Voeux du Président Nicolas Sarkozy à la Nation pour 2011
Freitag, 31. Dezember 2010
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Selon une information du journal Le Parisien et repris par LE MONDE: > La mort annoncée du réseau social de l’UMP, LE MONDE, 28.12.2010, L’> UMP s’apprête á fermer en janvier prochain son réseau social > „Les créateurs de possibles“ lancé seulement, il y a un an, en janvier 2010. Pour l’instant, cette fermeture n’est pas encore confirmée. Elle parait être la conséquence d’un mauvais rapport entre les coûts du site et le montant faible de ses visiteurs. Sur le site, on lit „Depuis son ouverture, vous êtes déjà plus de 16 000 membres à nous avoir rejoint et plus de 2 000 initiatives nationales ou locales ont été créées…“ Parmi les initiatives les plus populaires figure en tête: > „Responsabiliser les parents d’enfants qui ne sont pas assidus à l’école“ avec 628 adhérents, ce qui parait, en effet, faible par rapport aux 16.000 membres inscrits au site. Donc, il n’y a pas vraiment de débat.
Imaginons un instant que le plus grand nombre possible d’adhérents auraient profité de cette tribune pour lancer des initiatives, des projets, pour y exprimer leur satisfaction ou leur mécontentement. Oui, c’est une utopie, dont les dirigeants du parti n’ont certainement eu aucune peur en lançant ce site. Après tout, il faut bien se demander à qui le réseau social de l’UMP s’adresse-t-il vraiment? Probablement non pas réellement aux membres du parti qui s’engage sur ses échelons différents. Difficile à imaginer que le parti se sert de cette plateforme pour y mener ses discussions internes. Ce réseau social n’est perçu comme une offre que par ceux qui estiment que ce parti pourrait réaliser leurs vœux. Or, un réseau social dépend de l’échange plus ou moins rapide entre ses membres. > „Les créateurs de possibles“ ont voulu être une réponse au PS, qui avait crée en janvier 2010 > www.lacoopol.fr pour ses militants. Par contre, le réseau social de l’UMP s’adresse à tous et non pas à un groupe spécifique. Et les adhérents, les inscrits qui s’y engagent ne peuvent pas connaître l’opinion des autres adhérents qu’on y rencontre.
La question du fonds c’est comment les partis politiques peuvent-ils se servir des moyens du Web 2.0 pour élargir leur audience? Ce serait une belle étude pour un exposé. On pourrait examiner et comparer les sites des grands partis en France et en Allemagne en vue de leurs activités Web 2.0 ou Politique 2.0. On sait que la France possède un grand nombre de > blogs politiques, tandis que leur nombre en Allemagne est toujours très limité. Et les réseaux sociaux sur les sites des partis en Allemagne?
Web 2.0? Cela signifie davantage de participation. Après tout, les partis politiques pourraient apprendre en se forgeant une didactique 2,0 de la politique. > Französischunterricht 1.0 => 2.0.
> Twitter + Blogs = Politique 2.0 ou”l’instantanéisme” et l’hyperactualité changent-ils la politique?
> Blogs in Frankreich und Deutschland
> Politik 2.0 oder inwieweit dürfen die Bürger Politik mitgestalten?
> La politique 2.0: ou la participation des citoyens à la vie politique
Gemäß einer Meldung der Zeitung Le Parisien, de von LE MONDE: > La mort annoncée du réseau social de l’UMP LE MONDE, 28.12.2010 aufgegriffen wurde, will die > UMP im kommenden Januar ihr soziales Netzwerk > „Les créateurs de possibles“, das vor einem Jahr erst eingerichtet wurde, wieder schließen. Am Dienstag war die Schließung von der Partei noch nicht bestätigt worden. Grund für die Schließung scheint ein Missverhältnis zwischen den Kosten für die Website und der Zahl der Besucher zu sein. Auf der Website steht: „Seit der Eröffnung dieser Website haben sich hier schon mher als 16.000 Mitglieder angemeldet und 2000 nationale und regionale Initativen wurden vorgeschlagen.“ Unter den populärsten Initativen erscheint zuers: > „Die Eltern für Schulschwänzer zur verantwortlich machen“ mit 628 Unterstützern, eine Zahl, die für eine Spitzeninitiative im Vergleich zu 16.000 Teilnehmer an diesem Netzwerk ziemlich wenig ist. Offensichtlich gibt es auf dieser Website nicht genügend Austausch und Diskussion.
