, mit der die neue Medien an unserem Eigentum nagen. Die schnelle Kopierbarkeit im Internet verleitet manche dazu, die Grundidee des Urheberrechts geflissentlich zu übersehen : > Muss man das Urheberrecht beschränken? (Blog Klett-Cotta).

Es wohl an der Zeit, sich wieder auf die Grundlagen der Freiheit zu besinnen. Abschottung, Isolierung und Ausgrenzung sind die falschen Wege und Bekannte, die uns mit ihrer Zuneigung zur AfD überraschen, benötigen eine gehörige Lektion über das, was Freiheit bedeutet. Sicher, die grenzenlose Freiheit im Sinne Sartres kann auch Angst machen, er wusste es nur zu gut und hat darüber lange in L’Être et le néant (1943) gesprochen. Lesen sie das vorzügliche Nachwort von Traugott König in der deutschen Ausgabe : Das Sein und das Nichts. Versuch einer phänomenologischen Ontologie. Neuübersetzung von T. König, Hamburg: Rowohlt 1991. Auch weil es notwendig ist, sich wieder einmal der Grundlagen der menschlichen Freiheit zu vergewissern, wird die Freiheitsphilosophie von Jean-Paul Sartre wieder aktuell werden: > www.sartre-gesellschaft.de und > www.ges-sartre.fr.

Sarah Bakewell, bringt ihr Anliegen, uns an die heutige Aktualität von Sartres Freiheitsbegriff zu erinnern, präzise auf den Punkt: „Sartres große Frage Mitte der vierziger Jahre lautete: Wenn wir davon ausgehen, dass wir frei sind, wie können wir unsere Freiheit in einer so herausfordernden Zeit konstruktiv ausüben?“ Bakewell, S. 24

> Sarah Bakewell – persönliche Website

> Michel Sicard parle de Jean-Paul Sartre – 29. Juni 2011
> Michel Sicard parle de Jean-Paul Sartre (I/II) – 11. März 2015

Einladung zum deutsch-französischen Tag 2017 für Französischlehrerinnen und -lehrer

Samstag, 28. Januar 2017

Das Institut Français Stuttgart und das Deutsch-Französische Institut (dfi) veranstalteten am 27. Januar 2017 im Institut français Stuttgart gemeinsam einen Deutsch-Französischen Tag.

Unser Fotoalbum:

Das Programm der Veranstaltung richtete sich an Französischlehrkräfte sowie -referendare und -referendarinnen. Vor, nach und zwischen den Programmpunkten können die Teilnehmer sich am Stand des dfi sowie an Büchertischen der Verlage informieren.

> Das Programm des deutsch-französischen Tags 2017

Für diese Veranstaltung besteht Versicherungsschutz von Seiten des Kultusministeriums. Die Freistellung der Lehrkräfte liegt in der Verantwortung der Schulleitung. Reisekosten können nicht übernommen werden.

Das Institut français verfügt über 120 Plätze, die aus Kapazitätsgründen ausschließlich für Lehrer und Referendare der Sekundarstufe I und II vorgesehen sind.

Anmeldung zu dieser Veranstaltung > elektronisches Anmeldeformular an.

Sie können sich natürlich auch beim dfi per Fax (07141 – 930355) oder Telefon (07141 – 93030) anmelden.

> #JFA2017 : 22 janvier 2017 journée franco-allemande / 22. Januar 2017 Deutsch-französischer Tag

Die Religion in Europa: Bedrohung oder Bereicherung für die Demokratie?

Freitag, 27. Januar 2017

Freitag, 27. Januar, 19.00 Uhr | Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51, 70174 Stuttgart

In Frankreich und in Deutschland wird kontrovers über die Frage debattiert, ob Religion die Demokratie gefährde oder im Gegenteil zur Entstehung jener normativen Voraussetzungen beitrage, die der Staat selbst nicht hervorbringen kann. Betrachtet man die Rolle der Religion in modernen Demokratien aus der Perspektive religionssoziologischer Forschung, ergibt sich ein differenziertes Bild. Jean-Paul Willaime ist Religionswissenschaftler und Soziologe und lehrt an der Universität Straßburg, Studiendirektor an der École Pratique des Hautes Études (EPHE) stellt Ergebnisse seiner Forschungen vor und wird die deutsch-französische Diskussion mit empirischen Befunden bereichern.

Vortrag und Diskussion in französischer Sprache mit Übersetzungshilfe.
Der Eintritt ist frei. Anmeldung erforderlich: info.stuttgart@institutfrancais.de oder 0711 235 25 13

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Le Grand Autre: Der Monotheismus in der Diskussion“ – ein gemeinsames Projekt des Hospitalhof Stuttgart, des Institut français Stuttgart, des Internationalen Zentrums für Kultur- und Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart und des Katholischen Bildungswerks Stuttgart. Mit freundlicher Unterstützung der DVA-Stiftung.

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