VdF-Congrès à Jena : une grande réussite
28. März 2009 von H. Wittmann
Écrire pendant les ateliers sur le blog – life-blogging – est d’autant plus difficile que les ateliers ont bons. La vitesse avec laquelle Wolfgang Spengler a présenté ses idées pour l’enseignement du français m’a même pas permis d’ouvrir mon portable, je n’aurais pu citer que 10 % de son atelier. J’avais donc préféré de suivre son atelier sans le portable en retenant le maximum de ses propositions. Michael Kratky et Johannes Guttenberger ont présenté leurs expériences avec un wiki. J’avais d’abord pensé, je connais cela… mais leur atelier Wissenskonstruktion mit partizipativen Tools était magnifique, très bien préparé et aussi très bien presenté. > Atelier DELF: la photo de Gilles Floret n’est pas nette (modifiée entretemps), mais la présentation du DELF introduite par Christophe Fauchon (Ambassade de France) m’a beaucoup impressionné. Maintenant, je suis de retour avec 6 ou 7 mégaoctets de photos, du son et de vidéos. Je prépare encore deux billets tout de suite, les autres suivront lundi.
L’occasion de ce billet est bonne pour remercier ici le > Programmausschuss
Prof. Dr. Jürgen Mertens (1. Vorsitzender)
Andreas Nieweler (Stellvertretender Vorsitzender)
Julitte Ring (Stellvertretende Vorsitzende)
Bernd Käsebier (Schatzmeister).
Dr. Hélène Martinez
Prof. Dr. Marcus Reinfried
Ulrike C. Lange
et tous qui ont assisté à la préparation de ce congrès avec ses trois jours extraordinaires qu’ils ont offerts à tous les visiteurs. L’organisation était parfaite et comme un livre est vraiment bon dès qu’on observe avec un sentiment mitigé les pages qui subsistent, je pense déjà que le congrès était – à vrai dire – pas suffisamment long.
Voilà la première photo prise lors de l’ouverture du Congrès: L’ambassadeur de France, > M. Bernard de Montferrand (les lecteurs de ce blog savent déjà qu’il est aussi l’auteur d’un blog) entouré par tous ceux qui ont organisé ce congrès:
L’accueil chaleureux, la présence des personnalités de l’Ambassade de France, la qualité des ateliers, tous les échanges pendant les pauses fait que je mettrai encore quelques jours pour digérer ant de souvenirs. Heureusement ce blog existe et offre des possibilités pour approfondir les souvenirs et affirmer ma reconnaissance exprimée ici.
Während der Ateliers auf diesem Blog zu schreiben ist umso schwieriger, je besser und aufregender die Ateliers sind. Die Geschwindigkeit, mit der Wolfgang Spengler seine Ideen für den Französischunterricht präsentiert hat, ließ mit gar nicht die Zeit, auch nur an den Laptop zu denken, geschweige denn zu bloggen; ich hätte ja doch nur 10 % seines Ateliers beschreiben können, so habe ich mich darauf beschränkt zu staunen und von der Vielfalt so viel wie möglich zu behalten. Michael Kratky und Johannes Guttenberger haben über den Einsatz von Wikis berichtet. Dachte mir zuest kenne ich schon, aber ihr Atelier Wissenskonstruktion mit partizipativen Tools war schon deshalb so gut, weil es so klasse vorbereitet war und vorgetragen wurde. > Atelier DELF: Das Fotos von Gilles Floret ist nicht so richtig scharf, aber die Einführung von Christophe Fauchon (Ambassade de France) hat mich sehr beeindruckt. Jetzt bin ich mit 6 oder 7 Gigabytes an Fotos, Tondateien und Video wieder zu Hause. Noch zwei Billets und die anderen folgen am Montag.
Dieser Beitrag ist eine gute Gelegenheit, dem > Programmausschuss
Prof. Dr. Jürgen Mertens (1. Vorsitzender)
Andreas Nieweler (Stellvertretender Vorsitzender)
Julitte Ring (Stellvertretende Vorsitzende)
Bernd Käsebier (Schatzmeister).
Dr. Hélène Martinez
Prof. Dr. Marcus Reinfried
Ulrike C. Lange
und allen, die bei der Organisation mitgeholfen haben, für die drei Tage zu danken, die sie für die Besucher veranstaltet haben. Die Organisation war perfekt, und so wie ein Buch erst richtig gut wird, wenn man mit zunehmender Bekümmerung auf die noch verbleibenden und immer weniger werdenden Seiten guckt, so finde ich jetzt schon, dass der Kongress eigentlich zu kurz war.
Hier ist das erste Foto dieses Kongresses: Es zeigt den französischen Botschafter > M. Bernard de Montferrand (die Leser dieses Blogs wissen, dass er auch einen Blog hat) im Kreis der Organisatoren dieses Kongresses.
Die herzliche Begrüßung, die Anwesenheit der Mitarbeiter der französischen Botschaft, die Qualität der Ateliers und die vielen Diskussionen während der Pausen! Ich brauche jetzt noch einige Tage, um das alles zu verdauen. Glücklicherweise gibt es dieses Blog und hier können einige Erinnerungen vertieft werden – vielleicht stimmen die Leser per Kommentar in mein Lob auch ein – und ich kann dem hier ausgedrückten Dank noch Beiträge zum Kongress folgen lassen.
Folgende Beiträge fehlen noch:
> die Ansprache des französischen Botschafters, M. Bernard de Montferrand
> Herbert Christ: Das deutsch-französische Geschichtsbuch
> Interview mit Thibaut Triquenaux über das CIDU
> Fotos und Videos des Auftritts von Azouz Begag
Der Beitrag wurde am Samstag, den 28. März 2009 um 23:18 Uhr veröffentlicht und wurde unter Französisch, Französischunterricht, Veranstaltungen abgelegt. Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.