Stellen wir uns einen Moment vor, eine größt mögliche Zahl von Anhängern hätte die Tribüne benutzt, um ihre Vorschläge oder Projekte zu platzieren, oder um ihre Unzufriedenheit oder ihre Zustimmung zu politischen Themen hier zum Ausdruck zubringen. Ja, das ist eine Utopie, vor der die Initiatoren dieser Seite ganz sicher keine Angst hatten. Aber man muss sich fragen, an wen wendet sich dieses Netzwerke der UMP wirklich? Möglicherweise nicht an die Mitglieder der Partei, denn die haben allen Instanzen und Ebenen der Partei zu ihrer Verfügung, um ihre Wünsche anzumelden. Man kann sich nur schwer vorstellen, dass eine Partei ein solches Netzwerk öffentlich nutzt, um interne Diskussionen zu dokumentieren. Also ist dieses Netzwerk ein Angebot an diejenigen, die hoffen, dass die Partei bereit ist oder in der Lage ist, ihre Wünsche zu realisieren? Ein Netzwerk hängt aber auch vom Austausch seiner Mitglieder untereinander ab.
> „Les créateurs de possibles“ sollte eine Antwort auf das Netzwerk > www.lacoopol.fr sein, das die PS im Januar 2010 für ihre Anhänger eingerichtet hat. Das Netzwerk der UMP will sich aber an möglichst viele wenden und nicht an eine spezifische Gruppe. Es gibt natürlich ein Problem für die Teilnehmer eines Netzwerkes, wenn sie nicht wissen, ob andere Teilnehmer, mit denen sie kommunizieren zur gleichen politischen Familie gehören.
Die eigentliche Frage ist doch, sind die politischen Parteien in der Lage, sich der Mittel des Web 2.0 zu bedienen? Ist Web 2.0 mit seinen verschiedenen „Diensten“ für die Politik geeignet? Das wäre ein echt interessantes Thema für ein Referat! Man könnte die Websites der französischen und deutschen Parteien auf Web 2.0 Elemente hin untersuchen und dabei herausfinden, wie groß der Partizipationsanteil (dafür gibt es bestimmt ein besseres Wort) ist, den die Parteien, den Websitebesuchern zugestehen.
In Frankreich gibt es seit 2007 eine viel größer Zahl politischer Blogs > blogs politiques, ihre Zahl ist in Deutschland immer noch recht begrenzt. Und soziale Netzwerke auf den Seiten der Parteien in Deutschland? Ob das Wahljahr 2011 daran etwas ändern wird?
Web 2.0? Das bedeutet mehr Teilnahme, neudeutsch Partizipation. Die politischen Parteien könnten was dabei lernen, wenn sie sich eine politische Didaktik 2.0 zulegen würden: > Französischunterricht 1.0 => 2.0.
> Twitter + Blogs = Politique 2.0 ou”l’instantanéisme” et l’hyperactualité changent-ils la politique?
> Blogs in Frankreich und Deutschland
> Politik 2.0 oder inwieweit dürfen die Bürger Politik mitgestalten?
> Wahlkampf 2009 und Blogs
> La politique 2.0: ou la participation des citoyens à la vie politique
Mais après tout, une vision durable de l’Europe peut-elle être seulement fondée sur la défense de l’euro? Nous, les Européens ont besoin d’une perspective beaucoup plus large qui englobe la défense de l’euro comme une tâche parmi beaucoup d’autres problèmes. L’histoire, la culture et la politique européennes sont beaucoup plus fortes que le problème de la monnaie. On dit souvent que la confiance y est pour beaucoup en ce qui concerne la politique monétaire. Eh bien, encourageons davantage la culture, la formation, la recherche et l’enseignement, au lieu d’observer seulement les hommes politiques qui voyagent d’un sommet de crise à l’autre. Prenons par exemple les relations franco-allemandes. Il est fascinant de voir, qu’elles commencent à rejouer actuellement le rôle unificateur (dont on avait perdu les clés) pour l’Europe – de l’économie? Avec des interprétations encore un peu divergentes tout en visant le même but.
Regardons la conférence de presse du Président de la République, M. Nicolas Sarkozy :
> Conseil européen, 16-17 décembre 2010 – Site du Palais de l’Elysée
Vous y trouvez motamment les conclusions du Conseil européen du 16-17 décembre 2010.
