Archiv für Oktober 2015

Die Französischen Wochen in Stuttgart

Montag, 26. Oktober 2015

Zwei Veranstaltungen der > Französischen Wochen, die Sie nicht verpassen dürfen:

> Débat TRI-COLOR. Nationalismus, Populismus und Regionalismus in Europa der Krise
Donnerstag, 29. Oktober 19.30 Uhr | Institut français Stuttgart, Schloßstraße 51, 70174 Stuttgart

In ganz Europa gibt es heute nationalistische, populistische und regionalistische Bewegungen. Auch zwei Mutterländer der Demokratie in Europa, Frankreich und die Niederlande, sind heute durch nationalistische und populistische Strömungen geprägt. In Frankreich feiert der Front National Wahlerfolge und setzt die Themen; in den Niederlanden treibt Gert Wilders die öffentliche Debatte mit einer Art populistischen Liberalismus vor sich her. Auch in Deutschland entstehen neue populistische Bewegungen. …

Es diskutieren Prof. Dr. Ton Nijhuis (Amsterdam), Dr. Alexandre Escudier (Paris) und PD Dr. Paula Diehl (Berlin); Moderation: Dr. Felix Heidenreich.
Eintritt frei – Sprache: Deutsch
Veranstalter: Institut français Stuttgart und IZKT mit Unterstützung der DVA-Stiftung


> Liberté! – Freiheit!
Freitag, 30. Oktober um 19.00 Uhr | Institut français Stuttgart, Schloßstraße 51, 70174 Stuttgart

Auf ihrer stetigen Suche nach Freiheit des musikalischen Ausdrucks haben Debussy, Satie und Stravinsky ein neues Kapitel der Musikgeschichte geschrieben. Die einsätzige „Symphonie en si mineur“ für Klavier zu vier Händen von Claude Debussy steht beispielhaft für die ersten Versuche des freien Umgangs mit dem traditionsgeladenen Begriff der Sinfonie. …
Eintritt: 12€; 9€ (erm.) – Veranstalter: Duo Jost Costa und Institut français Stuttgart

Gefahr oder Chance? Die Reform der französischen Collèges

Montag, 26. Oktober 2015

Im > Institut français de Stuttgart gab es am Freitag 23.10.2015 im Rahmen der > Französischen Wochen eine Diskussionsveranstaltung zur Reform der Collèges in Frankreich, die zum Schulstart im Herbst 2016 in Kraft treten soll. Nach zwei einleitenden Vorträgen des Generalkonsuls Nicolas Eybalin und des Sprachattachés Georges Leyenberger ergab sich eine lebhafte Diskussion rund um die Ausmaße und die Folgen der geplanten Reform. Im Grunde genommen geht es um eine Reform, die eine bessere Funktion der Collège gewährleisten soll. Man darf sich fragen, wieso die Presse. vor allem in Deutschland sich lediglich auf einen Aspekt der Reform, die befürchtete Reduzierung des Deutschunterrichts, konzentriert hat. Mittlerweile bemüht sich die Erziehungsministerin Najat Vallaud-Belkacem bei vielen Gelegenheiten diese Kritik zu entkräften: > Najat Vallaud-Belkacem promet des mesures en faveur de l’allemand – 5. Oktober 2015. Ziel der Reform ist es , die Schüler zu befähigen, zwei Fremdsprachen zu lernen. Georges Leyberger betonte, dass mit der Reform bestehende Ungleichheiten reduziert werden sollten und erinnerte an den Band von Christian Baudelot und Roger Establet, Le niveau monte. Réfutation d’une vieille idée concernant la prétendue idée d’une décadence de nos écoles, Paris: Seuil 1989. Im französischen Schulsystem seien die Collèges das schwache Glied. Die Pädagogik der Collèges sei lange von den Reformen nicht berücksichtigt worden. Leyenberger erinnerte daran, dass die Reform der Collège auch einen Freiraum von 20% der Unterrichtszeit vorsehe, den jedes Collège selber füllen solle, damit ist auch der Einzug neuer Lernmethoden in das Collège verbunden.

