Archiv für 2016

Vacances en France (V) Wann und wohin?

Mittwoch, 9. November 2016
> Rund 100 Artikel zum Thema Reisen auf unserem Blog

> Vacances en France (VI) : Montpellier (I)

> Sommer 2016 in Frankreich

> Grand-Est: Die französischen Regionen Elsass, Champagne-Ardenne und Lothringen bilden gemeinsam eine neue Großregion.

Stimmt auf unserem Blog steht manchmal viel Politik, und dann kommt auch immer wieder > Paris vor. Erinnern Sie sich, in diesem Sommer war france-blog.info im > Berry und jetzt, da hier die kalte Jahreszeit anbricht, gucken wir mal in unsere Unterlagen und machen eine bisschen Reiseplanung für die nächsten Monate:

Ende November ist france-blog.info in Montpellier. Nordöstlich von Montpellier werden wir die Abteikirche > Saint-Guilhem-le-Désert besuchen.

Und wohin in den die Winterferien?

Wär das was für Sie? Skifahren rund Les Menuires mit seinen fünf Panoramagipfeln bis 2.850 m & > St. Martin de Belleville mit seinen 22 Weilern? = 3 Vallées ist Teil des weltweit größten zusammenhängenden Skigebiets, 600 km Piste. Auf gehts! First Tracks für Cracks. Abfahrt auf frisch planierter Piste Dienstags um 8 Uhr: Höhenunterschied 1000 m.

Skifahren rund um Chamonix, die Mont-Blanc-Bergkette zwischen Schweiz und Italien, nur 86 km vom Genfer Flughafen entfernt? Die Skisaison startet Mitte Dezember und dauert bis Anfang Mai zwischen 1.035 und 3.842 m: 110 Pistenkilometer in 4 Bereichen: > Les Houches (950 m-1.900m) ist gut geeignet für Familien.

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Chamonix – Skigebiet Brévent©M. Dalmasso (2)

In > Brévent-Flégére (2.525 m) finden Sie 2 Skigebiete mit Südlage, höher hinauf geht es nach > Les Grands Montets (3.300 m) mit 2.800 ha Pisten und Gletscherabschnitten oder nach > Balme-LeTour (2.270m) mit einem atemberaubenden Ausblick auf das Mont-Blanc-Massiv. Erleben Sie die mythische Abfahrt > “Vallée Blanche“: 30 Min. Seilbahnfahrt auf den > Aiguille du Midi (3.842 m) mit “pas dans le Vides” ein 2,50 m langer Glasbalkon und die längste Gletscherabfahrt Europas mit 23 km. Nicht vergessen: > Freeride World Tour am 27. Januar 2017 und das > Unlimited Festival vom 6.-9. April 2017.

Der Anspruch des Anderen – Emmanuel Lévinas über die Unbedingtheit der Ethik und die Bedingtheit der Politik

Montag, 7. November 2016

Donnerstag, 10. November, 19.00 Uhr | Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51, 70174 Stuttgart

Das Werk von Emmanuel Lévinas thematisiert und reflektiert die Spannung zwischen Ethik und Politik. Oft wurde seiner Philosophie vorgeworfen, sie hypostasiere den Anderen zu einem bloß raunenden Abstraktum, das uns zwar mit einem ethischen Imperativ konfrontiere, aber keine Hinweise an die Hand gebe, wie diesem konkret – und politisch – zu folgen wäre. Wie sind der Anspruch der Religion auf Barmherzigkeit, bedingungslose Gastfreundschaft und grenzenloses Mitleid und die Forderung der Politik nach Recht und Gesetz sinnvoll vermittelbar? Welche Rolle spielt die jüdische Tradition für Lévinas in der Auseinandersetzung mit dieser Frage? Eine Neulektüre der Werke und publizistischen Arbeiten Lévinas’ soll Perspektiven auf aktuelle Fragen eröffnen und zugleich den Anlass bieten, sich in einem deutsch-französischen Dialog über die Erfahrungen mit einem drängenden Problem auszutauschen.

