Une nouvelle initative pour les relations franco-allemandes
Eine neue Initiative für die deutsch-französischen Beziehungen
4. Oktober 2009 von H. Wittmann
Récemment, nous nous sommes demandés > Vers un renouveau des relations franco-allemandes?. En ouvrant DIE WELT d’aujourd’hui, j’ai trouvé cet article :
Sascha Lehnartz, Auf der Suche nach einer neuen symbolischen Geste, DIE WELT, 24 september 2009.
Pierre Lellouche, Secrétaire d’Etat chargé des Affaires européennes, auprès du ministre des Affaires étrangères et européennes et Secrétaire général pour la coopération franco-allemande a fait savoir au journal DIE WELT, qu’une nouvelle initiative, après les élections en Allemagne, fera revivre les relations-franco-allemandes. Une commission interministérielle en serait chargée, selon M. Lellouche.
Ce blog pourrait devenir un outil pour M. Lellouche de rassembler des proposition pour la commission qui réfléchit sur la cooperátion franco-allemande.
Ma liste de voeux au-delà de l’industrie et de l’énergie:
– Les relations franco-allemandes et leurs organismes se présentent souvent comme une sorte de „closed shop“. C’est difficile de participer à des actions, placer des idées ou des initatives, si l’on ne fait pas partie des cercles concernés. Au lieu de se promettre éternellement une coopération de plus en plus étroite, on devrait créer un organisme au niveau du gouvernement qui rassemble – même s’il s’agit seulement d’une partie des initiatives et des projets franco-allemands qui, eux-seuls, perdent trop de temps à se faire connaître avant de devenir vraiment efficaces. Un tel organisme pourra mieux diriger l’OFAJ, conseillé par l’IFRIpar le > DFI et qui assurerait surtout la survie des Institut culturels français en Allemagne et les Instituts Goethe en France.
– ARTE ! Cette chaîne a perdu beaucoup de son caractère franco-allemand. Souvenons-nous de ses racines.
– Une rénovation du > portail franco-allemand! Non pas une rnovation du fond en comble, seulement des retouches avec le but qué davantage d’élèves qui apprennent le français ou qui apprennent l’allemand auront envie de suivre l’actualité sur ce site. Une page avec des nouvelles adaptés au jeunes ou des adresses pour les échanges. Les auteurs de ce portail n’ont même pas voulu accepter un lien vers notre blog !
– Oui, nos élèves pensent que le français est difficile à apprendre – ce qui n’est pas vrai – et les élèves en France évitent d’apprendre trop d’allemand… Ils abandonnent tous leurs efforts avant d’avoir fait la connaissance de la littérature et de la culture du voisin. Un effort conjugué entre la France et l’Allemagne en faveur de l’enseignement de la langue du partenaire. Il y a de bonnes inititatives qui nécessitent davantage de soutiens financiers.
– Donner davantage des moyens à l’Office franco-allemand. Il faudrait surtout assurer une meilleure publicité pour cette organisation toujours mal connue des éléves qui songent à abandonner le français.
– Un meilleure coordination de la politique des transports, c’est-à-dire de la circulation. En France, on a bien réussi de lutter contre les accidents dus aux excès de vitesse.
– Relire les > accords culturaux conclus entre la France et l’Allemagne (Ingo Kolboom, Anmerkungen zur deutsch-französischen Kulturpolitik, 2006, *.pdf) et de réfléchir si l’on peut les appliquer.
La commission mentionnée par Pierre Lellouche, ouvrira-t-elle un blog ?
> Appel pour la Renaissance des relations franco-allemandes – sur ce blog.
Unser Blog bietet davon schon fast 1000 an – mit anderen Worten, hier gibt es fast 1000 Gründe – die man hier Beiträge nennt, sich mit den deutsch-französischen Beziehungen zu beschäftigen
Beim Durchlesen der WELT fanden sich heute neue Hinweise:
Sascha Lehnartz, Auf der Suche nach einer neuen symbolischen Geste, DIE WELT, 24. September 2009″: Frankreich will die Archive des Außenministeriums aus dem Wendejahr 1989 öffnen und mit neuem Elan die deutsch-französische Freundschaft auffrischen.“
Pierre Lellouche, Staatssekretär für europäische Angelegenheiten und Beauftragter für die deutsch-französische Zusammenarbeit, hat gegenüber der WELT eine neue Initiative angekündigt, mit der die deutsch-französischen Beziehungen neuen Schwung bekommen sollen. Zur Zeit erarbeitet eine interministerielle Kommission Vorschläge für eine neue „deutsch-französischen Agenda“.