Dazu auf unserem Blog: > La classe inversée – Offener Unterricht

Wir zeigen hier das Fotoalbum dieser Veranstaltung. Bitte öffnen Sie es mit einem Doppelklick auf eine Foto erst, wenn diese Seite ganz geladen ist, wenn also der kleine blaue Kreis oben in der Adresszeilen ganz verschwunden ist:

Dazu auf unserem Blog: > Interview mit S. E. M. Philippe Etienne, Botschafter der französischen Republik in Deutschland, der sich in unserem Interview auch zum Thema der Reform der Collèges geäußert hat.

> Zur Reform des französischen Collège: Änderungen bezüglich des Deutschunterrichts – Website des DFJW/OFAJ

> Bildungsministerin Vallaud-Belkacem im Journal du Dimanche zur Reform des collège – Website der Französischen Botschaft in Berlin

> Les programmes du collège – Website des Ministère de l’Éducation nationale

> Mieux apprendre pour mieux réussir : les points-clés du collège 2016 – Website des Ministère de l’Éducation nationale

Auf unserem Blog:

> Najat Vallaud-Belkacem promet des mesures en faveur de l’allemand – 5. Oktober 2015

> Deutschunterricht in Frankreich. Najat Vallaud-Belkacem: „plus que « préserver » l’allemand, je souhaite le promouvoir.“ – 22. April 2015

> Des classes bilangues pour tous dès la 5ème ! – Najat Vallaud-Belkacem :


Des classes bilangues pour tous dès la 5ème… von Najat-Belkacem

Philippe Gustin: Die territoriale Aufteilung des französischen Staates

Sonntag, 25. Oktober 2015

Die Serie „Der Vergleich (I-IX)“:

> Der Vergleich IX: Digitale Agenda 2014 – 2017 und die Stratégie numérique du Gouvernement français

> Der Vergleich VIII. L’Internet des objets en France – Das Internet der Dinge in Deutschland.

> Der Vergleich VII: Deutschland und Frankreich. Facebook und die Politik

> Frankreich und Deutschland Der Vergleich VI: Was wird gerade gesucht?

> Deutschland-Frankreich – Vergleich (IV): Fragestunden an die Regierungen

> Vergleich (III): September 2014: die Außenpolitik Frankreichs und Deutschlands

> Der Vergleich II. Deutsch-französische Kooperation. Eine Woche im August 2014

> Der Vergleich (I). 28 août 2014 : La Conférence des Ambassadeurs à Paris – 25. August 2014: Botschafterkonferenz in Berlin

Der folgende Beitrag würde sehr gut in unsere Reihe Der Vergleich I-IX passen. Es geht um die Neuordnung der Regionen in Frankreich, die Philippe Gustin, früherer Botschafter in Rumänien, gestern abend im Rahmen einer Veranstaltung im Rahmen der > Französischen Wochen 2015 auf Einladung der > Union Français de l’Étranger-Wurttemberg e.V im > Institut français de Stuttgart erläutert hat: > Die territoriale Aufteilung des französischen Staates verstehen. 2009 wird er zum Präfekten „hors cadre“ ernannt. Er war von 2009 bis 2012 Kabinetsdirektor des Erziehungsministers Luc Chatel. Er ist Koordinator der UFE (Union des Français de l’étranger) en Europe. Seit dem 2. April 2015 ist er Directeur de cabinet et directeur général des services de im Departement Eure. Unten zeigen wir das Fotoalbum dieser Veranstaltung.

Stellen Sie sich vor, das Saarland würde mit Rheinland-Pfalz zusammengelegt werden, und Hamburg mit Schleswig-Holstein, die region Brandenburg würde entstehen und die Bremer kämen künftig aus Niedersachsen, und Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen würden die Region Sachsen bilden? In Frankreich waren es 22 Regionen, einige blieben wie gehabt, anderen wurden mit ihrer Nachbarregionen verbunden, jetzt sind es nur noch 13 Regionen, die als politische Organisationsform in einem künftigen Europa in allen Mitgliedsstaaten eine wichtige Rolle spielen werden.

