Archiv für Juni 2011

DER Tipp fürs Wochenende
Auf nach Saarbrücken zum Chansonfestival:
17. bis zum 19. Juni

Freitag, 17. Juni 2011

> Bistrot Musique spezial Altstadtfest/Fête de la Vieille Ville 2011

Programm bis Sontagabend. Cool

Ein dreitägiges Fest voller frankophoner Musik steigt vom 17. bis zum 19. Juni im Innenhof der Saarbrücker Stadtgalerie: Dort findet mit dem „Bistrot Musique spezial“ das größte Chansonfestival im Süden Deutschlands statt – moderiert von „Mr. Chanson“ Gerd Heger

L’énergie nucléaire (IV)
Kernenergie – eine tragende Säule der französischen Energiepolitik

Mittwoch, 15. Juni 2011

Hinsichtlich der Nutzung der Atomenergie gibt es in Frankreich und Deutschland mittlerweile voneinander abweichende Perspektiven. > Nachgefragt: Robert Spaemann, Nach uns die Kernschmelze (blog.klett-cotta,de). Ein Land in Europa kann zwar alleine seine Atommeiler abschalten, eine partielle Verringerung des Gefahrenpotentials für die deutsche Bevölkerung wird allerdings erst nach 2022 wirksam, wobei für die atomaren Hinterlassenschaften noch nicht mal heute ein sicheres Endlager gefunden ist. Vielleicht will man sogar die Suche künftigen Generationen aufbürden?

Die Abschaltung der deutschen Kernkraftwerke ist zunächst eine politische Absichtserklärung, die Energiepolitik in Deutschland zu überdenken. Hat die deutsche Regierung sich dabei mit Frankreich abgestimmt? Wirtschaftliche und energiepolitische nationale Alleingänge in Europa haben keine guten Zukunftsaussichten. In Frankreich misst man die Unabhängigkeit mit Atomkraft. Eine „Unabhängigkeit von 78 % der Stromerzeugung“ heisst es in der unten zitierten offiziellen Stellungnahme, die andersherum bedeutet, dass Frankreich Stromerzeugung zu 78 % von der Atomenergie abhängt. Aber in Frankreich kennt man die Bedeutung der erneuerbaren Energien: „2020 werden 27 % des Strombedarfs durch erneuerbare Energiequellen abgedeckt (2010 waren es 15%).“ Wenn Staaten in Europa, und besonders Frankreich und Deutschland zusammenarbeiten, könnte dieser Umbau der Energieerzeugung nicht effizienter und schneller gehen? Warum setzen Deutschland und Frankreich nicht zusammen ein Zeichen? Hat man da ein Wort übersehen? Aber in der > Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Energiepolitik „Der Weg zur Energie der Zukunft“ (Mitschrift) kommt das Wort Frankreich nicht vor. Stattdessen sagt die Bundeskanzlerin: „Die Bundesregierung wird sich – das sage ich hier zu – mit aller Kraft in Brüssel dafür einsetzen, dass unsere Unternehmen faire Wettbewerbsbedingungen in Europa erhalten.“ Hm… Und das Wort Europa kommt noch einmal in ihrer Regierungserklärung vor: „Energieeffizienz soll nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa ein neues Markenzeichen werden.“ Eine überzeugende Energiewende in Deutschland und Europa hätte mit dem Satz: „Zusammen mit Frankreich wollen wir oder werden wir…“ begonnen.

(Text der Französischen Botschaft:) Die Entscheidung Frankreichs für Kernenergie ist eine strategische Entscheidung. General de Gaulle schuf nach dem Zweiten Weltkrieg die Voraussetzungen dafür. Die strategische Entscheidung für Kernenergie als einen Grundpfeiler des französischen Energiemix wurde 1974 nach der Ölkrise getroffen: Angesichts der stark ansteigenden Energiepreise wollte Frankreich bei der Energieversorgung seine Abhängigkeit von Importen deutlich verringern und nicht auf fossile Rohstoffe (Kohle, Öl und Gas) angewiesen sein, deren Vorkommen endlich sind. In der aktuellen Situation zeigt sich die Richtigkeit dieser Entscheidung deutlicher als je zuvor. Sie wurde von einem breiten Konsens getragen, der seither von keiner Regierung wieder in Frage gestellt wurde.

Der Kernenergie verdankt Frankreich heute:

– eine Unabhängigkeit von 78% bei der Stromversorgung,

– niedrigere Stromkosten als seine europäischen Nachbarn,

– die Fähigkeit, seine Verpflichtungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen einzuhalten, die gemeinsam mit unseren weltweiten Partnern in Kyoto eingegangenen und in Kopenhagen bekräftigt wurden,
– 100 000 direkte Arbeitsplätze auf französischem Staatsgebiet und 100 000 indirekte Arbeitsplätze in der Kernindustrie.