Dieses Blog könnte ja auch Pierre Lellouce und seiner Kommission, die über die deutsch-französischen Beziehungen nachdenkt, einige Ideen vermitteln:
Meine Wunschliste jenseits der Industrie- und der Energiepolitik:
– Eine Erneuerung des > deutsch-französischen Internetportals! Nein, keine Neukonzeption, nur einige kleine wohlüberlegte Veränderungen mit dem Ziel, dass künftig auch oder mehr Schüler, die Französisch lernen, da mal draufgucken. Ein Bereich für Schüler : Nachrichten kurzgefasst, Adressen für den Austausch, o. ä. Die Autoren dieser Website wollten noch nicht mal einen Link auf unseren Blog setzen.
– Die deutsch-französischen Beziehungen und ihre Organisationen sind oft zu sehr mit sich selbst beschäftigt und wirken wie ein „closed shop“. Es ist nie ganz einfach bei Aktionen mitzumachen, Ideen oder Initiativen zu platzieren, wenn man nicht zu den entsprechenden Kreisen dazugehört. Diese Organisationen benötigen einfach mehr Publizität für ihre Arbeit. Anstatt sich ewig eine bessere Zusammenarbeit zu versprechen, die künftig immer enger werden soll, wie die magische Beschwörungsformel eines jeden deutsch-französischen Gipfels lautet, müsste man eine Organisation auf Regierungsebene schaffen, eine die – wenn es auch nur ein kleiner Teil der beiderseitigen Projekte und Initiativen wäre -, die aktuelle und existierende Zusammenarbeit besser bekanntmacht. Eine solche Organisation könnte sich des DFJW annehmen, es würde vom IFRI und vom > DFI beraten werden, und es würde dafür sorgen, dass die französischen Kulturinstitute in Deutschland und die Goethe-Institute in Frankreich nicht länger bedroht sind, > sondern aufblühen,wie sie es würden, wenn man sie ließe. Und wir könnten in anderen Ländern gemeinsame Kulturinstitute einrichten.
– Unsere Schüler glauben immer noch, Französisch sei schwer – ist ja nicht wahr -, und die Schüler in Frankreich sind auch eher skeptisch, wenn es ums Deutschlernen geht. Sie geben ihre Anstrengungen auf, bevor sie dei Kultur und die Literatur des Nachbarn kennenlernen. Eine gemeinsame Anstrengung hinsichtlich des Unterrichts der Partnersprache. Es gibt gute Initiativen, manchmal fehlt nur Geld.
– ARTE ! Der Fernsehkanal hat viel von seinen deutsch-französischen Anfangselan verloren. Erinnern wir uns wieder an seine Ursprünge.
– Mehr Mittel für das Deutsch-französische Jugendwerk. Diese Organisation verdient vor allem mehr Aufmerksamkeit und Werbung. Das Jugendwerk ist immer noch bei Schülern, die daran denken, Französisch lieber heute als morgen aufzugeben, schlecht bekannt.
– Eine bessere Koordinierung der Verkehrspolitik. Frankreich hat erfolgreich gegen Unfälle in Folge hoher Geschwindigkeit gekämpft.
– Man sollte noch mal die zwischen > Frankreich und Deutschland geschlossenen Kulturabkommn (Ingo Kolboom, Anmerkungen zur deutsch-französischen Kulturpolitik, 2006, *.pdf) nachlesen und darüber nachdenken, wie man sie anwenden kann.
Wird die Kommission, von der Pierre Lellouche sprach, einen Blog bekommen?
> Appel pour la Renaissance des relations franco-allemandes – sur ce blog
Der Beitrag wurde am Sonntag, den 4. Oktober 2009 um 08:41 Uhr veröffentlicht und wurde unter Deutsch-französische Beziehungen abgelegt. Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.