Wir zeigen hier das Fotoalbum dieser Veranstaltung. Bitte öffnen Sie es mit einem Doppelklick auf eine Foto erst, wenn diese Seite ganz geladen ist, wenn also der kleine blaue Kreis oben in der Adresszeilen ganz verschwunden ist:

Aber für ihre Bewohner ist es wichtig zu wissen, wo sie herkommen. Bremen oder Niedersachsen? Rhône-Alpes oder Auvergne? Aus dem Elsaß, aus Lothringen oder aus Champagne-Ardenne? Mit diesen Neuordnungen sind auch Identitätsfragen verbunden. Ph. Gustin befürchtet bei den nächsten Wahlen für die Regionen massive Stimmenthaltungen oder Proteststimmen gegen das Verfahren, wie dieses Regionen neugeordnet wurden.

Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt, und die Diskussion nach dem Vortag von Philippe Gustin deckte weitere interessante Perspektiven der Neuordnung auf. Es ging auch um die Kompetenzen der Regionen; die Neuverteilung gibt, so Gustin, Anlass zu Sorge hinsichtlich des Fortbestands der Departements. Einiges könnte auf eine Erweiterung der Kompetenzen für die Regionen hindeuten.

> Frankreich: Die Reform der Regionen – 2. Juni 2014

> L’Assemblée nationale adopte une carte à 13 régions – Website des Inneministeriums

> La carte à 13 régions définitivement adoptée – Le Monde.fr avec AFP | 17.12.2014

> ARF Association des Regions de France

> Fiches – Panorama des nouvelles régions françaises – La France et ses territoires – Insee Références – Édition 2015

Wie bereite ich meine SchülerInnen auf DELF vor?

Sonntag, 25. Oktober 2015

Im > Institut français de Stuttgart gab es am Freitag 23.10.2015 einen Workshop mit Sandrine Maurice, langjährige Dozentin am Institut français und Französischlehrerin am Gymnasium, hat mit Lehrerinnen und Lehrern ein interaktives Seminar zum Thema DELF-Prüfungen durchgeführt: Wie bereite ich meine SchülerInnen auf DELF vor? Auf dem Programm standen eine Einführung in die Grundzüge des DELF sowie viele nützliche Tipps zur Vorbereitung der Schüler auf die Prüfung. Auch formale Aspekte wie Bewertungskriterien und Anmeldemodalitäten wurden präsentiert. Georges Leyenberger, Attaché linguistique pour le Bade-Wurttemberg et la Sarre à l’Institut français begrüßte die Gäste.

Wir zeigen hier das Fotoalbum dieser Veranstaltung. Bitte öffnen Sie es mit einem Doppelklick auf eine Foto erst, wenn diese Seite ganz geladen ist, wenn also der kleine blaue Kreis oben in der Adresszeilen ganz verschwunden ist:

> DELF@Klett

> DELF@klett ist online

> Artikel zum Thema DELF auf unserem Blog

France Alumni Allemagne en ligne

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Bei einer Veranstaltung, an der auch S.E. Philippe Etienne, Botschafter der Französischen Republik in Deutschland , Emmanuel Suard, der Leiter der Kulturabteilung der Botschaft und Direktor der Instituts français in Deutschland und Béatrice Khaiat am 19. Oktober im Institut français in Berlin teilnahmen, wurde das Internet-Portal > France Alumni Allemagne vorgestellt. Es folgten Vorträge von früheren deutschen Studentinnen und Studenten, die in Frankreich studiert haben:

> www.francealumni.fr/de/poste/deutschland

> Die Fotos des Institut français de Berlin

Andreas von Mettenheim
Président de l’association des anciens éléves de l’ENA, ancien Ambassadeur

Dunja Umhoefer
Directrice de la commnication institutionnelle chez BASF en France, diplômée du double cursus franco-allemand den Politique-Droit-Communication et Coopération transfrontalière des universités de Metz et de la Sarre

Claus Drexel
Réalisateur, diplômé de l’Université de Stendhal de Grenoble et ancien étudiant de l’École Supérieure de Réalisation Audiovisuelle (ESRA) de Paris

Christa Weck
Directrice de département de français et des langues anciennes de éditions Ernst Klett, ancienne étudiante des universités de Tours et de Leicester, ancienne assistante au Lycée Léonard de Vinci à Amboise, Chevalier dans l’Ordre des Palmes académiques

Florian Drücke
Directeur du Bundesverband Musikindustrie, diplômé de droit de l’Université de Toulon, Directeur en droit comparée, séjour de recherche à l’Université d’Aix en Provence

„Wie schaffen wir es, junge Menschen für ein Studium in Frankreich zu gewinnen?“, so Christa Weck in ihrem Vortrag zur offiziellen Einweihung des „Alumni France Deutschland“ Portals vergangene Woche am Institut français in Berlin.

