Web 2.0: Hype, Mode oder Revolution?
22. Oktober 2006 von H. Wittmann
„Sociologiquement, ce que nous observons n’est déjà plus un épiphénomène mais une tendance lourde,“ écrivent Laure Belot et Nathalie Brafman sous le titre „Web, la révolution communautaire“. > LE MONDE (21 octobre 2006) La question qu’on se pose est si Web 2.0 permet des modèles pofitables? La réponse est claire: „C’est justement la raison pour laquelle cette tendance a des chances de durer. Il n’est pas utile de faire des investissements gigantesques pour développer un site, un blog ou écrire dans Wikipédia. De plus, l’audience créée attire les annonceurs publicitaires, donc un business model existe.“ Les auteurs de cet article sont bien conscients des dangers notamment en ce qui concerne les identités des auteurs: „Dans les années à venir, il va falloir définir très rigoureusement quelles sont les caractéristiques de l’identité qui peuvent être utilisées. Et par qui.“
„In soziologischer Sicht, ist das, was wir beobachten kein vereinzeltes Phänomen mehr sondern eine schwerwiegende Tendenz,“ schreiben Laure Belot et Nathalie Brafman unter der Überschrit „Web, die Gemeinschafts-Revolution“. > LE MONDE (21 octobre 2006) Die Frage die sich stellt ist die, ob Web 2.0 zu profitablen Modellen führen wird? Die Antwort ist klar: „Das ist genau der Grund, weshalb diese Tendenzen von Dauer sein werden. Man muß keine gigantischen Investionen mehr tätigen, um eine Website oder ein Blog zu entwicklen oder in Wikipedia zu schreiben. Außerdem ziehen die Leser auch Werbung an, also existiert ein Geschäftsmodell.“ Die Autoren dieses Artikels sind sich über die Gefahren besonders hinsichtlich der Identitäten sehr wohlbewußt: „In den kommenden Jahren sollte man sehr genau definieren, wie die Identitäten verwendet werden können. Und von wem.“
Der Beitrag wurde am Sonntag, den 22. Oktober 2006 um 11:54 Uhr veröffentlicht und wurde unter Web 2.0 abgelegt. Du kannst zum Ende springen und ein Kommentar hinterlassen. Pingen ist im Augenblick nicht erlaubt.