Conférence de presse conjointe avec la chancelière Angela Merkel au sujet des migrants
Dienstag, 25. August 2015Es wird höchste Zeit, dass die Regierungen und damit auch Europa wieder die Initiative übernehmen:
Es wird höchste Zeit, dass die Regierungen und damit auch Europa wieder die Initiative übernehmen:
Das Institut français Stuttgart freut sich, dass das 15. Jubiläum der Französischen Wochen 2014 ein so großer Erfolg war und kann von hohen Besucherzahlen und positiver Resonanz berichten. Die Französischen Wochen 2015 finden vom 15. bis 30. Oktober statt. In diesem Jahr widmet sich das Großprojekt dem Thema Freiheit. Unter dem Motto „J’écris ton nom – Liberté“ nach dem Gedicht von Paul Éluard beleuchten zahlreiche der rund 60 Veranstaltungen die Thematik aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Schauen Sie in das Programm *.pdf. Es lohnt sich, dieses Jahr ist die Programmgestaltung besonders gut gelungen. Nehmen Sie sich nichts anders vor. 15-.30.10.: Wir sehen uns in Stuttgart.
Abgesehen von unseren Fotos bei und von Veranstaltungen unterstützen der Ernst Klett Verlag und www.france-blog.info die französischen Wochen auch mit einem Vortrag:
> Der Erste Weltkrieg und die französische Literatur
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Zum Anklicken: Die Themen auf diesem Blog |
Französische Schriftsteller und Dichter haben in ihren Tagebüchern, Romanen, Gedichten und Briefen das Grauen des Krieges ausführlich dokumentiert. Viele von ihnen glaubten noch 1914 an einen kurzen Krieg, bevor die ersten Schützengräben ausgehoben wurden. Im ersten Kriegsjahr fallen schon 133 französische Schriftsteller, unter ihnen Charles Péguy – wie auf der deutschen Seite sein Übersetzer Ernst Stadler – und Alain-Fournier. Bis 1918 verliert Frankreich 560 Schriftsteller. Dieser Vortag stellt ausgewählte Werke französischer Schriftsteller vor und fragt, ob sie in den Untersuchungen, die anlässlich des hundertsten Jahrestages des Kriegsausbruchs von 1914 erscheinen, gewürdigt werden.
Referent: Dr. Heiner Wittmann
Ort: Institut français Stuttgart, Schloßstraße 51, 70174 Stuttgart
Mittwoch 21.10.2015 – 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Eintritt: frei
Veranstalter: Institut français Stuttgart und Ernst Klett Verlag GmbH
Kontakt: info.stuttgart@institutfrancais.de
Seit wenigen Tagen läuft der Crowdfunding-Contest „Schwärmen für französische Kultur“ und das erste Projekt wurde bereits eingereicht!!! Wer schwärmt noch für französische Kultur?
Der Crowdfunding-Contest „Schwärmen für französische Kultur“ wendet sich an alle Kulturliebhaber und Kulturschaffende in Deutschland, die für französische Kultur schwärmen und mit Hilfe der Crowd ein Projekt in diesem Bereich realisieren wollen. Bewerben kann sich jeder, der ein Projekt zur französischen Kultur in den Bereichen Musik, Bildende Künste, Architektur, Design, Mode, Film, Tanz, Theater, Literatur, Sprache, neue Medien, Art de Vivre plant, das zugleich einen Bezug zu einer Region in Deutschland hat. Bis zu 25 Kulturprojekte können am Crowdfunding-Contest „Schwärmen für französische Kultur“ teilnehmen.
Dieser Contest ist eine Initiative des Institut français Deutschland und seiner deutschlandweit 24 regionalen Vertretungen, in Kooperation mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk und mit freundlicher Unterstützung von Arte Creative und Citroën Deutschland.
Bewerben Sie sich bis zum bis 31. August 2015 mit einer kurzen Projektbeschreibung (nur für Projekte mit einer maximalen Fördersumme von 8.000 €) auf dieser Seite unter > „Bewerbung“.
Mehr zum Contest auf > http://institutfrancais.startnext.com/
Aus gegebenem Anlass holen wir diesen Artikel vom 27. Juli 2012 noch mal noch oben.
Bundestagspräsident Lammert fordert eine Reform des Wahlgesetzes – die geltenden Regeln seien nicht nachvollziehbar. http://t.co/VfLlu95J1o
— Frankfurter Allgemeine (@faznet) August 2, 2015
Wahlrechtsreform: Chance, "sichere" Listenplätze und Überhangsmandate abschaffen > http://t.co/jlPjZTvYIN @faznet https://t.co/vl7GBtiRTN
— Frankreich-Blog (@FranceBlogInfo) August 3, 2015
Hier geht es um das französische französische Wahlsystem mit dem Mehrheitswahlrecht, das vielleichtvielleicht doch demokratischer und besser sei als unser Wahlsystem zum Deutschen Bundestag mit seinen sicheren Listenplätzen und mit seinen komplizierten System der Überhangsmandaten, deren Inhaber kaum ein Wähler mit Namen kennt. Hand aufs Herz, wer von uns kennt wirklich den Abgeordneten seines Wahlkreises?
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Wie würde sich die politische Landschaft in Deutschland verändern, wenn der Bundestag bei der anstehenden Novellierung des Wahlrechts für die Abgeordneten zum Deutschen Bundestag sich am französischen Wahlrecht für die Nationalversammlung orientieren würde? Aber die Parteien im Bundestag würden wohl nie auf die sicheren Listenplätze verzichten? Jeder Politiker würde dann – wie in Frankreich – seinen Wahlkreis haben – oder erstmal erobern müssen.
> Wahlsysteme im Vergleich – Website der Bundeszentrale für politische Bildung
> La République et le suffrage universel – Website der Assemblée Nationale
> Les modalités d’élection en France – Website des Außenministeriums in Paris
> Les élections en France – Website des Innenministeriums in Paris
> Bundeswahlgesetz – Website des Deutschen Bundestages
> Wahlrecht verstößt gegen das Grundgesetz – Website des Deutschen Bundestages
> Alles hängt an den Überhangmandaten – DIE ZEIT, 26. Juli 2012