Sicherheit – eine unerlässliche Bedingung für die Kernenergie

– Frankreich und seine Nachbarstaaten sind davon überzeugt, dass die Zukunft der Kernenergie nur mit immer höheren Sicherheitsstandards einhergehen kann.

– Nach der Katastrophe in Fukushima hat Frankreich bei der Atomenergiebehörde eine Überprüfung gefordert, aus der Frankreich die entsprechenden Konsequenzen ziehen wird. Alle französischen Kernkraftwerke werden Simulationstests unterzogen, wobei die simulierten Ereignisse auf den Erfahrungen aus Japan beruhen.

– Premierminister François Fillon hat am 17. Mai 2011 den Rechnungshof mit der Erstellung eines Gutachtens über die Kosten der Kernenergie beauftragt. Der entsprechende Bericht wird im Januar 2012 erwartet.

Nukleare Sicherheit setzt auch internationale Zusammenarbeit voraus

– Frankreich und seine G8-Partner haben am 26. und 27. Mai 2011 ihre Absicht bekräftigt, höchste Sicherheitsstandards für Kernkraftwerke einzuführen. Diese sollen für alle Länder gelten, die auf die zivile Nutzung der Kernenergie zurückgreifen wollen.

– Auf Initiative Frankreichs fand am 7. Juni 2011 in Paris eine vom Umweltministerium organisierte Ministertagung statt, die darauf abzielte, die Zusammenarbeit im Bereich der nuklearen Sicherheit zu verstärken und die Beschlüsse des G8-Gipfels zu vertiefen. Sie diente zudem der Vorbereitung des IAEO-Treffens am 20.-24. Juni in Wien.

– Die Europäische Union hat am 25. März beschlossen, die 143 Kernkraftwerke in Europa einem Stresstest zu unterziehen. Zu den Testkriterien gehören Erdbeben und Überschwemmungen, um die Lehren aus der atomaren Katastrophe in Fukushima ziehen.

Eine breit gefächerte Energiepolitik

Ausbau erneuerbarer Energien

– Frankreichs Energiepolitik umfasst sowohl Kernkraft als auch erneuerbare Energien.

– Das Umweltschutzgesetz (grenelle de l’environnement) und unsere auf europäischer Ebene eingegangenen Verpflichtungen sehen eine Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch auf 23% bis 2020 vor. Der Stromsektor muss dazu einen besonderen Beitrag leisten: eine Verdopplung des Anteils erneuerbarer Energie zwischen 2005 und 2020.

– Frankreich hat in den letzten 4 Jahren seine Windenergie-Kapazität um das 20-fache gesteigert. Die Solarenergie-Produktion stieg in den letzten zwei Jahren sogar um das 50-fache. Im Januar 2011 wurde ein Programm zum Ausbau der Windenergie entlang der französischen Küsten angekündigt: Die Projektausschreibung kommenden Monat umfasst den Bau von Windkraftanlagen mit einer Kapazität von 3000 MW; das entspricht der Hälfte der französischen Zielsetzung bis 2020.

– Frankreichs Energiepolitik zielt folglich auf eine breitere Fächerung der Energiequellen ab, die Wirtschaftsaufschwung, Innovationen und Arbeitsplätze mit sich bringt. 2020 werden 27 % des Strombedarfs durch erneuerbare Energiequellen abgedeckt (2010 waren es 15%). Damit stellen erneuerbare Energien 34% der gesamten installierten Leistung. (Fin)

Liens:

> Dossier : Tour du monde de l’atome civil – Les Echos

> Lauvergeon: la France ne peut pas se passer du nucléaire

> L’énergie nucléaire (III) : Deutschland steigt aus
> L’énergie nucléaire (II) : “Un référendum sur le nucléaire en France !”
> L’énergie nucléaire (I) : La visite de M. Sarkozy à Gravelines

Attention: un doigt d’honneur. Cela ne se fait pas.

Mittwoch, 15. Juni 2011

Le député socialiste Henri Emmanuelli a échappé à une sanction plus grave. Il paraît qu’on a pu voir son > doigt d’honneur pendant un débat.

