6. Mai 2007 von H. Wittmann
La campagne électorale pour la Présidentielle est terminée – aprés 118 notes sur ce blog. Celle des élections législatives nous attend. Cependant, ce qui est déjà sûr, la France a ouvert, ce soir, une nouvelle page de son histoire. Les partis extrêmes ont reçu, au cours du premier tour de la Présidentielle, moins de suffrages que lors des consultations précédentes et, fait tout à fait remarquable, les Français ont, aprés tout, massivement apporté leur soutien à la charge-clé et donc aux institutions de la Ve République. Nicolas Sarkozy, au cours de la campagne électorale, a fermement exprimé ses convictions et il a aussi, à maintes fois, évoqué la nécessité des réformes qu’il propose aux Français. Il a déjà expliqué comment il voudra s’appliquer à relancer la construction européenne. Tout donne à penser, que la France pourra revenir avec éclat sur la scène internationale. Or, je pense aussi aux promesses si souvent répétées lors des rencontres semestriels entre la France et l’Allemagne, qui sont devenues entretemps des rencontres franco-allemandes des conseils des ministres, de vouloir désormais travailler de plus en plus étroitement ensemble. Remplir ces promesses de coopération à nouveau de vie, d’idées et de projets présentera une grande chance pour la coopération franco-allemande et aussi et surtout pour l’Europe.
Frank Baasner, le Directeur de l’Institut franco-allemand de Ludwigsburg disait dans une interview avec la Tagesschau : > „Sarkozy wird die Gräben zuschütten“/
Der Wahlkampf für die Wahl des Präsidenten in Frankreich ist vorbei – nach 118 Beiträgen auf diesem Blog. Jetzt kommen bald die Wahlen zur Nationalversammlung. Aber was jetzt schon sicher ist, Frankreich hat heute eine neue Seite der Geschichte seiner Republik aufgeschlagen. Die extremen Parteien haben beim ersten Wahlgang weniger Stimmen als bei den vorhergehenden Wahlen erhalten. Und die Franzosen, das ist doch sehr bemerkenswert haben sehr massiv mit einer hohen Wahlbeteiligung (83,97 %) die Schlüsselfunktion im Staat und damit auch die Instituionen der V. Republik bestätigt.
Nicolas Sarkozy hat im Wahlkampf seine Überzeugungen sehr deutlich ausgedrückt, er hat aber auch immer wieder auf die Notwendigkeit von Reformen hingewiesen, die er realisieren will. Er hat auch dargelegt, wie er die europäische Einigung wieder ankurbeln möchte. Alles weist daraufhin, dass Frankreich wieder eindrucksvoll auf die internationale Bühne zurückkehren wird. Ich denke aber auch an die so oft wiederholten Versprechungen anläßlich der halbjährlichen deutsch-französischen Regierungskonsultationen, bei der sich in den letzten Jahren auch die Kabinette beider Länder trafen, künftig enger zusammenarbeiten zu wollen. Wenn diese Versprechungen jetzt mit neuem Leben, Ideen und Projekten gefüllt werden, dann werden sich daraus neue Chancen für die deutsch-französische Zusammenarbeit und besonders auch für Europa ergeben.
Frank Baasner, der Direktor des deutsch-französischen Instituts in Ludwigsburg erklärte in einem Interwiew mit der Tagesschau, > „Sarkozy wird die Gräben zuschütten“
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am Sonntag, den 6. Mai 2007 um 22:38 Uhr veröffentlicht
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