Auf Einladung der Französischen Botschaft hob Weck, die selbst in Frankreich studiert hat und deshalb einen der Alumni-Gastbeiträgen hielt, die Rolle des Fremdsprachenunterrichts in den Schulen als Fundament für die spätere Berufsfindung hervor. Dabei stellte sie den zahlreichen anwesenden Gästen, u.a. Botschafter S.E. Philippe Etienne, das Engagement des Ernst Klett Verlages zur Beförderung des Französischen vor.

France Alumni Deutschland soll dazu beitragen, so Emmanuel Suard in seiner Einladung zur Einweihung dieser Plattform, deutsche Studierende, die ihr Studium in Frankreich absolviert haben, mit Unternehmen, die sowohl in Frankreich als auch in Deutschland aktiv sind und mit institutionelle Akteuren im Dienst der deutsch-französischen Zusammenarbeit zu vernetzen.“

> Inauguration de France Alumni Allemagne

Deutsch-Französische Wissenschaftsgespräche 2015
Eine Gegenüberstellung der politischen Folgen des Ersten Weltkriegs in Frankreich und Deutschland.

Mittwoch, 21. Oktober 2015

> Der Erste Weltkrieg und die französische Literatur
Mittwoch, 21.10.2015 – 19:00 Uhr – Institut français Stuttgart, Schloßstraße 51, 70174 Stuttgart
Französische Schriftsteller und Dichter haben in ihren Tagebüchern, Romanen, Gedichten und Briefen das Grauen des Krieges ausführlich dokumentiert.

Vortrag von
Dr. Heiner Wittmann

> Bibliographie: Der Erste Weltkrieg in der französischen Literatur

Im Rahmen der Französischen Wochen fand am Montag im Rathaus Fellbach unter der Rubrik Deutsch-Französische Wissenschaftsgespräche 2015 eine Veranstaltung mit dem Thema „Eine Gegenüberstellung der politischen Folgen des Ersten Weltkriegs in Frankreich und Deutschland.“ Prof. Offenstadt (Paris) und Prof. Pyta (Historisches Seminar der Universität Stuttgart) hielten jeweils einen Einführungsvortrag und diskutierten dann mit den Besuchern über dieses Thema:

Bitte öffnen Sie das Fotoalbum mit einem Doppelklick auf ein Foto erst dann, wenn diese Seite vollständig geladen ist, also der kleine blaue Kreis oben in der Titelleiste verschwunden ist:

Prof. Pyta erläuterte die dramatischen Folgen des 1. Weltkrieges für die deutsche Gesellschaft. Vor dem Weltkrieg war Deutschland eine fragmentierte Gesellschaft, die Begegnung in den Schützengräben veränderte die Gesellschaft und trug dazu, Begriffe wie „Volksgemeinschaft“ zu bilden, die es vor 1914 nicht gegeben hat. Und nach 1918 erscheint vielen Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung ein legitimes Mittel. Nach der Ausrufung der Republik am 9.11. und dem Waffenstillstand am 11.11.1918 entstand die Hoffnung auf einen Ausgleich mit den Kriegsgegnern. Der Versailler Vertrag, der im Mai 1919 vorlag und im Juni unterzeichnet wurde, wirkte wie ein Schock. Die Folgen zogen sich bis zum Young-Plan und darüber hinaus, und gab Hitler die Chance seine verbrecherische Politik zunächst unter dem Deckmantel der Revision einzuleiten. Für die Neufundierung der deutsch-französischen Kooperation nach 1945 hat der 1. Weltkrieg eine besondere Bedeutung. Auch heute stellt sich die Frage nach der Bedeutung des 1. Weltkriegs in einer Zuwanderungsgesellschaft, man werde die Bedeutung und die Folgen dieses Krieges stärker zur Kenntnis nehmen müssen.