> Henri Emmanuelli rappelé à l’ordre après son doigt d’honneur au premier ministre Le Monde 15 juin 2011

Sorbonne, Paris 2011
Le Colloque du Groupe d’Etudes Sartriennes

Dienstag, 14. Juni 2011

french german 

Anmeldeschluss: 27. Juni 2011:
Das Studieren ausprobieren:
Sommeruniversität in Rinteln – 30.7.-5.8.2011

Dienstag, 14. Juni 2011

Sommeruniversität RintelnDas Studieren ausprobieren und üben! Auch mal in ein ganz anderes Fachgebiet reinschnuppern und gucken, was da abgeht. In Rinteln treffen sich im Sommer rund 300-400 Studenten und studieren eine Woche lang alle möglichen Fächer. Z. B. einen Tag lang Romanistik, dieses Jahr ist Charles Baudelaire dran. Eine Vorlesung, eine Übung und ein Seminar. Danach ist man schlauer.

Die Anmeldefrist zur Sommeruniversität in Rinteln läuft bis zum 27.6.2011.

Wo ist > Rinteln?

Mit rund 100 Vorlesungen und Seminare zus allen gängigen Studienfächern: Geschichte, Philosophie, Psychologie, Pädagogik, Jura, Politik, Theologie, Wirtschaftswissenschaften, Kunst, Musik und Naturwissenschaften/ Technik ist die Sommeruni Rinteln schon ein traditionelle Veranstaltung für Schüler der Oberstufe, die das Studieren ausprobieren wollen.

> Vorlesungsverzeichnis.

Zum Beispiel:

Einführung in die Literaturwissenschaft – Charles Baudelaire.
Der Dichter des modernen Lebens

Diese Veranstaltung vermittelt eine Einführung in das Studium der Romanistik. Verschiedene Studieninhalte werden am Beispielen aus der Literatur- und Kulturwissenschaft erläutert. Diese Veranstaltung stellt Lehrformen der Universität, wie Vorlesung, Übung, Pro- und Hauptseminar vor. Die Veranstaltung beginnt mit einem Vorlesung über das Werk von Charles Baudelaire (1821-1867) als Dichter und Kunstkritiker. Diese Vorlesung vermittelt Grundlagenwissen und ausgewählte wissenschaftliche Positionen. In einem zweiten Teil dieser Vorlesung geht es um das Fach Romanistik und die dazu passenden Berufsaussichten. Danach lesen wir im Rahmen einer Übung Texte und Gedichte aus dem Werk von Charles Baudelaire. Dabei werden verschiedene Methoden der wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einem literarischen Werk erläutert. Nach einer Einzel – oder Gruppenarbeit lesen die Teilnehmer verschiedene Textauszüge und stellen sie ähnlich wie in einem Pro- oder Hauptseminar den anderen Teilnehmern vor.
Für diese Veranstaltung bringen Sie bitte ein zweisprachiges französisch-deutsches Lexikon mit.
Heiner Wittmann – Ort: VHS, Raum 2/3 – Termin: Montag, 01.08.11 – V.-Nr.: 16J812

Die deutsch-französischen Beziehungen

Dieser Vortrag erläutert verschiedene Ansätze des Fachs Politikwissenschaften anhand der deutsch-französisches Aussöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg und stellt Meilensteine der Kooperation zwischen Frankreich und Deutschland bis heute vor. Einige ausgewählte Ereignisse der letzten Monate sollen dazu beitragen, die Rolle, die Perspektiven und die Chancen des deutsch-französischen Motors in Europa zu untersuchen. Im zweiten Teil des Vortrags werden Arbeitsfelder für Politikwissenschaftler vorgestellt.
Literatur:
Thilo Schabert, Wie Weltgeschichte gemacht wird. Frankreich und die deutsche Einheit, Stuttgart: Klett-Cotta 2002, 592 S.
Der Band ist leider vergriffen.
Referent: Dr. Heiner Wittmann – Ort: VHS, Raum 2/3 – Termin: Sonntag, 31.07.11, 17.00 – 18.30 Uhr

Und unter vielen anderen Veranstaltungen:

Was soll man studieren? Naturwissenschaften oder Geisteswissenschaften?

