Archiv für Mai 2016

Institut français de Berlin:
Impuls Zukunft: Die Nacht der Ideen

Donnerstag, 19. Mai 2016

Einsendeschluss 25. Juli 2016: > Passeurs d’histoires


nacht-der-ideen

> Die Nacht der Ideen Im Institut fran̤ais de Berlin 3- Juni 2016 Р19 Uhr Р3 Uhr

In diesen bewegten Zeiten, in denen die Bezugspunkte verschwimmen, neue Utopien, aber auch neue Ängste erwachen, Identitätsfragen aufkommen und sich die Frage nach unserer Zukunft drängender stellt denn je, befassen sich immer mehr Intellektuelle, Schriftsteller, Wissenschaftler und Künstler in unterschiedlicher Weise mit dem Thema Zukunft. Wie werden wir in 50 Jahren leben? In welchem Zustand wird unser Planet 2050 sein? Werden neue Formen des Zusammenlebens entstehen? Neue staatliche Gebilde? Welche Mächte werden die Welt von morgen beherrschen?

Die Nacht der Ideen am 3. Juni 2016 von 19.00 bis 3.00 Uhr bietet diesen Intellektuellen, Künstlern und Wissenschaftlern, die uns helfen, die Gegenwart und die Zukunft zu entschlüsseln, eine Plattform zum Ideenaustausch. Mit kurzen Vorträgen (20 Minuten), einer Diskussionsrunde (max. 1 Stunde), einem wissenschaftlichen Film, Mini-Doktorandenvorträgen im Format „Meine Dissertation in drei Minuten“ und künstlerischen Darbietungen, Installationen sowie einer Fotoaustellung präsentiert die Nacht der Ideen ein vielfältiges, zugleich ernstes und spielerisches Programm rund um das Thema Zukunft. Eine Bar und Lounge laden zum Verweilen, Pausieren, Nachsinnen und Diskutieren ein.
u.a.:
21:00 Uhr РEuropa Trotzdem РProf. Dr. Alfred Grosser РCin̩ma Paris

“Gibt es noch ein Europa? De Gaulles Europa der Staaten hat über das transnationale Europa von Robert Schuman gesiegt. Die Staaten Europas scheinen mächtiger denn je und die europäischen Institutionen (der Europäische Rat, die europäische Kommission, das europäische Parlament) wirken machtlos. Dazu scheinen in einigen osteuropäischen Ländern die Grundrechte gefährdet. Und die Flüchtlingskrise wird Europa noch lange erschüttern. Trozdem gibt es immer noch Gründe, die Hoffnung nicht zu verlieren. Europa hat eine gut funktionierende Zentralbank ; die Flüchtlinge wurden in Deutschland wunderbar empfangen ; die deutsch-französische Freundschaft ist solide (s. DFJW, deutsch-französische Hochschule, etc.); das Wirken der Verbände wird immer größer.Fazit : Es gibt viele Gründe einigermassen zu verzweifeln, aber hoffnungslos ist die Lage in Europa und in unseren beiden Ländern nicht. Meine positiven Erfahrungen mit vielen Gymnasiasten in Deutschland und in Frankreich zeigen mir, dass für sie Europa immer noch ein großes Hoffnungspotenzial besitzt.” Text der Ankündigung.

Moderation: Julia Krittian, Journaliste, Tagesschau (ARD)

La loi de ratification de l’accord #COP21 adoptée par l’Assemblée nationale

Donnerstag, 19. Mai 2016

Das ist Zufall, dass der Abgeordnete Pierre Yves Le Borgn’ hier innerhalb von 4 Artikel 2 x auftritt. Das ist auch ein Ergebnis seines Engagements. Am Dienstag hat er als Berichterstatter das > Gesetz zur Ratifizierung des Klimaabkommens #COP21 in die Nationalversammlung eingebracht, dabei hat er in 11 Minuten die Bedeutung des Abkommens erklärt. Für die Schüler der Oberstufe, 1-3 anhören… > PONS hilft immer. Und danach je nach Ihrem Leistungsstand,pons-woerterbuchkönnen Sie den Inhalt seines Ansprache auf einer Seite zusammenfassen, oder seine Ansprache als Grundlage für ein Referat oder einen Diskussionsbeitrag verwenden. Klar und präzise hat der Abgeordnete die wichtigsten Themen des Klimawandels vorgestellt und auch die Dringlichkeit des Handelns unterstrichen: Also erst das Video angucken…. und darunter steht der Link zum Text seiner Ansprache.

