Le facteur „croissance Net“ / Wachstumsfaktor Internet
16. Mai 2008 von H. Wittmann
Le PDG cofondateur de PriceMinister.com Pierre Kosciusko-Morizet a écrit un article intéressant pour la rubrique Débats du MONDE d’aujourd’hui: > Le levier de la „croissance Net“. La lecture de cet article fournit à nos élèves le vocabulaire de base pour pouvoir discuter les relations entre l’économie et Internet. En 2007 on a pu compter, en France, 36.900 sites marchands un plus de 54 % par rapport à 2006. Kosciusko-Morizet estime que „la croissance de l’Internet peut se comprendre comme une nouvelle forme de croissance“. Et il pose la question clé: „Comment exprimer la croissance d’un secteur qui met en relation des milliers de sites et des millions de consommateurs, au plus grand bénéfice de l’action commerciale des uns et du pouvoir d’achat des autres ?“ Cela dit, il souligne que l’Internet attire en premier lieu l’attention des clients (Axel Zerdick) ce qu’il veut dire par „mettre en relation“. Et il conclut „La mesure de la croissance de l’Internet devrait agréger la croissance directe des acteurs du Net et les croissances indirectes des activités Internet des secteurs traditionnels.“
> Le levier de la „croissance Net“, LE MONDE, 16 mai 2008
Pierre Kosciusko-Morizet, Vorstandsmitglied und Mitbegründer von PriceMinister.com, hat in der Rubrik Débats in LE MONDE von heute einen interessaten Artikel geschrieben: > Le levier de la „croissance Net“. Die Lektüre dieses Artikels vermittelt einen Basiswortschatz, mit dem Schüler das Verrhältnis zwischen Internet und Wirtschaft diskutieren können. 2007 zählte man in Frankeich 36.900 Verkaufsseiten mit einem Online-Shop, das ist ein Zuwachs von 54 % im Vegleich zum Vorjahr. Kosciusko-Morizet meint, dass das „Wachstum des Internets nur als ein neuer Faktor des (Wirtschafts-)wachstums begriffen werden kann“. Und er stellt die Schlüsselfrage: „Wie kann man das Wachstum eines Sektors beziffern, der Tausende von Seiten und Millionen Kunden zum Handelsvorteil der einen und für die Kaufkraft der anderen zusammenbringt?“ Damit zielt er auf das Internet als eine Aufmerksamkeitsökonomie (Axel Zerdick). Das meint er, wenn er davon spricht, dass Kunden und Anbieter zusammengebracht werden. Und er faßt zusammen: „Das Wachstum des Internet kann nur gemessen werden, wenn das direkte Wachstum und die indirekten Effekte der Internet-Aktivitäten, die sich auf die traditionellen Wirtschaftsbereiche auswirken miteinbezogen werden.“
> Le levier de la „croissance Net“, LE MONDE, 16 mai 2008
Der Beitrag wurde am Freitag, den 16. Mai 2008 um 07:32 Uhr veröffentlicht und wurde unter Web 2.0, Wirtschaft abgelegt. Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.