Im Rahmen der Reihe „Le Grand Autre: Der Monotheismus in der Diskussion“ sprechen Prof. Dr. Daniel Krochmalnik (Hochschule für Jüdische Studien, Heidelberg) und PD Dr. Pascal Delholm (Universität Flensburg) über das Werk von Emmanuel Lévinas, die Unbedingtheit der Ethik und die Bedingtheit der Politik.

Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung erforderlich unter: info.stuttgart@institutfrancais.de oder 0711 235 25 13

Ein gemeinsames Projekt des Hospitalhof Stuttgart, des Institut français Stuttgart, des Internationalen Zentrums für Kultur- und Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart und des Katholischen Bildungswerks Stuttgart. Mit freundlicher Unterstützung der DVA-Stiftung.

Nachgefragt: Staatsminister Michael Roth antwortet auf unsere Fragen

Donnerstag, 3. November 2016

stm-roth-copyright-michael-farkasAm Mittwoch, 2. November 2016, hat Staatsminister Michael Roth www.france-blog.info im Auswärtigen Amt zu einem Interview empfangen. Er ist Staatsminister für Europa und Beauftragter für die deutsch-französische Zusammenarbeit.

<<< Michael Roth © Michael-Farkas Wir haben ihn gefragt, wie ist es um die gemeinsame Außenpolitik Frankreichs und Deutschlands bestellt? Das gemeinsame Engagement in der Ukraine-Krise ist bekannt, beide Außenminister Jean-Marc Ayrault und Frank-Walter Steinmeier reisen oft zusammen. Wie kann man sich die Abstimmungen z. B. hinsichtlich des Krieges in Syrien vorstellen? Dabei steht, erklärte uns Michael Roth die enge Abstimmung im Rahmen der deutsch-französischen Kooperation vor allem auch mit seinem Kollegen Staatssekretär Harlem Desir immer im Vordergrund. > Die Beauftragten für die Deutsch-Französische Zusammenarbeit

Eine weitere Frage zum Thema der Migranten: Außenminister Jean-Marc Ayrault und die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer haben auf dem deutsch-französischen Gipfel in Metz im vergangenen April Präsident François Hollande und Bundeskanzlerin Angela Merkel einen > gemeinsamen Bericht zur Förderung der Integration in beiden Ländern überreicht. Wie steht es jetzt um die deutsch-französische Diskussion zu diesem Thema?

Staatsminister Roth twittert regelmäßig. Die Gelegenheit ist günstig, einen Politiker, der in den sozialen Netzwerken sehr präsent ist, > www.facebook.com/michael.rothmdb/ nach seiner persönlichen Einschätzung zu fragen. Wir wollten wissen, ob er selbst auf Twitter schreibt oder ob er twittern lässt? Sein Twitterkonto > twitter.com/miro_spd zeigt schon über 6300 Tweets seit Januar 2014 mit rund 9000 Follower. Wir haben ihn gefragt, welche Bedeutung dieses soziale Netzwerk für ihn und seine Arbeit hat?

Blog richtet sich an Lehrer und Schüler. Wir wollten diesen Besuch nutzen, um den Staatsminister zu fragen, wie er Schülerinnen und Schüler erklären würde, warum das Erlernen der französischen Sprache für sie vorteilhaft ist? Warum sollten sie sich mit den deutsch-französischen Beziehungen beschäftigen?

Le lancement de Frankfurt auf Französisch (I)

Donnerstag, 3. November 2016

french german 

Frankfurt auf Französisch (II)
Nachgefragt: Fabrice Gabriel, Directeur de l’Institut français de Berlin

Donnerstag, 3. November 2016

“Am Donnerstag, 20. Oktober 2016, ist Premierminister Manuel Valls nach Frankfurt gekommen, um die Buchmesse 2017 vorzubereiten, bei der Frankreich zum ersten Mal wieder seit 1989 Gastland sein wird. … “> > #fbm16 – A Francfort, le Premier ministre Manuel Valls s’adresse à la jeunesse franco-allemande – #fbm17