Prof. Offenstadt erinnerte daran, wie lebendig die Erinnerung an den 1. Weltkrieg in Frankreich sei. 1. Die Sammlung privater Erinnerungen im Rahmen des Centenaire beweise wie sehr heute auch im privaten Bereich die Erinnerung an die Großelterngeneration im Zusammenhang mit dem 1. Weltkrieg gepflegt werde. 2. Der 11.11. ist ein Feiertag in Frankreich, die Erinnerungskultur auch im öffentlichen Bereich (Monuments des morts) sei stärker ausgeprägt als in Deutschland. 3. Auf lokaler Ebene werden die Kriegsschauplätze und Museen gepflegt und spielen im Tourismus der betroffenen Regionen eine besondere Rolle, wobei sich heute auch die Frage nach den Kosten stelle. Offenstadt berichtete von den Diskussionen in Frankreich, wie heute mit den Todesurteilen von etwa 600 Deserteuren umgegangen werden sollte. In der nationalen Erinnerung hat der Weltkrieg in Frankreich einen ganz anderen Stellenwert in Deutschland, schon allein deshalb weil der Krieg sich auf französischem Territorium ereignete und verheerende Zerstörungen zurückgelassen hat.

Veranstalter: Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart

Auf unserem Blog:

> Centenaire: 1914-1918 – Bibliographie und Sitographie

> 1914-1918 – 32 Artikel

> Nachgefragt: Jean-Noël Jeanneney, La Grande Guerre, si loin, si proche
> Le Centenaire 1914-2014 – Ein nützliches Handbuch – Rezension auf www.romanistik.info

> Der Erste Weltkrieg und die Erinnerungskultur Ein Interview mit Nicolas Offenstadt: „Der Historiker muss sich das Staunen bewahren können…“ mit einer französischen Version: Klick auf die Trikolore

Wir zeigen hier nochmal das Interview, das wir am 1. Dezember 2014 aufgezeichnet haben:

Bücher von Klett-Cotta zum Ersten Weltkrieg:

Adam Hochschild, > Der Große Krieg. Der Untergang des Alten Europa im Ersten Weltkrieg.
Aus dem Amerikanischen von Hainer Kober (Orig.: To End All Wars. A Story Of Loyalty And Rebellion, 1914-1918)

2. Aufl. 2013, 525 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, mit zahlreichen Fotos und Illustrationen im Tafelteil, Landkarten und Lesebändchen
ISBN: 978-3-608-94695-6.

Wolfgang Mommsen, Gebhardt: Handbuch der deutschen Geschichte. Band 17
> Die Urkatastrophe Deutschlands. Der erste Weltkrieg

10. Auflage 2004, 188 Seiten

Leinen mit eingel. Titelschild, Fadenheftung, Lesebändchen, ausf. Anhang, Names- und Ortsregister

ISBN: 978-3-608-60017-9

Harry Graf Kessler, > Das Tagebuch (1880–1937), Band 5. 1914–1916
Hg. von Günter Riederer und Ulrich Ott unter Mitarbeit von Christoph Hilse und Janna Brechmacher, Veröffentlichungen der Deutschen Schillergesellschaft, Band 50.5 -1. Aufl. 2008, 823 Seiten, Leinen mit eingelassenem Titelschild, fadengeheftet, Lesebändchen, im Grauschuber, zahlreiche s/w-Abbildungen, ausklappbare vierfarbige Faltkarte

ISBN: 978-3-7681-9815-8


Pierre Lemaitre, > Wir sehen uns dort oben
Roman, aus dem Französischen von Antje Peter (Orig.: Au revoir là-haut)
1. Aufl. 2014, ca. 528 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-98016-5

> Lesebericht: Pierre Lemaitre, Wir sehen uns dort oben

> Vorgefragt: Pierre Lemaître, Wir sehen uns dort oben

„Beinahe wäre Albert wegen der Machtgier von Leutnant Pradelle ums Leben gekommen. Doch in letzter Sekunde bewahrt Édouard ihn vor dem Tod. Albert fühlt sich seinem Retter verpflichtet und erfüllt ihm seinen größten Wunsch: eine falsche Identität. Pradelle durchschaut den Betrug und deckt sie, um sein hinterhältiges Manöver zu vertuschen….“


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