30. Oktober 2007 von H. Wittmann
Souvent, je lis des blogs français pour trouver des idées pour notre blog mais aussi tout simplement car on y découvre beaucoup d’infos, par exemple, autour de l’éducation qu’on ne trouve pas, au moins pas de la même façon dans les autres médias. Regardons un blog parmi tant d’autres, celui de Jean-Paul Pinte qui est Maître de conférences, chargé de l’innovation pédagogique à Université Catholique de Lille. Lui il tient un blog qu’il appelé >
Le blog de la culture et de la veille informationnelle en éducation. Jean-Paul Pinte a écrit ou plutôt il a commencé à écrire un article, on dit un billet en parlant d’un texte publié sur blog, sous le titre >
INFOMEDIA TICE : Recherche alliant les TIC et les SIC en éducation. Nous avons tous que les enfants s’en servent de plus en plus des ordinateurs avec des résultats pas toujours très positifs si l’on considère les effets de l’informatique sur leur développement personnel. Pinte le dit très bien: „Ils utilisent des prothèses cognitives, sont des zappeurs en puissance et des instables à nos yeux d’adulte, incapables dans une société de l’immédiateté de se concentrer assez longtemps pour rechercher efficacement dans une masse informationnelle que nulle génération n’a rencontrée jusqu’à ce jour.“ Et il continue. „Il est pour nous, enseignant comme parent de rentrer dans le flux et d’apporter notre contribution afin que comme médiateur et surtout modérateur nous leur donnions les mêmes chances d’apprendre dans un monde fait de plus en plus de sollicitations.“
Il a publié ce billet le 27 octobre et il nous promet une suite. Je suis très curieux d’en lire la suite !
Il est vrai, Jean-Paul Pinte a évoqué un des problèmes le plus important de l’éducation : Comment peut-on concevoir une éducation qui tient aujourd’hui compte des dangers et des chances des médias à la fois ? Comment peut-on amener les élèves à tirer leur profit personnel de l’Internet et des autres médias au lieu de se laisser entraîner par les médias ? Savent-ils combiner les avantages indéniables des médias différents, par exemple en alliant les infos d’un site Internet avec les stations de la radio qui l’a créé ? Quelle est la part des devoirs pendant des heures passées en ligne ? Personne ne peut plus vraiment dissuader les élèves de s’en servir pour la communication dans tous les sens. Un enfant moyen communique peut-être aujourd’hui davantage sur Internet qu’à l’école. Cette hypothèse n’est pas vérifiable, elle est peut-être fausse mais tout donne à penser que les élèves dans leurs voyages en ligne font preuve d’une capacité d’apprendre dont les écoles et les lycées devraient profiter beaucoup plus.
Oft lese ich französische Blogs, um Ideen für unseren Blog zu finden oder nur ganz einfach, weil man dort viele Infos, zum Beispiel aus dem pädagogischen Bereich entdeckt, die man auf die gleiche Art so nicht in den anderen Medien findet. Schauen wir uns einen Blog unter so vielen anderen einmal genauer an. Jean-Paul Pinte ist Maître de conférences, beauftragt mit „pädagogischer Innovation“ an der Katholischen Universität von Lille. Er führt einen Blog, den er >
Le blog de la culture et de la veille informationnelle en éducation – Blog für die EDV-Einführung im Bereich der Erziehung – genannt hat. Pinte hat einen Beitrag geschrieben, oder genauer er hat einen Beitrag angefangen unter dem Titel >
INFOMEDIA TICE : Recherche alliant les TIC et les SIC en éducation Über Informationsmedien: TICE = Technologies d’information et de Communication . die die TIC – und die Sciences d’Information miteinander verbindet. Wir wissen alle, dass unsere Kinder sch immer mehr des Computers bedienen und dabei nicht immer die allerbesten Auswirkungen jeder Art auf die Entwciklung ihrer Persönlichkeit früher oder später zu spüren bekommen. Pinte sagte das mit klaren Worten: „Sie benutzen kognitive Prothesen , sie sind in unseren Augen der Erwachsenen große und unstabile Zapper. Sie sind unfähig, sich in der Gesellschaft der sofortigen Vergänglichkeit (das ist nicht hübsch übersetzt, trifft aber das, was P. sagen will, w.) lange genug zu konzentrieren, um mit Erfolg in der Informationsflut etwas zu suchen, was keiner Generation vor ihnen bisher begegnet ist.“ Und er fährt fort: „Es liegt an uns Lehrern wie Eltern wieder Tritt zu fassen und unseren Beitrag zu leisten, damit wir als Mittler und vor allem als Moderator ihnen die gleichen Chancen geben, in einer Welt zu lernen, in der sie immer mehr gefordert werden.“
Jean-Paul Pinte hat seinen Beitag am 27. Oktober veröffentlicht, und er verspricht uns eine Fortsetzung. Ich bin sehr gespannt darauf, diese bald zu lesen.
Jean-Paul Pinte hat in seinem Beitrag wirklich eines der wichtigsten prädagogischen Probleme von heute genannt: Wie kann man heute eine Erziehung konzipieren, die die Gefahren und die Chancen der Medien gleichermaßen berücksichtigt? Wie kann man Kinder zum Beispiel dazu bewegen, ihren persönlichen Gewinn aus dem Internet zu ziehen ohne sich von dem Medienagebot mitreissen zu lassen? Sind sie in der Lage die unleugbaren Vorteile der verschiedenen Medien miteinander zu verbinden, zum Beispiel eine Website mit dem entsprechenden Angebot eines Radiosenders, der diese Website hergestellt hat? Wie hoch ist der Anteil der Stunden, die die Kinder online verbringen, der den Hausaufgaben zugute kommt? Niemand wird die Kinder mehr davon abbringen, sich des Internets zu bedienen, um in alle Richtungen zu kommunizieren. Ein Kind, das erst einmal die Möglichkeiten des Internets für sich entdeckt hat, wird dort bald mehr kommunizieren als in der Schule ? Diese Hypothese ist nicht zu verifizieren. Sie ist vielleicht falsch, aber einiges spricht dafür, dass Kinder beim Surfen schneller und mehr Infos aufnehmen als in der Schule. Die Kapzitäten, die sie dabei zeigen, müssten von den Schulen viel mehr genutzt werden.
Der Beitrag wurde
am Dienstag, den 30. Oktober 2007 um 00:06 Uhr veröffentlicht
und wurde unter Didaktik, Schule, Web 2.0 abgelegt.
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