9. Januar 2009 von H. Wittmann
Le Président de la Rèpublique avait une fois, au début de la crise financière, lassé entendre, le 24 novembre, que la France travaille tandis que l’Allemagne réfléchit. Hier, au cours de la conférence de presse ensemble avec la Chancelière Angela Merkel, il s’est montré prompt à la répartie: „Angela y travaille, je vais y réfléchir.“ Le chef de l’État et la chancelière ont repris de le chemin de la coopération en annonçant des initatives dans des différents domaines, dont le secteur automobile. Il est vrai, la >
société civile ne suit plus les frictions entre leurs dirigeants. Même Jacques Chirac et Gerhard Schröder ont dû faire leur connaissance d’abord en entrouvrant en même temps à quelle mesure ils peuvent faire profiter la coopération française à l’Europe. Maintenant, il semble que la crise financière ait haté le rapprochement entre Sarkozy et Merkel. Or, il ne faut pas surévaluer leurs dissensions des derniers mois, surtout si l’on se rappelle >
le discours de Sarkozy à Aix-la-Chapelle lors de la remise du prix Charlemagne á Angela Merkel le 2 mai 2008.
> Second plan de relance: Merkel „travaille“, Sarkozy „réfléchit“, Nouvel Observateur
> Front commun Sarkozy-Merkel pour une réforme du capitalisme,
L’EXPRESS, 8 janvier 2009
Alain Barluet, > Sarkozy et Merkel serrent les rangs avant le sommet du G20,
LE FIGARO, 9 janvier 2009
Holger Alich, > Fröhlich ausgeteilt. Merkel und Sarkozy kommen sich näher,
Handelsblatt, 9 janvier 2009
> Merkel und Sarkozy zeigen Schulterschluss gegen Krise, Reuters, 8 janvier 2009
Der Staatspräsident Nicoals Sarkozy hatte am 24. November noch gesagt, Frankreich handle und Deutschland denke nach – Lob oder Kritik, das blieb den Journalisten überlassen. Gestern bei der gemainsamen Pressekonferenz mit der Kanzlerin zeigte sich der Präsident wie gewohnt schlagfertig und erklärte: „Angela arbeitet, ich überlege.“ Der Präsident und die Kanzlerin haben ausdrücklich Einigkeit dmeonstriert, die Kooperation zwischen beiden Ländern unterstrichen und eine Reihe gemeinsamer Initiativen angekündigt, darunter im Automobilsektor. Manche ihrer Ankündigungen kosten nicht immerr gleich geld, weil sie eigentlich nur über die Zivilgesellschaft berichten. Es stimmt doch, dass die >
Zivilgesellschaft beiderseits des Rheins schon längst nicht mehr auf Meinungsverschiedenheiten ihrer politischen Führer hört, sondern dass diese sie eher dazubringt die Möglichkeiten, der deutsch-französischen Kooperation endlich zu nutzen. Auch Jacques Chirac und Gerhard Schröder mussten sich erst Kennenlernen, sie entdeckten aber schnell zusammen, wie sehr Europa von der deutsch-französischen Kooperation profitieren kann. Vielleicht hat die Finanzkrise die Annäherung zwischen Sarkozy und Merkel erleichtert. Man muss aber auch die Meinungsverschiedenheiten der letzten Monate nicht überbetonen, denke man doch nur einmal an die >
Laudatio von Sarkozy anlässlich der Verleihung des Karlspreises an Angela Merkel am 2. Mai 2008 in Aachen.
> Second plan de relance: Merkel „travaille“, Sarkozy „réfléchit“, Nouvel Observateur, 9. Januar 2009
> Front commun Sarkozy-Merkel pour une réforme du capitalisme, L’EXPRESS, 9. Januar 2009
Alain Barluet, > Sarkozy et Merkel serrent les rangs avant le sommet du G20, LE FIGARO 9. Januar 2009
Holger Alich, > Fröhlich ausgeteilt. Merkel und Sarkozy kommen sich näher, Handelsblatt 9. Januar 2009
> Merkel und Sarkozy zeigen Schulterschluss gegen Krise, Reuters. 9. Januar 2009
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am Freitag, den 9. Januar 2009 um 15:25 Uhr veröffentlicht
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