18. November 2008 von H. Wittmann
En réécoutant les conférences des Professeurs Lappenküper et Uterwedde enregistrées hier à l’Institut français de Stuttgart:
Les 50 ans de Ve République, je ne peux pas m’empêcher d’attirer encore une fois l’attention des élèves et des étudiants sur ces deux conférences. Pour les uns, écouter ces conférences, c’est une très belle exercice pour s’entraîner à prendre des notes, d’autres apprécieront l’esprit de synthèse que les deux professeurs ont su si bien appliquer. Il y a encore beaucoup d’autres aspects : D’abord ces deux conférences vous fournissent un savoir de base indispensable pour comprendre l’enjeu des relations franco-allemandes, ensuite surtout la conférence d’Ulrich Lappenküper vous explique bien l’influence des hommes d’États qui sont responsables du succès des relations franco-allemandes pour les deux partenaires et pour l’Europe sans oublier le rôle de >
la société civile, et finalement, Henrik Uterwedde a bien montré les conditions économiques en France et leurs rapports avec les institutions de la Ve République.
Je pense que les deux conférences vous offrent un soutien précieux pour préparer la journée franco-allemande de janvier prochain.
Beim erneuten Hören der beiden Vorträge der Professoren Lappenküper und Uterwedde, die gestern im Institut français in Stuttgart anlässlich der
50 Jahre der V. Republik gehalten wurden, kann ich nicht umhin, Schülern und Studenten beide Vorträge nochmal wärmstens zu empfehlen. Für die einen sind beide Konferenzen ein wunderbare Übung, beim Hören Notizen zu machen, das Mitschreiben zu trainieren, andere werden vor allem den
esprit de synthèse zu schätzen wissen, mit dem beide Professoren ihren Ausführungen vorgetragen haben.
Zu beiden Vorträge gibt es aber noch mehr zu sagen. Zuallererst vermitteln beide Vorträge ein unabdingbares Basiswissen, um die Bedeutung der deutsch-französischen Beziehungen verstehen zu können. Der Vortrag von Ulrich Lappenküper erklärt vor allem auch den Einfluss der Staatsmänner, die für den Erfolg der beiderseitigen Beziehungen für beide Partner und auch im Rahmen Europas verantwortlich sind, ohne dabei die Rolle der > Zivilgesellschaft zu vergessen. Henrik Uterwedde hat in sehr einleuchtender Weise die wirtschaftliche Entwicklung Frankreichs seit 1945 erklärt un die Zusammenhänge mit den Institutionen der V. Republik zu erläutern.
Beide Vorträge sind eine gute Vorbereitung für den deutsch-französischen Tag im nächsten Januar.
Der Beitrag wurde
am Dienstag, den 18. November 2008 um 23:02 Uhr veröffentlicht
und wurde unter Deutsch-französische Beziehungen, Veranstaltungen abgelegt.
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