> Der Text seiner Ansprache > L’Assemblée nationale ratifie l’accord de Paris sur le climat

> Ratification de l’accord de Paris (COP 21) – Site de l’Assemblée Nationale

> Parlons des r̩sultats de la #COP21 Р11. Mai 2016

> Traités et conventions : ratification de l’accord de Paris sur la COP21

Vacances en France (II) – Ferien in Frankreich (II)

Donnerstag, 19. Mai 2016

Man sagt immer, die Zeit vergeht so schnell, aber die großen Ferien liegen noch vor uns. Ferien vorbereiten! Damit kann man sich die Wartezeit, die Wochen nach Pfingsten sinnvoll verkürzen:

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Mit dieser Website > www.plusbeauxdetours.com können Sie sogar Ihren französischen Freunden noch wunderschöne neue Reiseziele in Frankreich zeigen: Ein Ausflug nach Sisteron? Ou > Au coeur des volcans d’Ardèche ? Waren Sie schon mal in Uzerche? Kennen Sie > Châtillon-sur-Seine? Oder in Avallon? In > Saint-Symphorien-sur-Coise? > Pont-Audemer? In Toul? > In vier Tagen von Stuttgart nach Biarritz? > Auf in die Bretagne… oder doch in die Normandie?. > Partons en vacances!

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> Kennen Sie die schönsten Dörfer in Frankreich? > Gordes wäre meine allererste Wahl. Oder > Courances.

Und hier noch > Les plus beaux villages de France.

Oder kommen Sie mit auf die > Flohmärkte nach Paris? Oder auf Architekturfototour in die > Nouveaux quartiers in Paris? > Versteckte Stadtviertel, die Sie noch nicht kennen? > Paris: > Pause enchantée dans le 20e.

Paul Boyer schreibt einen Reiseblog > Mon passport pour le monde Responsable de l’édition du week-end de > LA CROIX.

ETI en France et Mittelstand in Deutschland

Donnerstag, 19. Mai 2016

Strukturprobleme sollen es sein, die die Wirtschaftsprobleme in Frankreich kennzeichnen. Es liegt am schwachen Mittelstand in Frankreich, heißt es immer wieder, und die Entreprises de taille intermédiare ETI könnten vom Mittelstand etwas lernen. Vor wie Tagen hat der Abgeordnete Pierre-Yves Le Borgn’ in der Fragestunde des Parlaments die strukturellen Unterschiede zwischen Frankeich und Deutschland genannt unbd den Wirtschaftsminister Emmnuel Macron nach dem Maßnahmen zugunsten der den ETI in Frankreich befragt: “Sur le financement, qu’est-il possible de faire pour alléger les charges frappant le cycle de production afin de soutenir la capacité d’investissement ? Quel cadre juridique et réglementaire imaginer qui encourage en France l’investissement de long terme dans les entreprises de taille intermédiaire ?”

> La France, ses ETI et le Mittelstand / question à Emmanuel Macron – Blog de Pierre-Yves Le Borgn’, député de Français à l’étranger

Der Minister erinnert u.a. an die Maßnahmen seiner Regierung: “La première réponse est de reconstituer les marges des entreprises ; quand les entreprises n’ont pas de marges, elles ne peuvent pas investir, embaucher et croître. Ce fut l’objectif du crédit d’impôt pour la compétitivité et l’emploi – le CICE – et du pacte de responsabilité et de solidarité. Grâce à eux, nous avons rattrapé les deux tiers de notre retard historique. – La deuxième réponse est de se positionner sur les marchés de moyen et haut de gamme, qui permettent de créer de la valeur ajoutée et de croître – car c’est cela, avant tout la force du modèle allemand. Cet objectif est au cÅ“ur de la « Nouvelle France industrielle » et, en particulier, de « l’Industrie du futur ». Pour l’atteindre, nous avons donné la priorité à l’investissement productif, en concentrant les moyens de la Banque publique d’investissement et nos interventions sur une montée en gamme dans des secteurs prioritaires : 2.000 PME, TPE et ETI seront accompagnées d’ici à la fin de l’année, au-delà du soutien au financement ;”

Museumsbesuch (I) Das Musée de l’Histoire de l’immigration à Paris

Freitag, 13. Mai 2016

french german 

Michel Sicard und Mojgan Moslehi: Auf nach Busan.

Donnerstag, 12. Mai 2016

Il y en a qui disent que notre blog ne parle que de la France et du Bade-Württemberg. Or, aujourd’hui, nous parlons de l’exposition de > Michel Sicard und Mojgan Moslehi qui aura lieu du 11 mai jusqu’au 21 mai 2016 au Seokdang Museum of Art à Busan en Corée du Sud. Le vernissage aura lieu le 10 mai.

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Les deux artistes montrent leurs Å“uvres, dont nous avons parlé dans des > entretiens en vidéo publiés sur notre blog qui vont paraître prochainement en forme de livre à Paris: > Deux entretiens sur l’art: Michel Sicard, Mojgan Moslehi – 24 décembre 2014.

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> Busan ? Si loin, regardons une carte:

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“The Seokdang Museum of Dong-A University is the oldest and the most highly regarded university-led museum in Busan, Republic of Korea. Established in November 1959, it houses an estimated 30,000 valuable items, making it one of the greatest collections of Korean cultural properties in Busan….”

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