Man darf fragen, ob eine gemeinsame Wirtschafts- und Finanzpolitik diese Krise verhindert hätte. Für eine solche Frage ist es aber jetzt aber zu spät. Man wird nur aus dieser Krise herauskommen, indem man jetzt notwendigerweise post festum eine gemeinsame Politik konstruiert. Wie soll aber eine wirksame Vision eines geeinten Europas entstehen, solange sie nur auf der Verteidgung des Euros ruht? Wir brauchen in Europa eine viel größere Perspektive, die die Verteidigung oder den Schutz des Euros als eine Aufgabe unter anderen wahrnimmt. Die Geschichte , die Kultur und die Politik in Europa liefern viel größere Perspektiven als nur die gemeinsame Währung. Man sagt oft, dass die Währung vom Vertrauen abhängig ist. Also ermutigen wir doch die Kultur, die Ausbildung, die Bildung, Lehre und Forschung an allererster Stelle anstatt immer nur die Politiker zu beobachten die von einem Kreisengipfel zum nächsten reisen. Gucken wir uns doch mal die deutsch-französischen Beziehungen an. Ist es nicht sehr faszinierend zu sehen, wie beide Staaten almählich wieder beginnen, den (wirtschaftlichen) Einigungsmotor, für den sie den Schlüssel verloren hatten, wenn auch notgedrungen, anzuwerfen. Noch gibt es beiderseits des Rheins unterschiedliche Lagebeurteilungen, aber offenkundig lernt man voneinander.
Schauen wir uns die Pressekonferenz von Nicolas Sarkozy an:
> Conseil européen, 16-17 décembre 2010 – Site du Palais de l’Elysée
Hier stehen les Ergebnisse des Europäischen Rates du vom 16./17. Dezember.
Deutsch-französische Beziehungen, Europe, Politik | Kommentare (0)
Gestern abend hat der Internationale Chor, Stuttgart unter der Leitung von Maria Kiosseva geprobt. Die Kamera durfte mit dabei sein. Als Weihnachtsgruß für alle Leser unseres Blogs hat der Chor Stille Nacht auf Deutsch, Bulgarisch, Französisch und Englisch gesungen. Hier zum Hören und als Video:
und als Download: stille-Nacht-deutsch-bulg-franz-engl.mp3
Und auf > www.stuttgart-fotos.de gibt es > Stille Nacht auf Griechisch, Isländisch, und Holländisch zum Hören und zum Herunterladen.
Hier, Nicolas Sarkozy et Carla Bruni-Sarkozy ont reçu 900 enfants au Palais de l’Elysée. Un goûter dans la grande salle des fêtes, là où, habituellement, les grands dîners d’État ont lieu. Beaucoup de ces enfants ont passé, au cours de l’année 2010, des moments difficiles, comme la tempête Xynthia, des enfants malades depuis longtemps comme ceux venus d’Arrras ou des orphelins. Le couple présidentiel s’est certainement fait aidé pour emballer les cadeaux pour 900 enfants. Les élèves de CE2 de l’école Lienart au Triolo de Villeneuve d’Asq dans le département Nord ont réussi, grâce à une députée européenne d’être invités pour la deuxième consécutive. Quit sait, peut-être, il ya un ou une élève parmi eux qui prend du goût pour ce palais de l’Élysée et on fouillera un jour les archives de la Radiotélévision française pour retrouver les photos d’enfance du locateur de l’Élysée.
Vom 04. – 08. Juli 2011 wird im Centre International d’Etudes Pédagogiques (CIEP) im Pariser Vorort Sèvres eine Tagung zum Online-Lernen stattfinden: Foresite Designing and improving online support for language teachers .
Foresite – Designing and improving online support for language teachers is a new training course devised by the Centre international d’études pédagogiques (CIEP) for European teacher trainers.
– Designing and improving online support for language teachers
– Conception et Optimisation de l’accompagnement en ligne des enseignants de langues
Das CIEP hat zu dieser Tagung, zu der Teilnehmer aus ganz Europa kommen werden, eine eigene Webseite angelegt:
> www.for-e-site.eu
> www.for-e-site.eu/?lang=fr
La formation Foresite proposera aux participants un croisement entre apports théoriques et pratiques autour de cinq grands axes. Chaque journée débutera avec une conférence par un expert européen, qui présentera l’état de la recherche et les enjeux actuels. Elle sera suivie par deux ateliers qui permettront aux participants d’approfondir, d’expérimenter et d’échanger autour de la conception de leurs parcours de formation et des outils TICE à utiliser.
> Referenten
> Referenten frz
Anmeldefrist: 24. April 2011
> information – dates – conference fee
> Informations – dates – tarifs.
> Anfragen für Vorträge, Workshops und Fortbildungen
> Beiträge mit Aufgaben für Schüler/innen |
> Apprendre le français – faire des exercices ****
Immer aktuell:
> Twittern für die deutsch-französische Kooperation
> Twittern. Frankreich und Deutschland in der EU
> Deutsch-französisches Twittern, aus der Perspektive der Außenministerien
> Deutsch-französische Beziehungen: Suchen im Internet – Linklisten
> Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique = Ein Handbuch für das digitale Lernen
> Apprendre l’allemand: Argumente für Deutsch
> Unsere Videos auf Twitter
Schüleraustausch?
> Kleinanzeigen auf der Website des DFJW/OFAJ
> Froodel.eu - Entdecke Deine französische Welt
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