> Frankfurt en Fran̤ais Рdie offizielle Website

Le 2 novembre, Fabrice Gabriel, le Directeur de l’ > Institut français de Berlin, nous a reçu et, dans un entretien, il nous a expliqué ce que “l’année Francfort français 2017” nous réserve:

Lors de son discours à l’occasion sa conférence de presse à la Foire internationale du Livre à Francfort, Manuel Valls, Premier ministre, a déclaré notamment: “Nous voyons bien qu’il y a toujours cette tendance face à l’urgence du moment, aux crises géopolitiques, économiques, sociales, à reléguer la culture au second plan. A court terme, les conséquences ne sont pas visibles … quoi que ! Mais ce qui est sûr, c’est que ne pas investir dans la culture, c’est, à long terme, nous appauvrir, nous assécher. La culture – c’est tellement évident – est un besoin vital pour les individus, un besoin d’abord d’émotions, de découverte, d’évasion, de rencontre avec soi-même, mais surtout avec les autres.” En plus, il a souligné le besoin de motiver les jeunes de France et d’Allemagne de s’intéresser à nouveau à leurs voisins: “C’est là que nous tous, responsables politiques, bien sûr, mais aussi acteurs culturels, éditeurs, journalistes, femmes et hommes de lettres, européens convaincus, avons un rôle à jouer. Et je crois qu’il faut redonner envie de France à la jeunesse allemande … et envie d’Allemagne à la jeunesse française. Car la force des liens qui unissent nos Nations vient de là, de cet intérêt mutuel, de cette conscience d’un patrimoine partagé, d’une culture commune et d’une création qui nous rapproche. Et si nous n’y prenons pas garde, nos sociétés, nos peuples, nos jeunesses peuvent s’éloigner. Bien sûr, la relation politique, la relation économique sont essentielles, mais elles ne suffiront pas à promouvoir, à garder la force du couple franco-allemand, s’il n’y a pas ce travail de rapprochement des peuples, de nos cultures, et d’abord de nos jeunesses.” Or, l’excellent travail de l’OFAJ comme les rapports très denses entre nos sociétés civiles bien connus, mais on peut faire encore mieux, et la France s’y engage tout au long de l’année prochaine jusqu’à sa particpation comme Invité d’honneur à la foire du Livre de Francfort 2017.

Institut français Stuttgart , 7. November 2016: Salafisten

Mittwoch, 2. November 2016

“Salafisten” Film & Gespräch

Montag, 7. November, 19.00 Uhr | Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51, 70174 Stuttgart

Von 2012 bis 2015 begaben sich der französische Regisseur François Margolin und der mauretanische Journalist Lemine Ould Salem in mehrere Länder, in welchen die Scharia angewandt wird, um dort religiöse und politische Akteure zu befragen. Ihre Dokumentation „Salafistes“ (F 2015, 71 Min.) bietet unkommentierte und schonungslose Einblicke in die salafistische Ideologie und jene Gewaltspirale, die in den Köpfen ihrer Anhänger und dem Alltag der gebeutelten Bevölkerung ihr Unwesen treibt. In Frankreich sorgte der Film Anfang des Jahres für Schlagzeilen. Aufgrund der schonungslosen Bilder entging er dort nur knapp einem Verbot und ist nun ab 18 Jahren freigeben.

Im Rahmen der Filmvorführung führt die Journalistin Susanne Sterzenbach (SWR) ein Gespräch mit dem Regisseur, das nicht nur auf die Hintergründe und Reaktionen zum Film eingeht, sondern auch der Frage nach der Rolle der Medien und Medienmacher nachgeht: Welche Verantwortung tragen diese bei der Wahl ihrer Themen und Bilder? Was können sie den Zuschauern zumuten und bei welchen Themen hört die künstlerische Freiheit auf?

Filmvorführung in französischer Originalversion mit deutschen Untertiteln. Gespräch auf Deutsch und Französisch.

Ab 18 Jahren
In Anwesenheit des Regisseurs François Margolin

Der Eintritt ist frei. Anmeldung erforderlich unter: info.stuttgart@institutfrancais.de oder 0711 235 25 13

Veranstalter: Institut français Stuttgart & Französische Filmtage Tübingen | Stuttgart 2016

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