Oft sind es die Lieblingsfächer in der Schule, vermutete Eignungen oder gar nur ein mehr oder weniger diffuses Bauchgefühl, das den Ausschlag gibt. Vielleicht sind es die großen Bücherstapel der Geisteswissenschaftler, die manche zu den Naturwissenschaften führen, auf der anderen Seite ist es vielleicht gar die Furcht vor Mathe und Statistik, die andere in die Hörsäle der Geisteswissenschaftler führt.
Die Naturwissenschaften untersuchen Vorgänge und Erscheinungen in der belebten und unbelebten Natur. Ihre bevorzugten Arbeitsmittel sind die Beobachtung und das Experiment. Die Geisteswissenschaften untersuchen die Welt, die Handlungen der Menschen, politische oder gesellschaftliche Ereignisse, Perspektiven und Alternativen.
Dieser Einführungsvortrag stellt ausgewählte Inhalte der Naturwissenschaften und der Geisteswissenschaften vor.
Ort: Termin: Samstag, 30.07.11, 16.15 – 17.30 Uhr

Medienwissenschaften und Wirtschaftsinformatik Web 2.0, soziale Netzwerke und digitale Geschäftsmodelle

In dieser Veranstaltung werden Grundkenntnisse über die Inhalte dieses Faches vermittelt: Was ist ein Medium? Die Arbeitsformen dieser Veranstaltung sind die an der Universität üblichen Lehrformen wie Vorlesung, Seminar und Übung. Im Rahmen einer Vorlesung werden Studieninhalte anhand von Beispielen aus dem Bereich der Neuen Medien (Internet, Web 2.0, das Internet zum Mitmachen) vorgestellt, wobei die Grundlagen für die Erläuterung eines Geschäftsmodells für digitale Inhalte erläutert werden.

Grundlagen zum Bloggen: > Blogs in Frankreich und Deutschland
> Medien, Geschäftsmodelle und Web 2.0
Termin: Dienstag, 20.07.10 V.-Nr.: 16F512

> Erwachsenenbildung UNI-WISSEN

Auf in die Bretagne… oder doch in die Normandie?

Dienstag, 14. Juni 2011

Allmählich fangen die Sommerplanungen an. Eine Kollegin erzählte mir, Sie werde in die Provence reisen. Ich habe gleich damit begonnen, meine Provencediaschätze einzuscannen, die Reiseführer bereitzulegen: Arles, Orange, Gagnagobie, Roussillon, Apte, Carpentras, > Mont Ventoux etc. Dann hieß es gestern, es geht doch in die Bretagne… oder doch lieber in die Normandie? Mit dem Auto von Stuttgart aus. Also doch. Normandie. Hier sind meine Reisevorschläge. So wie schon mal auf diesem Blog: Partons en vacances oder die > Strecke nach Biarritz.

Zuerst zu einem Etappenziel. Nach Saint-Benoît-sur-Loire: Größere Kartenansicht

Relativ weit für den ersten Tag. 759 km. Dafür gibt es dort die große romanische Abteikirche Abtei von Fleury aus dem 12. Jh. zu bewundern.

L’Abbaye de Saint-Benoît-sur-Loire :> Frère Jean-Marcel Ollivier (1932-2019) – 11. Mai 2019 von H. Wittmann

Führungen gibt es auch auf exzellentem Deutsch von Frère Jean-Marcel. > Abbaye de Fleury – Saint Benoît sur Loire


Und das passende Hotel dazu:

„Le > Logis Hôtel du Labrador, est situé en plein coeur de la vallée des Rois, face à la Basilique romane du XIème siècle, à 300 mètres des bords de Loire.“

Und am besten vor den ersten Sonnenstrahlen aufstehen, in die Basilika eilen und die allerersten Sonnenstrahlen auf der rechten Seitenwand am Chor miterleben. Ist auch gut so früh aufzustehen, denn es geht an diesem Morgen weiter zum Mont Saint Michel: >Größere Kartenansicht

Entweder geht es jetzt weiter in die Normandie und nach > Cérisy-la-Forêt: 156 km… > Größere Kartenansicht

… oder doch in die Bretagne? Aber der Name der Stadt Bayeux fiel auch… Also auf nach Bayeux. Sind nur 22 km: > Größere Kartenansicht

Bevor wir die berühmte > Tapisserie de Bayeux ansehen, ein Gang in die Kathedrale:

Noch ein bisschen Kultur, bevor wir nach Caen kommen? Dann gucken wir uns das Institut Mémoires de l’édition contemporaine (IMEC) an… > Größere Kartenansicht

das um die alte Abtei Ardenne herum befindet:

In das Kloster ist eine Bibliothek eingebaut worden.

Und jetzt nach Caen:


Ans Meer wollten Sie auch?

Also an der Küste entlang nach Berck: > Größere Kartenansicht

Das ist natürlich viel zu weit: 250 km. Aber von Berck habe ich die Fotos gerade gefunden:

Dann doch lieber von Caen gleich an die Küste nach Saint-Aubin… > Größere Kartenansicht

wo Sie abends ankommen werden:

Und dann nach Ouistreham: > Größere Kartenansicht

Km-weiter Strand:

Bon voyage. Das war der längste Beitrag von 1300 auf diesem Blog.

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